AT20630B - Maschine zum Aufstollen von Hufeisen. - Google Patents

Maschine zum Aufstollen von Hufeisen.

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AT20630B
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Austria
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horseshoe
carriage
machine
staking
horseshoes
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Johan August Wiborgh
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Johan August Wiborgh
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  Maschine zum   Aufstehen   von Hufeisen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum   Aufstollen   von Hufeisen, bei welcher ein hin und her bezw. auf und ab beweglicher Schlitten oder dgl. mittels Absätzen oder dgl. die Enden des in der Maschine in geeigneter Weise festgehaltenen Hufeisens biegt und darnach die gebogenen Enden plattschlägt, so dass die Stollen die richtige Gestalt erhalten. Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine derartige Maschine von kompakter und haltbarer Konstruktion zu schaffen. 



   In der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Fig.   l   ist eine Vorderansicht der Maschine, während in Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, teilweise im Schnitt zur Darstellung gebracht ist. 



     1m Gestelle 3 ist   in geeigneten Führungen 1, 2 ein auf und ab beweglicher Schlitten 4 angeordnet, der am oberen Ende mit einem wagerechten Schlitz 5 versehen ist, in welchem ein Stein 6   läuft. In   den letzteren greift ein Zapfen 8 ein, der exzentrisch auf einer Wolle 7 angeordnet ist, so dass der Schlitten bei der Umdrehung dieser Welle sich auf und ab bewegt. An der   Aussenseite   des Schlittens 4 sind beispielsweise vermittels Schrauben   zwei Absätze 9, 10   befestigt.

   Von diesen soll der untere 9 in bekannter Weise bei der
Aufwärtsbewegung des Schlittens die Enden des Hufeisens nach aufwärts umbiegen, während der andere Absatz 10 bei der Abwärtsbewegung des Schlittens die umgebogenen Enden   pinttschltigt.   Die Hufeisen werden wie üblich auf einen Tisch 11 gelegt und mittels eines
Schlittens 12 festgehalten, der durch eine auf einem Zapfen 14 auf dem Zapfen 8 an- gebrachte   Scheibe J- ? gegen   das   Hufeisen   bewegt und auf demselben gehalten wird, derart, dass die Scheibe sich um ihr eigenes Zentrum dreht. Diese Scheibe wirkt mit ihrem Um- fange auf einen Vorsprung 18 des Schlittens 12 und hält dadurch den letzteren gegen das auf dem Tische 11 liegende Hufeisen angedrückt.

   Die Scheibe 13 ist am Umfange mit einer dem Vorsprung 12 entsprechenden Aussparung versehen, so dass der Schlitten 12 gehoben werden kann, wenn die genannte Aussparung gegenüber dem Vorsprung 18 zu liegen kommt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Heben des Schlittens 12 wird zweckmässig durch eine   Feder-M bewirkt,   die durch Zugstangen 15 oder dgl. mit dem Schlitten 12 verbunden ist. Der letztere ist am unteren Ende zweckmässig mit einem senkrecht zum
Schlitten 4 verstellbaren Teile 17 versehen, der durch Schrauben oder dgl. eingestellt werden kann und mittels   dessen der Schlitten. ?, 8   das Hufeisen auf dem Tische 11 festhält. 



     Der   er Absatz   9   biegt die Enden des Hufeisens gegen die innere Seite dieses Teiles 17 auf. 



   Die vorliegende Maschine arbeitet in der nachstehenden Weise :   Ein Hufeisen   wird in üblicher Weise auf den Tisch 11 gelegt, wenn die Schlitten die in der Zeichnung dar- gestellte Lage oinnehmen, wobei der Schlitten   4   sich aufwärts bewegt, indem sich die
Welle 7 in der Richtung des Pfeiles (Fig. 1) dreht. Der Schlitten 12 läuft nun herab und klemmt durch den Teil 17 das Hufeisen gegen den Tisch fest. Der Absatz 9 trifft bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens 4 die Enden des Hufeisens und biegt   dieselben   gegen   den Teil 17 auf, bewirkt dc ? nracl   das Aufstollen des Hufeisens. Wenn der Schlitten 4 sich dann abwärts bewegt, werden die Stollen durch den Absatz 10 platt- geschlagen.

   Der Schlitten 12 lässt dann das Hufeisen los, worauf das letztere entfernt und gegen ein anderes vertauscht wird usw. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Maschine zum Aufstollen von Hufeisen, dadurch gekennzeichnet, dass der hin und her bzw. auf und ab bewegliche Schlitten zum Biegen und Plattschlagen der Hufeisen- enden mit einem senkrecht zu der Bewegungsrichtung desselben verlaufenden Schlitz (5) versehen ist, in welchem ein Stein (6) vorgesehen ist, in den ein auf einer Welle (7) exzentrisch angebrachter Zapfen eingreift, welch letzterer einen Zapfen (14) trägt, der fest mit einer Scheibe (13) verbunden ist, derart, dass diese Scheibe sich bei der Drehung der Welle (7) um ihr eigenes Zentrum dreht und dabei durch ihren Umfang gegen einen Vorsprung (18) eines Schlittens (12) wirkt,
    der in bekannter Weise zum Festhalten des I Hufeisens während des Aufstollens dient, wobei die genannte Scheibe (13) am Umfange eine Aussparung besitzt, welche, wenn sie gegenüber dem Vorsprunge (18) gelangt, das Heben des Schlittens (12) ermöglicht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT20630D 1904-09-22 1904-09-22 Maschine zum Aufstollen von Hufeisen. AT20630B (de)

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AT20630B true AT20630B (de) 1905-07-10

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AT20630D AT20630B (de) 1904-09-22 1904-09-22 Maschine zum Aufstollen von Hufeisen.

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