AT203039B - Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern - Google Patents

Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern

Info

Publication number
AT203039B
AT203039B AT177358A AT177358A AT203039B AT 203039 B AT203039 B AT 203039B AT 177358 A AT177358 A AT 177358A AT 177358 A AT177358 A AT 177358A AT 203039 B AT203039 B AT 203039B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pressure
engine
lines
pumps
wrench
Prior art date
Application number
AT177358A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Plasser
Josef Ing Theurer
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Josef Ing Theurer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to AT196899D priority Critical patent/AT196899B/de
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz, Josef Ing Theurer filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority to AT177358A priority patent/AT203039B/de
Priority to AT201646D priority patent/AT201646B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT203039B publication Critical patent/AT203039B/de

Links

Landscapes

  • Safety Valves (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern 
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben, wie sie insbesondere für die Schienenbefestigungsmittel des Eisenbahnoberbaues geeignet und bestimmt ist ; solche Maschinen, deren drehbarer Schraubschlüssel gegen andere Werkzeuge austauschbar ist, eignen sich bei der Bearbeitung des Eisenbahnoberbaues übrigens auch mit Vorteil zum Bohren von Löchern in Holzschwellen, Holzdübeln von Betonschwellen usw. 



   Die Maschine nach dem Stammpatent Nr. 196899 ist durch einen hydraulisch betätigten Antrieb des auf den Schraubenkopf bzw. die Schraubmutter aufsetzbaren, drehbaren Schlüssels gekennzeichnet. Hiebei ist im Rahmen des Stammpatentes irgend ein Motor bekannter Art, ferner eine von diesem Motor betriebene Pumpe als Druckerzeuger und ein hydraulisches Triebwerk vorgesehen, das den von der Pumpe im umlaufenden Druckmittel- (Öl) erzeugten Druck in eine rotierende Bewegung des Schraubschlüssels umwandelt. 



   Solche hydraulische Schraubmaschinen haben, wie schon im Stammpatent erläutert wird, gegen- über den vorbekannten mechanischen Maschinen im Eisenbahnoberbau verschiedene grosse Vorteile. Abgesehen von dem sehr wirksamen   Überlastungsschutz,   der in einfachster Weise durch Anordnung eines   Sicherheitsvntiles   in der Druckölleitung gewährleistet werden kann, besteht ein sehr beachtlicher Vorteil in der Möglichkeit, das auf den Schraubschlüssel jeweils übertragene Drehmoment weitestgehend zu regeln und dem jeweils vorhandenen Erfordernis anzupassen. 



   Gemäss einer nach dem Stammpatent bevorzugten Ausführungsvariante dient zur wirksamen Anpassung des Drehmomentes an den jeweils vom Schraubschlüssel zu überwindenden Widerstand eine stufenlos regelbare Pumpe. Wenngleich diese Lösung in rein technischer Hinsicht am besten erscheint, so ist sie aber doch im Hinblick auf die hohen Kosten einer solchen Spezialpumpe nicht immer wirtschaftlich und mit Rücksicht auf die niedrig zu haltenden Gesamtkosten der Maschine nicht immer gangbar. 



   Die vorliegende Erfindung setzt es sich deshalb zum Ziel, eine solche anpassungsfähige Regelung des Drehmomentes und   der Drehzahl desSchraubschlüssels   auf eine billigere und dennoch technisch gleichwertige Art zu ermöglichen. Erfindungsgemäss sind nämlich zum Antrieb des hydraulisch betätigten Triebwerkes für den drehbaren Schraubschlüssel mindestens zweierlei Pumpen als Druckerzeuger vorgesehen, die verschiedenerlei Drehzahlen bzw. Fördergeschwindigkeiten haben und nacheinander zum Antrieb des Schraubschlüssels wirksam werden. 



   Zur Umsteuerung des Antriebes von einem Druckerzeugel auf einen andern ist im Rahmen der Erfindung mindestens ein Ventil vorgesehen, das von dem in der Zuleitung zum hydraulisch betätigten Triebwerk jeweils herrschenden Druck beeinflusst und verstellt wird. 



