AT202057B - Klammer zum dichten Verschließen von Beuteln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schließen eines Beutels mit einer solchen Klammer - Google Patents

Klammer zum dichten Verschließen von Beuteln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schließen eines Beutels mit einer solchen Klammer

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AT202057B
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Austria
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clamp
clip
bag
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shoulder
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AT24858A
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Werkzeug Und Metallwarenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description


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  Klammer zum dichten Verschliessen von Beuteln sowie Verfahren und Vorrichtung zum
Schliessen eines Beutels mit einer solchen Klammer 
Gebrauchs- und Verbrauchsgüter werden vielfach in Kunststoffbeutel verpackt, deren offenes Ende nach dem Einfüllen des Gutes zu einem Zopf zusammengedreht und durch eine umgelegte Klammer verschlossen wird. Dabei wird in der Regel durch eine Saugeinrichtung vor dem Zusammendrehen des Beutelendes in dem Beutel ein Vakuum erzeugt, um zur besseren Beurteilung der Ware die Beutelwand an dieser zur Anlage zu bringen oder bei leicht verderblichen Waren deren Haltbarkeit zu verlängern. Die den Zopf zusammenhaltenden Verschlussklammern müssen somit so fest schliessen, dass sie den Zopf luftdicht zusammenpressen. Sie dürfen ferner nicht beim Anlegen die dünne Wandung dieser Beutel verletzen. 



   Diese Klammern wurden bisher als Einzelstücke hergestellt, sorgfältig entgratet und dann einer Verschliessmaschine entweder einzeln oder auf einen Trägerstreifen reihenartig aufgesetzt zugeführt. 



   Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung dieser Klammern, die eine Verarbeitung unmittelbar von einem zu einer Reihe aneinanderhängenden Klammern vorgeformten Streifen zulässt, wobei jede Entgratung von einzelnen Klammern und deren Aufreihen auf einen Trägerstreifen entfällt. 



   Erfindungsgemäss sind bei einer Klammer mit U-förmigem Querschnitt zum dichten Verschlie- ssen von Beuteln, die freien Schenkelränder der Klammer über ihre gesamte Länge auswärts abgebogen, wobei diese Abbiegungen zweckmässig hakenartig ausgebildet sind. Die Klammer ist vorteilhaft in einer Vielzahl von in Reihe an den Schenkelenden aneinanderhängenden Klammerformlingen aus einem Bandstreifen gebogen, der absatzweise in einer Verschliessmaschine gefördert wird, wobei bei jedem Verschliessvorgang die erste Klammer von dem Streifen abgetrennt ist. Zum Verschliessen eines Beutels mit den neuen Klammern werden die beiden Schenkel unter Einschluss des Beutelzopfes auf den Steg umgebogen und der Steg in der Mitte gegen die Schenkel eingewölbt. 



  Die neue Klammerausbildung hat den Vorteil, dass die Ränder der Klammerschenkel beim Schliessen der Klammer auf der Aussenseite der Klammerschenkel abgebogen werden und somit nicht mehr mit dem Zopf des zu verschliessenden Beutels in Berührung kommen, so dass ein Verletzen der Beutelwand nicht eintreten kann. Es erübrigt sich somit das Entfernen des Trenngrates an jeder einzelnen Klammer. 



   An sich ist es bei breiten Verschliessklammern zum Verschluss von Flachbeuteln bekannt, die Ecken der Klammerschenkel leicht nach aussen abzubiegen, um das öffnen des Verschlusses durch Aufbiegen der Klammerschenkel zu erleichtern. 



  Bei dieser Ausbildung liegt jedoch die Stirnkante der Klammerschenkel nahezu auf die ganze Breite an der Beutelwand an und schneidet somit leicht in diese ein. Die Ausbildung als Klammerstreifen hat den weiteren Vorteil, dass diese sich raumsparend zu einem Vorratswickel zusammenrollen lässt. 



   Zum Bördeln dieser neuen Klammer ist die Stirnfläche des Stempels einer sonst bekannten Verschliessmaschine von den Seitenkanten ausgehend nach innen eingewölbt, während der Amboss ein im Querschnitt W-förmiges Widerlager für die Klammer bildet. Der Klammersteg wird somit beim Verformen der Klammerschenkel durch den Stempel nach der Mitte hin eingewölbt, so dass die sich hiebei ergebende Nase in den zu umschlie- ssenden Zopf des Beutels eindringt und auch in dem Bereich des Scheitels der Einwölbung des Stempels die für den luftdichten Abschluss erforderliche Zusammenpressung des Zopfes bewirkt. 



