AT205281B - Anordnung zur Begrenzung von Freßschlitzen bei Freßgittern mittels horizontaler Absperrbalken - Google Patents

Anordnung zur Begrenzung von Freßschlitzen bei Freßgittern mittels horizontaler Absperrbalken

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AT205281B
AT205281B AT830657A AT830657A AT205281B AT 205281 B AT205281 B AT 205281B AT 830657 A AT830657 A AT 830657A AT 830657 A AT830657 A AT 830657A AT 205281 B AT205281 B AT 205281B
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  Anordnung zur Begrenzung von Fressschlitzen bei Fressgittern mittels horizontaler
Absperrbalken 
 EMI1.1 
 beiführungen bekannt. Bei den meisten werden die keilförmigen Durchlassöffnungen durch einen abhebbaren   Sperl1baIken   oben abgeschlossen, welche Öffnungen meist so schmal sind, dass sie beim
Fressen   bloss   vom Hals und der   V orde1'lbrust   des
Tieres durchragt werden können, das hiezu den
Kopf   über, das   Gitter heben muss. Es ist daher der Abschlussbalken so hoch zu heben,   dass   diese
Kopfbewegung des Tieres möglich wird.

   Hiezu ist nachteiligerweise der lange, schwere Sperrbal- ken beispielsweise mittels Schwenkhebel von
Hand aus zu heben, unter Oberwindung des gan- zen   Balikengewicbtes,   oder es müssen Gegenge- wichte angeordnet sein, was eine umständliche und schwere Konstruktion ergibt. 



   Erfindungsgemäss werden alle diese Nachteile vermieden durch eine besonders einfache Kon-   I struktion,   bei welcher sich die Anordnung von
Gegengewichten erübrigt, obwohl beim Heben des Sperrbalkens dieser fast gewichtslos zur Wir- kung kommt, wobei über-dies dieser Balken beim öffnen nur um einen geringen Betrag, nämlich um die halbe Entfernung vom geöffneten, zuge- ordneten, bewegbaren Sperrbalken gehoben wer- den muss. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung zur Begren- zung von Fressschlitzen bei Fressgittern mittels horizontaler Absperrbalken, die zwecks Höhen- verstellung an parallelogrammartigen Schwenk- hebeln angelenkt sind, besteht. darin, dass jeweils zwischen den das Fressgitter oben und unten be- grenzenden waagrechten Balken zwei zu diesen parallele Absperrbalken vorgesehen sind, die auf gemeinsamen, doppelarmigen Schwenkhebeln sym- metrisch zu deren Schwenkachse gelagert sind. 



   Die Zeichnung stellt ein in Ansicht gezeichne- tes   Ausführungsbeispiel   dar, in Fig. 1   in geschlos-   sener, in Fig. 2 in geöffneter Lage. 



   Das für einen durchlaufenden Trog, d. h. für viele nebeneinander angeordnete Tiere vorgesehe- ne Fressgitter, weist auf einer Anzahl vertikaler Pfosten   1   in Abstand zueinander angeordnete, horizontale   Albsperriba1ken   2,3, 6,7 auf. Während die das Fressgitter oben und unten begrenzenden Balken 6,7 fix angeordnet sind, werden die dazwischen befindlichen, in Abstand zu ihnen parallelen 2, 3 heb- und senkbar angeordnet. 



  Sie sind auf gemeinsamen, doppelarmigen Schwenkhebeln 4 symmetrisch zu deren Schwenkachse 5 gelagert. Mindestens einer dieser Hebel ist über den oberen Balken 3 verlängert und endseitig mit einem Handgriff 4'versehen. Wird dieser Hebel verschwenkt, so bewegen sich die beiden Balken 2,3 aus- oder zueinander, wodurch stets das Gewicht des einen als Gegengewicht für den andern wirksam wird, so dass sich die Anordnung eines Gegengewichtes erübrigt. Da überdies der eine dieser beweglichen Balken 2,3 stets gleich weit, aber in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Schwenkachse 5 gehoben oder gesenkt wird, wie der andere, so ist für jeden Balken   bloss   die halbe Hub-oder Senkbewegung zur Veränderung der Schliess- in die Offnungsweite erforderlich. Bei letzterer ist der Trog über seine ganze Länge in Höhe seines Oberrandes für die Tiere zugänglich.

   Die besonders einfache und ohne Mühe, d. h. ohne Anstrengung und mit gerin-   ger Schaltbewegung ibetätigbare   Anordnung ist somit für grosse und kleine Tiere, z. B. Kälber und Kühe verwendbar und bildet daher eine universale Fressgittereinrichtung. 

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Claims (1)

  1. PATENTANPRUCH : Anordnung zur Begrenzung von Fressschlitzen bei Fressgittern mittels horizontaler Absperrbilken, die zwecks Höhenverstellung an parallelogrammartigen Schwenkhebeln angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwischen den das Fressgitter oben und unten begrenzenden, waagrechten Balken (6, 7) zwei zu diesen parallele Absperrbalken (2, 3) vorgesehen sind, die auf gemeinsamen, doppelarmigen Schwenkhebeln (4) symmetrisch zu deren Schwenkachse (5) gelagert sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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