AT19779B - Filteranlage. - Google Patents

Description

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   DANIEL MARKLEY PFAUTZ   iN GERMANTOWN-PHILADELPmA   (V. ST. A.).-
Filteranlage. 



    Vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranlage, bei welcher die einen Wassorlauf oder sonstige Wasserquelle mit einer Pumpenkammer verbindende Leitung durch vertikale, mit Schiebervontilen versehene Scheidewände in Abteilungen mit auswechselbaren Filtern geteilt ist, durch welche das zu reinigende Wasser strömen muss bezw. gesaugt wird, ehe es die Pumpenkammer erreicht. Auf dem Wege zur Pumpenkammer wird d. 5 zou reinigende Wasser von den in demselben enthaltenen Unreinigkeiten und sonstigen der Gesundheit schädlichen Bestandteilen befreite Jedes Filter ist mit einem Sammelbecken versehen, in welchem sich die festen durch die Filter zurückgehaltenen Bestandteile, Schlamm u. dgl, ansammeln.

   Diese Sammelbecken werden zwecks Reinigung der Filter mit diesen entfernt und nehmen alle die Unreinigkeiten auf, welche sich sonst am Boden der Abteilungen bezw. der Leitung ansammeln würden.   
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 veranschaulicht dieselbe teilweise in Draufsicht und im Schnitt, Fig. 3 ist ein Querschnitt der Filteranlage und Fig. 4 eine Vorderansicht eines der Filter. 



   Die   zweckmässig   kastenförmige Leitung a steht an einem Ende mit einem Wasserlauf b oder dgl. durch eine mit Öffnungen d'versehene Scheidewand d und an dem anderen Ende mit einer Pumpenkammer oder Sammelbehälter c in Verbindung. Ausser der Scheidewand   d   ist die Leitung a mit   Scheidewänden   e versehen, welche die Leitung in Abteilungen al teilen und deren unterhalb des niedrigsten Wasserspiegels angeordnete   Durchlassöffnungen     e1   durch   Scbieherventile e2 abgeschlossen werden.   In jeder dieser Abteilungen oder Kammern al ist ein   flacher kastenförmiger Filterf angeordnet,   welcher zur Aufnahme des Filtermateriais dient, welches in demselben durch ein Gewicht   9   am Auftrieb verhindert wird.

   Die Durch-   flussöffnungen sind gegenü er   den   Durchlassöffnungen e1   der Scheidewände e angeordnet und zweckmässig von Drahtgeflechten f2 abgeschlossen, welche zwischen sich das Filtermaterial aufnehmen, wie Fig. 1 und 4 zeigen. Das Filtermaterial in diesen Filtern ist von zunehmender Feinheit, so dass das Wasser, wenn es die Pumpenkammer c erreicht, von allen Unreinigkeiten befreit ist. Ebenso werden dem Filtermaterial, entsprechend der Natur des zu reinigenden Wassers, Bestandteile zugefügt, welche alle gesundheitsschädlichen Stoffe daraus entfernen, ehe dasselbe in dio   Pumpenkammer   c gelangt. 



   Die   Erfindung besteht   nun darin,   dass am Ende   jedes der Filter ein Sammelbecken oder eine Pfanne fa fur die gröberen Unreinigkeiten, Schlamm u. dgl., welche das Drahtgeflecht nicht passieren können, angeordnet ist, in welchem sich dieselben ansammeln. 



  Die am oberen Ende offenen   Filter f, sowie ein   Teil jeder der Kammern al werden durch einen   Deckel h abgeschlossen, durch   dessen Abnahme der Filter f nebst dem Sammel- becken zwecks Reinigung und Auswechslung desselben durch eine Hebevorrichtung i leicht ent- fernt, dann an Ort und Stelle bezw. nahe der Leitung a gereinigt wird, während das Reinigungs- wasser und Unreinigkeiten durch eine Leitung k abgeführt werden (Fig. 3). Durch die fortwährende Entfernung des gereinigten Wassers aus der Pumpenkammer c wird das
Wasser durch die einzelnen Filter durchgedrückt.

   Zwecks Reinigung sämtlicher Filter- wände f wird nur das erste und letzte der Schieberventile e2 geschlossen, wogegen im
Falle der Reinigung und Auswechslung eines besonderen   Filters f nur   die dieselbe ent- haltende Abteilung al abgeschlossen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Filteranlage mit in einer Leitung angeordneten auswechselbaren Filtern, dadurch ge- kennzeichnet, dass die in einer durch Scheidewände in Abteilungen geteilten Leitung an- geordneten herausnehmbaren Filterkasten mit am Grunde derselben befestigten Sammel- becken zur Aufnahme der die Filter nicht passierenden Unreinigkeiten versehen sind, wodurch eine Entfernung dieser Unreinigkeiten mit den Filtern ermöglicht ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.