AT204407B - Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einachsigen Triebachsanhängern mit einem T-förmigen Fahrwerkrahmen - Google Patents

Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einachsigen Triebachsanhängern mit einem T-förmigen Fahrwerkrahmen

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AT204407B
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Hermann Stefan Christoforetti
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Hermann Stefan Christoforetti
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   Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einachsigen Triebachsanhängern mit einem T-förmigen Fahrwerkrahmen 
Die   Erfindung   bezieht sich auf eine Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einem einachsigen Triebachsanhänger, dessen Achsgehäuse unter auswechselbarer Zwischenschaltung von ein Vorgelege, einen Freilauf mit Sperre und/oder einen auskuppelbaren Nebenantrieb enthaltenden Gehäusen mit einem die Anhängertriebwelle führenden Tragrohr einen T-förmigen Fahrwerkrahmen bildet, wobei auf dem Tragrohr eine und auf dem Triebachsgehäuse zwei   Befestigungsstelle :

   für das Arbeitsgerät   vorgesehen sind, und besteht im wesentlichen darin, dass die Befestigungsstellen durch auf dem Tragrohr und auf dem Triebachsgehäuse verstellbar angeordnete Plattenkörper mit einem vorstehenden Zapfen gebildet sind, auf denen das entsprechende Arbeitsgerät jeweils über an ihm angebrachte Steckhülsen aufgesetzt wird. Zweckmässig bestehen diese Plattenkörper aus einem auf dem Tragrohr bzw. auf dem Triebachsgehäuse festklemmbaren Muffenkörper, dessen Oberteil in eine Tragplatte übergeht, auf der eine Gegenplatte mit dem Zapfen zur Aufnahme der entsprechenden am Arbeitsgerät vorgesehenen Steckhülsen flanschartig befestigt ist. 



   Die erfindungsgemässe Dreipunktaufhängung ermöglicht eine leichte Auswechslung der von der Triebachse getragenen und angetriebenen Arbeitsgeräte. 



   In der Zeichnung ist die Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einem einachsigen Triebachsanhänger beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig.   l   einen   T-förmigen   aus dem Triebachsgehäuse und einem Tragrohr unter Zwischenschaltung weiterer ein Vorgelege und   einen Zwischentrieb enthaltenden Ge-   häuse gebildeten Fahrwerkrahmen   desTriebachsanhängers   mit drei Befestigungsstellen für das Arbeitsgerät und Fig. 2 und 3 Drauf-und Seitenansicht des auf dem Fahrwerkrahmen angeordneten Befestigungselementes. 



   Der T-förmige Fahrwerkrahmen für den einachsigen Triebachsanhänger besteht aus dem Triebachsgehäuse 1 und einem Tragrohr 2, in welchem die Anhängertriebwelle geführt ist. Zwischen dem Triebachsgehäuse 1 und dem Tragrohr 2 sind zwei Gehäuse 3,4 geschaltet, die das Vorgelege, einen Freilauf mit Sperre und/oder einen auskuppelbaren Abtrieb für das gewünschte Arbeitsgerät enthalten. Die Gerätebefestigungselemente am Fahrwerkrahmen sind in Fig. 1 mit 5,6 und 7 bezeichnet ; sie bestehen, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, aus einem zweiteiligen   Muffenkörper   8,9, der mittels Schrauben auf dem Tragrohr 2 bzw. auf dem Triebachsgehäuse 1 festgeklemmt wird.

   Der Teil 9 der Klemmuffe ist zu einer Tragplatte 10 ausgebildet, auf der eine Gegenplatte 11 mittels   Schrauben flanschartia   befestigt ist, die einen vorstehenden Zapfen 12 trägt. Das Arbeitsgerät weist in gleicher Anordnung mit den Zapfen 12 die- 
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 stellung auf dem Triebachsgehäuse bzw. auf dem Tragrohr kein Wert gelegt wird, auf letzteren auch direkt   ingeschweisst sein. Die Anordnung der Zapfen 12 auf Gegenplatten. 11 weist den Vorteil auf, dass eine Aus-      wechslung   mit Gegenplatten gegeben ist, die an Stelle der Zapfen andere Befestigungselemente tragen. 



  Mit Hilfe   dieser Dreipunktaufhängung   lässt sich auf einfache Weise eine Ladepritsche gegen ein Miststreugerät oder ein sonstiges Gerät leicht austauschen. Der Antrieb   des Miststreuers erfolgt'beispielsweise   über eine im Gehäuse 4 untergebrachte aus-und einkuppelbare Antriebsvorrichtung. Das Triebachsgehäuse   l,   das Tragrohr 2 und die Gehäuse 3 und 4 tragen auf der einen Seite je eine untereinander gleiche Passfläche mit Zentrieransatz und auf der andern Seite je einen untereinander gleichen, an die Passfläche 

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 mit Zentrieransatz angepassten Flansch. 



   Durch die erfindungsgemässe   Dreipunktaufhängung   in Verwendung mit der angeführten Gehäuseausstattung ist die Möglichkeit gegeben, die Triebachse unter Benützung einfacher Bauelemente univel sell für verschiedene Arbeitsgeräte ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Fahreigenschaften anzuwenden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte auf einem einachsigen   Triebachsachänger,   dessen   Achsge-   häuse unter auswechselbarer Zwischenschaltung von ein Vorgelege, einen Freilauf mit Sperre und/oder einen auskuppelbaren Nebenantrieb enthaltenden Gehäusen mit einem die   Anhängerantriebswelle   führenden Tragrohr einen T-förmigen Fahrwerkrahmen bildet, wobei auf dem Tragrohr eine und auf dem Triebachsgehäuse zwei Befestigungsstellen für das Arbeitsgerät vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (5,6, 7) aus auf dem Tragrohr (2) und auf dem Triebachsgehäuse   (1)   verstellbar angeordneten Plattenkörpern (10, 11) mit einem vorstehenden Zapfen (12) bestehen,

   auf denen das Gerät über an ihm angebrachte Steckhülsen aufgesetzt wird.

Claims (1)

  1. 2. Dreipunktaufhängung für Arbeitsgeräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragrohr (2) und auf dem Triebachsgehäuse (1) Muffenkörper (8,9) festgeklemmt sind, deren Oberteil in eine Tragplatte (10) übergeht, auf der eine Gegenplatte (11) mit dem Zapfen (12) 7ur Aufnahme der entsprechenden, am Arbeitsgerät vorgesehenen Steckhülsen flanschartig auswecllselbal befestigt ist.
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