AT202911B - Strangmaschine für Zigaretten, Zigarillos od. dgl. - Google Patents

Strangmaschine für Zigaretten, Zigarillos od. dgl.

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AT202911B
AT202911B AT287457A AT287457A AT202911B AT 202911 B AT202911 B AT 202911B AT 287457 A AT287457 A AT 287457A AT 287457 A AT287457 A AT 287457A AT 202911 B AT202911 B AT 202911B
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AT
Austria
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tobacco
groove
belt
channel
conveyor
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Application number
AT287457A
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Hauni Werke Koerber & Co Kg
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Strangmaschine für Zigaretten, Zigarillos od. dgl. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 botenen Querschnittes eintritt. Der Tabak kann sich. wohl vor dem Einlauf in die Nut der Förderscheibe nach oben ausdehnen, aber bei der stetig schmäler werdenden Nut treten nachteilige seitliche Reibungswiderstände auf, die bei der Strangmaschine gemäss der Erfindung vermieden werden. 



   Als zweckmässig für die notwendige Vorverdichtung des Tabakstromes hat sich ein endlos umlaufendes Stahlband erwiesen, wie es auch bei Zigarettenstrangmaschinen mit oberem Ausbreiter vor oder im Bereich der Einlauffinger bekannt ist. 



   Die Verdichtung erfolgt bei parallelen Kanalwänden dadurch, dass das Verdichtungsband innerhalb des Kanales zu diesem geneigt angeordnet ist, bei parallel zum Kanalboden   angeoranetem   Verdichturgsband dadurch, dass die Kanalwände im Bereich des bewegten Bandes geneigt oder konisch angeordnet sind. 



   Da sich gemäss der Erfindung der Tabakzuführungskanal zwischen dem Stahlband und der Förderscheibe wieder vergrössert, kann sich der vorverdichtete Tabakstrom beim Einlauf in den Nutkanal der Förderscheibe, wobei er oben nicht mehr geführt werden kann, ausdehnen und wird ohne Stauung von der Förderscheibe erfasst und weitergeführt. Es tritt auch keinerlei Reibung an den Seitenwänden des Kanales auf. Die günstigsten Abmessungen der Kanalquerschnitte liegen vor, wenn der aufgelockerte Tabak bei der Übergabe eine dem Nutquerschnitt der Förderscheibe möglichst genau entsprechende Ausdehnung erfahren hat. 



   Dadurch, dass nach der Erfindung auch der oberhalb des an der Auslaufstelle der Förderscheibe befindlichen Nutenschabers gelegene Teil des Tabakführungskanales in Bewegungsrichtung des Tabakstromes verbreitert ist, erfolgt auch der Übergang aus dem Nutkanal der Förderscheibe auf den Nutenschaber und auf das Formatband ohne Stauungen. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Ansicht einer Strangmaschine, Fig. 2-eine vergrösserte Ansicht der Eintrittsstelle zur Förderscheibe mit dem Verdichtungsband, Fig. 3 eine Draufsicht auf den   Tabakzuführungskanal   im Bereich der Fig. 2, Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht der Austrittsstelle aus der Förderscheibe und Fig. 5 eine Drauf sicht auf den Tabakführungskanal im Bereich des Nutenschabers. 



   Die Förderscheibe 1 ist auf ihrem Umfang mit einem   Nutkanal l'versehen    und auf einer Antriebswelle 2 befestigt. Bei 3 erfolgt die Tabakzufuhr von dem nicht gezeichneten Ausbreiter auf das   Förder-   band 4, das durch die Antriebsscheibe 5 angetrieben und über die   Förderbandumlenkrollen   6 und 6a zum Ausgangspunkt derart zurückgeführt   wu'd,   dass es die Förderscheibe 1 etwa zur Hälfte umschlingt. Hiebei ist in bekannter Weise das obere Ende des Förderbandes 4 noch über die Förderscheibe 1 hinaus bis in den Bereich des durch die Formatrolle 11 umgelenkten Formatbandes 12 weitergeführt. Das mit der Papierrolle 9 zugeführte Papierband 7 läuft gemeinsam mit dem Formatband 12 und dem Tabakstrang in bekannter Weise zum Umhüllen desselben durch den Einlauffinger 10. 



   Am Tabakeintritt in die Förderscheibe (Fig. 2 und 3) ist oberhalb des   Tabakzuführungskanales   13 vor dem   Einlaufkeil   14 das Verdichtungsband 8 angeordnet, in dessen Bereich der Tabakzuführungskanal 13 in Bewegungsrichtung des Tabakstranges von c auf b verkleinert ist. Im Bereich des Einlaufkeiles 14 ist der Tabakzuführungskanal 13 wieder von b auf etwa Nutbreite a vergrössert, und der Tabak tritt, ohne sich zu stauen, in die Nut l'der Förderscheibe 1 ein. 



   Am Tabakaustritt aus der Förderscheibe 1 (Fig. 4   und S) wird der Tabakführungskanal 15a im Bereich    des Nutenschabers 15 von a auf d vergrössert, wodurch der Tabak ohne Stauung locker aus der Förderscheibe austritt, um anschliessend erst wieder auf ein dem Einlauffinger entsprechendes Mass e verdichtet zu werden. 



   Unterhalb der oberen Umlenkrolle 6a   des Förderbandes    4 ist   dieRiffelwalze     16mit   dem darüber ange- ordneten Bandschaber 18 in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, an welches angrenzend ein Gehäuse 17 mit einer nicht dargestellten Leitung zum Absaugen des Tabakstaubes angeschlossen ist. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Strangmaschine für Zigaretten, Zigarillos od. dgl. mit unter dem Strangformwerk liegendem Tabakausbreiter, bei welcher ein vorverdichteter Tabakstrom mittels eines Förderbandes einer in senkrechter Ebene umlaufenden, auf seinem Umfang mit einer Nut versehenen, vom Förderband etwa zur Hälfte umschlungenen Förderscheibe zugeführt und mittels dieser in entgegengesetzte Richtung umgelenkt auf ein höher gelegenes Niveau gehoben und dem Strangformwerk zugeführt wird, wobei die Vorverdichtung des Tabakstromes auf einen Querschnitt erfolgt, der kleiner ist als derjenige des Nutkanals EMI2.1 <Desc/Clms Page number 3> schnitte des Tabakführungskanals (15a) im Bereich eines an der Auslaufstelle vorgesehenen Nutenschabers (15) in Bewegungsrichtung des Tabakstromes stetig vergrössern.
    2. Strangmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einlaufkeil (14) oberhalb des Tabakzuführungskanals (13) ein bekanntes endlos umlaufendes Verdichtungsband (8), z. B. ein Stahlband, angeordnet ist.
AT287457A 1956-07-20 1957-04-30 Strangmaschine für Zigaretten, Zigarillos od. dgl. AT202911B (de)

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