  Nach dem Zurückgehen des Stempels in die Ausgangsstellung wird der Streifen um eine Klammerteilung mittels eines Vorschubhebels weitergeschoben. 



   Hiezu ist der Vorschubstössel an einem Schieber angelenkt und der Schieber entgegen der Wirkung einer Rückholfeder von einem Winkelhebel verschiebbar, der mit einem Schenkel im Bereich einer Mitnehmernase eines Antriebhebels für den Stempel liegt. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, dass der Antriebshebel für den Stempel beim Rückgang in die Grundstellung den Winkelhebel zur Betätigung des Schiebers mit dem Vorschubstössel vorübergehend mitnimmt. 



   Der Antriebshebel kann dabei von Hand oder Fuss bzw. von einem Kraftantrieb aus bedienbar sein. 

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   Die neue Klammerausbildung ist mit der zu ihrem Bördeln vorteilhaften Ausbildung einer Verschliessmaschine nachstehend an Hand der Zeichnung näher   erläutert :   Es zeigen : Fig. 1 eine Einzelklammer in Seitenansicht, Fig. 2 einen Klammerstreifen im Schaubild, Fig. 3 die Klammer in der Schliesslage und Fig. 4 bis 7 das Schema der Verschliessmaschine bei verschiedener Lage der Arbeitsglieder im Verlauf eines Arbeitsganges. 



   Die neue Verschlussklammer umfasst einen Steg 1 mit nach einer sich nach oben öffnenden U-Form aufgebogenen Schenkeln 2, die leicht ausgewölbt sind und deren Enden 3 hakenartig nach aussen abgebogen sind. Zum Schliessen der Klammern werden die beiden Schenkel 2 auf den Steg   1   in bekannter Weise eingerollt. Dabei legen sich die Kanten 4 der abgebogenen Schenkelenden 3 auf den Rücken der Schenkel 2 und kommen somit nicht mit dem zu umschliessenden Gut, d. h. dem   W'ckelnnf   eines Verpackungsbeutels in Berührung. Es kommt daher auf die Beschaffenheit dieser kanten nicht an und sie bedürfen nach dem Abtrennen von einem Streifen keiner Nachbehandlung, insbesondere keiner Entgratung. 



   Demzufolge können die neuen Klammern auch in Form eines vorgeformten Bandstreifens von in Reihe aneinanderhängender Klammern einer in üblicher Weise aus einem Amboss und einem gegen diesen vorschiebbaren Stempel bestehenden Verschliessmaschine zugeführt und von dem Stempel einzeln abgetrennt werden. 



   Die sich nach oben öffnende U-Form der Einzelklammer mit den ausgewölbten Schenkeln gibt dabei die Möglichkeit, den vorgeformten Klammerstreifen raumsparend aufwickeln zu können, da die in dem Wickel in den einzelnen Wickelungen übereinander liegenden Klammern sich ineinander legen. 



   Zweckmässig wird ein Verschliessgerät nach den Fig. 4 bis 7 verwendet. 



   Das Verschliessgerät umfasst ein Gehäuse 7 mit einer Führung 6 für den Stempel   5,   dem in dem Maul 8 des Gehäuses 7 ein Amboss 9 zugeordnet ist. In das Maul 8 mündet ein Zufuhrkanal 10 des Gehäuses 7. Der Amboss 9 ist mit einer Auflauf-oder Halteschulter 11 versehen, auf der die jeweils abzutrennende und zu verformende erste Klammer des durch den Kanal 10 geförderten Streifens in der richtigen Abtrennlage gehalten ist. 



  Die Schulter 11 bildet dabei die Gegenkante für die Scherkante 12 des Stempels 5. Eine Feder 13 hält den Klammerstreifen in einer unteren Anlagestellung, in welcher die jeweils erste Klammer in dem Amboss 9 und die sie mit dem Klammerstreifen verbindende Trennstelle 4 auf der Schulter 11 gehalten ist. 



   Im Anschluss an die Schulter 11 ist der Amboss 9 mit einem nach der Form der Klammer ausgesparten Widerlager 15 versehen. 



   Der Vorschubarm 16 ist gelenkig von einem Schieber 17 getragen und durch eine Feder 18 ge- gen den Klammerstreifen beeinflusst. Der Schieber 17 ist durch einen Griffknopf 19 bedienbar. 