   Solange sich also   z. B.   beim Einschrauben einer Schienenschraube dem Schraubschlüssel nur ein geringer Widerstand entgegensetzt und in der Zuleitung zum Triebwerk nur ein dementsprechend geringer Druck herrscht, arbeitet die Pumpe mit höchster Drehzahl und grösster Fördermenge. Bei ansteigendem Druck,   d. h.   bei sich erhöhendem Widerstand am Schraubschlüssel, wird selbsttätig eine Pumpe mit geringerer Drehzahl eingeschaltet, die-bei gleichbleibender Leistung des   Antriebsmotors - grösseren   Druck zu erzeugen vermag und dementsprechend auch ein grösseres Drehmoment am   Schraubschlüssel entwickelt.   



     *1.   Zusatzpatent Nr. 201646. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Beim Lösen einer   z. B. stark angerostetenSchraube   ist die selbsttätige Umschaltung von einem Druckerzeuger auf den andern gerade umgekehrt. Hier arbeitet vorerst die Pumpe mit geringster Drehzahl und höchstem Druck ; ist aber die Schraube einmal gelockert, setzt eine Pumpe mit höherer Drehzahl ein und besorgt das weitere Ausschrauben mit grosser Geschwindigkeit. Der Endeffekt der erfindungsgemässen Massnahme besteht somit einleuchtenderweise in einer grossen Zeitersparnis beim laufenden Betrieb und in einer grossen Gesamtleistung pro Zeiteinheit. 



   Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann zur Umsteuerung der verschiedenen Druckerzeuger ein einziges Ventil vorgesehen sein, in dessen Gehäuse einerseits die von den Pumpen als Druckerzeuger kommenden Zuleitungen und anderseits die zum Triebwerk des Schraubschlüssels führenden Leitungen münden und in welchem ferner ein von einer Feder beeinflusstes Organ, z. B. ein Schieber, geführt ist, der über eine Zweigleitung von dem in der Zuleitung zum Triebwerk herrschenden Druck gegen die Wirkung der Feder beeinflusst wird und unter dem Einfluss dieses Druckes die von den einzelnen Pumpen kommenden Zuleitungen und die zum Triebwerk führenden zugeordneten Leitungen nacheinander öffnet bzw. schliesst. 



   Schliesslich kann erfindungsgemäss dieses einzige Ventil auch noch die Zuleitung zum Triebwerk völlig sperren, sobald der zulässige Maximaldruck für die ganze Anlage erreicht ist, so dass dann das von den Pumpen geförderte Druckmittel zur Gänze über Überdruckventile in den Vorratsbehälter rückfliesst. 



   Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen hydraulischen Anlage für eine   Schraubmaschine : st   in der Zeichnung veranschaulicht, wobei die Fig. 1 die Anlage schematisch im gesamten darstellt, wogegen die Fig. 2-4 nur das Ventil   In   verschiedenen Stellungen während des Betriebes zeigen. 



   In Fig. l ist der Drucköl-Vorratsbehälter mit 1 bezeichnet. Zwei Pumpen 2 und 3 beliebiger Bauweise fördern das Drucköl über die Zuleitungen 4 und 5 zum Ventil. In den Zweigleitungen 6 und 7 sind einstellbare Überdruckventile 8 und 9 vorgesehen, die bei Sperrung der Leitungen 4 bzw. 5 dem von den Pumpen 2 bzw. 3 kontinuierlich geförderten Druckmittel den Rückfluss in den Vorratsbehälter 1 gestatten. 



   Das Gehäuse des Ventiles ist mit 10, der darin gleitend bewegliche Dreikolbenschieber ist mit 11 bezeichnet ; letzterer wild an einem End, von einer gegen die   Stirnwand   des Gehäuses 10 abgestützten Druckfeder 12 beeinflusst. 



   Am andern Ende des Gehäuses 10 wird   der Weg des uchiebers   11 durch einen Absatz 13 des Gehäuses begrenzt. In eine von diesem Absatz eingeschlossene Kammer des Gehäuses mündet eine Zweigleitung 14, deren Bedeutung   später   noch erläutert wird. 



   In den Zylinder bzw. in das Gehäuse 10 münden ferner noch die Leitungen 15 und 16, die   sichim   weiteren zu einer Leitung 19 vereinigen und zum hydraulischen Triebwerk 20 des   Schraubenschlüssels   derMaschine führen. In diesen Leitungen 15 und 16 können vorsorglich   noch Rückschlagventile   17 und 18 vorgesehen werden, die wirksam werden, sobald in der Leitung 19 der Druck   grösser wird   als in den Ventilmündungen der Leitungen 15 und 16. 



   Die Wirkungsweise der Anlage sei an Hand der Fig. 2-4 erläutert, welche das Ventil 10,11 in den verschiedenen Phasen darstellen. 



