AT19937B - Gasbadeofen. - Google Patents

Gasbadeofen.

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AT19937B
AT19937B AT19937DA AT19937B AT 19937 B AT19937 B AT 19937B AT 19937D A AT19937D A AT 19937DA AT 19937 B AT19937 B AT 19937B
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Leopold Herrmann
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Leopold Herrmann
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    Gasbadeofen.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Badeofen mit Gasfeuerung und bezweckt einerseits durch Anordnung viereckiger Rohre eine rauch-und russlose weisse Flamme und andererseits durch eine günstige Anordnung des   Gas-und Wasserhahnes,   dass die   Gefäss-   wände der Wasserbehälter der Flamme nicht ausgesetzt sein können, wenn das Wasser darinnen nicht zirkuliert. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen lotrechten Mittelschnitt durch den Ofen, Fig. 2 einen wagerechten Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1, Fig. 3 einen solchen nach der Linie y-y der Fig. 1, Fig. 4 einen lotrechten Mittelschnitt senkrecht zu dem in Fig. 1, Fig. 5-9 die Anordnung des Gas-und Wasserhahnes in verschiedenen Stellungen. 



   Auf einem Ständer a stehen übereinander die zylindrischen Mäntel b und c ; ersterer enthält in seinem Inneren die Gasfeuerung, letzterer ist   hohlwandig und bildet   einen Teil 
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 versehenen Kappe e gedeckt. Unterhalb dieser Behälter innerhalb des mit Luftzirkulations- Öffnungen versehenen Mantels b ist der Brenner für die Gasfeuerung angeordnet. Er besteht dem Wesen nach aus dem rechteckig geformten Gashauptrohr o, dessen schmale Seite o' unten wagerecht liegt und den in die   Längenseitennächen desselben   geschraubten Zweig- rohren p, welche, ebenfalls rechteckig geformt, senkrecht auf das Hauptrohr angeordnet sind.

   In die obere Fläche des Hauptrohres und der Zweigrohre sind in Entfernungen, die mindestens achtmal so gross sind als die Durchgangsöffnung, in den Düsen   pi Gasausström-   düsen angebracht. Der rechteckige Querschnitt der Rohre hat den Zweck, um zu dem aus don   Düsen ausströmendon   Gas genügend Luft aus den unterhalb des Brenners an- gebrachten   Luftzirkulationsöffnungen   zuführen zu können, welche Wirkung durch die er- hältnismässig grossen Zwischenräume zwischen den einzelnen Düsen noch erhöht wird, wo- durch eine   genügende   Verbrennung der Luft erzielt und daher eine rauch-und russlose
Flamme erzeugt wird. Diese Flamme besitzt einen hohen Wärmeeffekt, weisses Licht und eine beinahe zylindrische, nach aufwärts strebende Form.

   Sie ist leicht regulierbar, so dass das Wasser in den Zirkulationsgefässen nach Wunsch diese mit beliebigen Temperaturen verlassen kann. 



  Der Gashahn q ist seitlich unterhalb des Wasserhahnes i angeordnet. Um nun zu verhindern, dass ersterer geöffnet werden kann, bevor der Wasserhahn geöffnet ist, d. h. um zu verhindern, dass das Feuer entzündet wird, bevor in den Gefässen Wasser. enthalten ist, was eine Verbrennung der Gefässwände zur Folge hätte, ist der Wasserhahn i auf der 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
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1.

   An einem Badeofen ein Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, dass die   Haupt- (o)   und Zweig- (p)   Gasstränge   derart rechteckigen Querschnitt besitzen, dass deren kleinere Seitenfläche   (o)   nach oben liegt und die   Gasausströmdt1sen   (p') an dieser Oberfläche in einer mindestens das Achtfache -der Breite ihrer   Dnrchgangsöffnungen   betragenden Entfernung voneinander angebracht sind. 

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Claims (1)

  1. 2. An einem Badeofen ein Gas- (q) und Wasserhahn (i), dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich oberhalb des Gashahnes (q) liegende Wasserhahn (i) mit einem Arm (s) gegenüber dem Handgriff (r) und senkrecht dazu im Mittel mit einer Nase (t) derart versehen ist, dass beim Drehen des Wasserhahnes (i) aus der geschlossenen Stellung (Fig. 5) der Gashahn (q) durch eben diesen Hebel (r) und die Nase (t) an einer Drehung in die geöffnete Stellung so lange verhindert wird, bis der Wasserhahn (i) um 2700 (Fig.
    6, 8 und 9) bis zur vollen Öffnung des Durchganges gedreht ist, während umgekehrt bei ge- öffnetem Gashahn der einarmige Handgriff (u) desselben sich in der Bahn des Handgriffes (r) und des Armes (s) befindet, so dass der Wasserhahn (i) nicht geschlossen werden kann, bevor nicht der Gashahn (q) geschlossen ist (Fig. 8 und 9). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT19937D 1902-09-11 1902-09-11 Gasbadeofen. AT19937B (de)

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