   In dem Ausführungsbeispiel ist der Stempel 5 von einem Waagebalken 20 verstellbar, der mit einem Steuerhebel 21 gekuppelt ist. Der Steuerhebel 21 kann von Hand über ein Fusspedal oder einen impulsweisen gesteuerten Kraftantrieb bedienbar sein. Er trägt einen Mitnehmerzapfen 22, dem an dem Gehäuse 7 ein Winkelhebel 23 zugeordnet ist. Der Winkelhebel 23 ist um einen Zapfen 24 des Gehäuses 7 schwenkbar. Seine Ausbildung ist so getroffen, dass sein einer Arm in dem Verschiebeweg des Steuerhebels 21 liegt und der andere Arm beim Ausschwenken im Drehsinn des Uhrzeigers den Schieber 17 mitnimmt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass beim Arbeitshub des Steuerhebels 21 der Winkelhebel 23 zwar durch den Zapfen 22 vorübergehend mitgenommen und dabei nach links ausgeschwenkt wird, ohne dabei den Schieber 17 zu beeinflussen. 



   Mit dem Rückgang des Hebels 21 in die Grundstellung nach jedem Arbeitsgang überfasst jedoch der Zapfen 22 den Winkelhebel 23 und schwenkt diesen entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers aus. 



  Der Schieber 17 wird dabei nach rechts verschoben und nimmt den Vorschubarm 16 mit, der bei dieser Bewegung den Klammerstreifen um eine Einheit vorschiebt. 



   Der Klammerstreifen ist an den Trennstellen zweckmässig von den beiden Kanten her eingekerbt, so dass scharfe Trennkanten, die zu einer Beschädigung der zu verschliessenden Kunststoffbeutel führen könnten, vermieden werden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Klammer mit U-förmigem Querschnitt zum dichten Verschliessen von Beuteln, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Schenkelränder der Klammer über ihre gesamte Länge auswärts abgebogen sind.

Claims (1)

  1. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden hakenartig auswärts abgebogen sind.
    3. Klammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Vielzahl von in Reihe an den Schenkelenden aneinanderhängenden Klammerformlingen aus einem Bandstreifen gebogen ist.
    4. Verfahren zum Schliessen eines Beutels mit einer Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel unter Einschluss des Beutelzopfes auf den Steg umgebogen und der Steg in der Mitte gegen die Schenkel eingewölbt ist.
    5. Vorrichtung zum Schliessen eines Beutels mit einer Klammer nach den Ansprüchen 1 und 2 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, mit einem Auflage-Amboss für die Klammer und einem gegen diesen absenkbaren Stempel mit eingewölbter Stirnfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagerfläche (8) des Ambosses (9) Wförmig ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 3>
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit Enrichtung zum absatzweisen Fördern eines aus an den Schenkelenden zusammenhängenden Klammerstreifens unter dem Stempel, dadurch gekennzeichnet, dass dem Widerlager (8) des Ambosses (9) auf der Zufuhrseite der Klammern eine Scherschulter (11) vorgeordnet, die hier liegende Seitenfläche des Stempels (5) mit der Einwölbung der Stirnfläche (12) ein mit der Schulter (11) zusammenwirkendes Trennmesser bildet, dem Klammerstreifen (1) eine die Trennstelle zwischen der zu setzenden und der anschliessenden Klammer auf der Schulter (11) haltende Feder (13) zugeordnet und durch einen ihn nahe dem vorderen Ende von unten erfassenden Vorschubstössel (16)
    mit der jeweils ersten Klammer entgegen der Wirkung der Niederhaltefeder (13) über die Scherschulter (11) anhebbar und vorschiebbar ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, EMI3.1 Klammerstreifens angetrieben ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) entgegen der Wirkung einer Rückholfeder von einem Winkelhebel (23) verschiebbar ist und der Winkelhebel (23) mit dem einen Schenkel im Bereich einer Mit- EMI3.2 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (17) mit einem Griffknopf (19) zur Handbedienung versehen ist.
AT24858A 1957-01-16 1958-01-13 Klammer zum dichten Verschließen von Beuteln sowie Verfahren und Vorrichtung zum Schließen eines Beutels mit einer solchen Klammer AT202057B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134015B (de) * 1959-08-18 1962-07-26 Grace W R & Co Einstellbarer Klammerschliesskopf
US4308641A (en) * 1976-02-19 1982-01-05 Herbert Niedecker U-Shaped clip made from strip material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134015B (de) * 1959-08-18 1962-07-26 Grace W R & Co Einstellbarer Klammerschliesskopf
DE1228555B (de) * 1959-08-18 1966-11-10 Grace W R & Co Schliessklammer
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