   Es wäre beispielsweise eine Schraube zu befestigen (anzuziehen), zu deren Eindrehen ein sukzessive ansteigendes Drehmoment im Schraubschlüssel benötigt wird. Solange das Eindrehen der Schraube ohne grösseren Kraftaufwand vor sich gehen kann, bleibt das Ventil in seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten 
 EMI2.1 
 in das Gehäuse 10 und über die ebenfalls offene Leitung 15 weiter zum Triebwerk 20 ; das Triebwerk dreht demnach den Schraubschlüssel rasch und zeitsparend. 



   Setzt sich nun   demSchraubschlüssel einhöhererWiderstand entgegen, entsteht zwangsläufig im Trieb-   werk 20 ein höherer Druck, der sich über die Zweigleitung 14 der Zuleitung 19 dem Schieber 11 mitteilt und diesen gegen den Druck der Feder 12 in die der Fig. 3 entsprechende Stellung verschiebt. Es setzt nun die Wirksamkeit der Pumpe 3 ein, die mit geringerer Fördergeschwindigkeit aber höherem Druck über die Leitungen 5,16 und 19 das Triebwerk in Gang hält, solange bis der für die ganze Anlage zulässige Maximaldruck erreicht ist. Bei Erreichen dieses Maximaldruckes schliesslich verschiebt sich der Schieber 11 in die Stellung nach Fig. 4, bei welcher alle Zuleitungen zum Triebwerk 20 gesperrt sind und die Pumpen 2 und 3 über die Zweigleitungen 6 und 7 und die Überdruckventile 8 und 9 im Leerlauf fördern. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise an das   dargestellte Ausführungsbeispiel   gebunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung überaus zahlreiche konstruktive Varianten denkbar. Insbesondere ist die Zahl der anzuordnenden verschiedenen Pumpen durchaus nicht mit zwei begrenzt sondern kann nach wirtschaftlichen Erwägungen beliebig gewählt werden. Die von den einzelnen Pumpen zu liefernden maximalen Drehmomente können mit Hilfe der einstellbaren Überdruckventile genauestens geregelt und be- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 stimmt werden, so dass es möglich ist, die Aufeinanderfolge in der Wirksamkeit der verschiedenen Pumpen von vornherein festzulegen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw.   Schraubmutternnach   Patent Nr. 196899, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des hydraulisch betätigten Triebwerkes (20) für den drehbaren Schraubschlüssel od. dgl. mindestens zweierlei Pumpen (2, 3) als Druckerzeuger vorgesehen sind, die verschiedenerlei Drehzahlen haben und nacheinander zum Antrieb des Schraubschlüssels wirksam   sind..  

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umsteuerung von einem Druckerzeuger (2) auf einen andern (3) mindestens ein Ventil (10, 11) vorgesehen ist, das von dem in der Zuleitung (19) zum hydraulischen Triebwerk (20) jeweils herrschenden Druck beeinflusst und verstellt wird.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umsteuerung der verschiedenen Druckerzeuger (2, 3) ein einziges Ventil (10, 11) vorgesehen ist, in dessen Gehäuse (10) einerseits die von den Pumpen (2, 3) kommenden Zuleitungen (4, 5) und anderseits die zum Triebwerk (20) führenden Zuleitungen (15, 16) münden und in welchem ferner ein von eine : Feder (12) beeinflusstes Organ, z.
    B. ein Schieber (11), geführt ist, der über eine Zweigleitung (14) von dem in der Zuleitung (19) zum Triebwerk (20) jeweils herrschenden Druck gegen die Wirkung der Feder (12) beeinflusst wird und unter dem Einfluss dieses Druckes die von den einzelnen Pumpen (2. 3) kommenden Zuleitungen (4, 5) und die zum Triebwerk (20) führenden zugeordneten Leitungen (15, 16) nacheinander öffnet bzw. schliesst.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber sämtliche Zuleitungen (4, 5 bzw. 15, 16) zum Gehäuse sperrt, sobald der zulässige Maximaldruck für die Anlage erreicht ist, so dass dann das von den Pumpen (2, 3) geförderte hydraulische Druckmittel zur Gänze über Überdruckventile (8, 9) in den Vorratsbehälter (1) rückfliesst.
AT177358A 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern AT203039B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT196899D AT196899B (de) 1958-03-11 1956-09-27 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben des Eisenbahnoberbaues
AT177358A AT203039B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern
AT201646D AT201646B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT177358A AT203039B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT203039B true AT203039B (de) 1959-04-25

