AT19128B - Spiritus-Plätteisen. - Google Patents

Description

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  FIRMA GERSON BOEHM & ROSENTHAL IN WIEN. 



    Spiritus-Plätteisen.   



   Der Gegenstand vorliegender Neuerung bezieht sich auf   Spiritus-Piätteisen   und hat insbesondere die Konstruktion der   Ausströmdüse   zum Gegenstande. 



   Die Düse besteht aus einem der Länge nach unterhalb der Vergasungskammer liegenden Rohre, dessen Ausströmungsöffnungen derart gerichtet sind, dass die Flammen schief auf die Bodenplatte des Plätteisens aufschlagen und von derselben reflektiert gegen die Vergasungskammer   resp.   gegen das Dochtrohr geleitet werden. 



    Die Regulierung dos Spirituszunusses erfolgt   durch ein Schraubventil, welches zwischen dem Spiritusbehälter und dem Vergaserrohre geschaltet ist. 



   In Fig. 1 der Zeichnung ist ein im Sinne der Erfindung konstruiertes Plätteisen in vertikalem Längsschnitte gezeigt, während
Fig. 2 einen Schnitt nach A B der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht des Vergasers und des Düsenrohre von unten gesehen zeigt. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, ist zwischen dem Spiritusbehälter a und dem Vergaser, welcher in bekannter Weise aus einem mit Drahtsieb gefüllten, horizontal liegenden Rohre c besteht, ein   Schraubvontil   d geschaltet, durch welches der Zufluss des   Brennmateriales   zu dem Vergaser reguliert werden kann. 



   An der Unterseite des Vergasers ist ein an seinem Ende mit demselben kommunizierendes   Rohr f gelötet, welches an seiner   Unterseite mit versetzt angeordneten, schief nach abwärts gerichteten Löchern h versehen ist, durch welche der vergaste Brennstoff geneigt zur Grundplatte m ausströmt, von derselben reflektiert und gegen das Vergasungsrohr geleitet wird, wodurch eine energische Vergasung erzielt wird. 



     Der Spir : tusbehätter   ist in bekannter Weise durch einen aufschraubbaren, einen ZundpolstermtragendenPfropfngeschlossen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spiritus-Plätteisen mit horizontalem Vergaserrobre, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Unterseite des letzteren ein D üsenrohr angeordnet ist, dessen Öffnungen in bekannter EMI1.1 EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.