Family

ID=29588155

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT196899D AT196899B (de) 1958-03-11 1956-09-27 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben des Eisenbahnoberbaues
AT201646D AT201646B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben
AT177358A AT203039B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT196899D AT196899B (de) 1958-03-11 1956-09-27 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben des Eisenbahnoberbaues
AT201646D AT201646B (de) 1958-03-11 1958-03-11 Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben

Country Status (1)

Country Link
AT (3) AT196899B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100664B (de) * 1959-06-24 1961-03-02 Robel & Co G Schraubmaschine fuer Schwellenschrauben oder Befestigungsmuttern mit einem mechanischen Stufenschaltgetriebe
US3424057A (en) * 1965-04-21 1969-01-28 Werner & Pfleiderer Hydraulic pressure control system

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085182B (de) * 1957-07-22 1960-07-14 Matisa Materiel Ind Sa Auf einem Eisenbahngleis fahrbare Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schwellenschrauben
DE2932693A1 (de) * 1979-08-11 1981-03-26 Georg Robel GmbH & Co, 81371 München Schraubmaschine fuer schienenbefestigungsmittel mit einer rutschkupplung
DE3014131A1 (de) * 1979-10-31 1981-10-15 Georg Robel GmbH & Co, 8000 München Fahrbare ein- oder mehrspindelige schraubmaschine
DE2943938A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Georg Robel GmbH & Co, 8000 München Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eidrehen und loesen von muttern und schrauben, insbesondere schienenbefestigungsmittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100664B (de) * 1959-06-24 1961-03-02 Robel & Co G Schraubmaschine fuer Schwellenschrauben oder Befestigungsmuttern mit einem mechanischen Stufenschaltgetriebe
US3424057A (en) * 1965-04-21 1969-01-28 Werner & Pfleiderer Hydraulic pressure control system

Also Published As

Publication number Publication date
AT196899B (de) 1958-03-25
AT201646B (de) 1959-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1166991B (de) Hydraulisch angetriebener Hebetisch
DE3021821A1 (de) Schraemmeissel fuer bergbauliche gewinnungs- und streckenvortriebsmaschinen
AT203039B (de) Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schrauben bzw. Schraubenmuttern
DE875493C (de) Schlossspannvorrichtung zum gleichmaessigen Setzen verstellbarer staehlerner Grubenstempel
DE1812328A1 (de) Spindelpresse
DE2233144A1 (de) Vorrichtung zur absperrung beschaedigter sektoren einer pneumatischen, mehrere sektoren aufweisenenden bremsanlage von kraftfahrzeugen
DE508526C (de) Reitstock
DE2156226A1 (de) Bohreinrichtung mit einer bohrspindel und einer vorschubhuelse
DE1205034B (de) Wandernder Grubenausbau
CH368202A (de) Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienenbefestigungsschrauben des Eisenbahnoberbaues
DE3102163A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der wasserzufuhr zum schraemkopf einer schraemmachine
DE938963C (de) Loesbare Klemmvorrichtung fuer Walzenstaender
AT203042B (de) Gleisstopfmaschine
AT337531B (de) Presse, insbesondere obst- oder weinpresse
DE930131C (de) Umsteuervorrichtung fuer hydraulische Servomotoren
AT214964B (de) Gleisstopfmaschine
DE3709390A1 (de) Schraubmaschine fuer arbeiten an eisenbahnschienen
DE951403C (de) Manoevrierventil fuer hydraulische Transmissionen
DE844333C (de) Druckluftantrieb fuer Schalter mit Luftdaempfung
DE60100245T2 (de) Hydraulischer Schaltkreis zur Ansteuerung mehrerer, hydraulischer Verbraucher
DE904870C (de) Hydrauliseh Rudranlage mit Drehfluegelantrieb
DE517793C (de) Vorrichtung zur wahlweisen Steuerung von Fluessigkeitsgetrieben durch Hand oder selbsttaetig
AT369808B (de) Ein- oder mehrspindelige schraubmaschine zum eindrehen und loesen von muttern und schrauben insbesondere schienenbefestigungsmitteln
DE1170135B (de) Hydraulisches Arbeitsaggregat fuer Hebebuehnen, Aufzuege od. dgl.
DE1628870C3 (de) Hydraulikspanner für Sägeblätter in Sagegattern