AT18374B - Manschettenknopf. - Google Patents

Description

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 PATENTSCHRIFT Nr. 18374. ERNEST PHILIPP HAPPICH m PHILADELPHIA (V. ST. A.). 



   Manschettenknopf. 



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Neuerung an Manschettenknöpfen, bei welchen der die beiden Knopfplatten verbindende Steg von zwei ineinander greifenden Röhrchen gebildet wird und besteht darin, dass in einem der   Röhrchen   eine Feder angeordnet ist, deren freies Ende einen Stift trägt, welcher aus einem an der   Umt1äche   dieses Rohres angeordnete Schlitz ragt und bei der Deckung mit dem auf dem   äusseren   Rohre angeordneten Schlitz in letzteren derart einschnappt, dass eine sichere Verbindung der Knopfhälften gewährleistet erscheint. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen   Ausführung-   form dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Ansicht der   Knopfhä1ften     bezw.   des offenen Knopfes, Fig. 2 einen Längsschnitt des geschlossenen Knopfes im Gebrauche. 



   In Fig. 3 ist eine Draufsicht des Knopfes nach Fig. 2 und in Fig. 4 ein Querschnitt nach Linie x-x der Fig. 3 dargestellt. a und   b   sind die auf den gegenüberliegenden Seiten einer Manschette liegenden Kopfplatten, welche durch einen, aus zwei röhrenförmigen Teilen d, e gebildeten Steg verbunden werden.

   Die Wandung des Schaftteiles d ist am   äusseren Ende   und jene des Schaftteiles e am inneren Ende mit je einer Öffnung f versehen, welche beide in der   Verschlusslage   des Knopfes übereinander liegen und in welche ein Verschlussstift   9   ein-   schnappt : derselbe   sitzt an dem Ende einer Blattfeder oder bildet das umgebogene Ende einer Feder   11,   welche im Innern des Schaftröhrchens e, am freien Ende desselben befestigt ist, sich über das ganze   Rsshrchssn   erstreckt und durch Fingerdruck soweit in das innere   Röhrchen   e   hineingedrückt   werden kann, dass das Röhrchen d freigegeben wird.

   Die   Stogtcilchcn   können dann auseinander gezogen und der Knopf geöffnet werden. 
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 haben dieselben elliptischen Querschnitt, durch welche Anordnung auch das etwa durch relative Drehung bewirkte Herabdrücken des   Verschlussstückes   verhindert und überdies zufolge dieses flachen Querschnitten ein leichtes Durchstecken durch die   Knopflöcher   der   Manschette ermöglicht wird.   



   Durch den elliptischen Querschnitt wird ferner eine seitliche Führung der   Feder/'   
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 gehalten. 



   Das freie Ende des Schaftteiles e ist geschlossen, um das Innere des Rohrchens vor Verunreinigungen zu bewahren. 



   Heim Gebrauche werden die   Stegteile   d und e durch die Knopflöcher der Manschette gesteckt, der Schaftteil e in den Schaftteil d geführt und die Knopfplatten a und b gegeneinander gedrückt, bis der   Verschlussstift     9   beim Zusammenfallen der Öffnungen f, f in dieselben einschnappt und sohin den Knopf fest und zuverlässig verschliesst. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Manschettenknopf, boi welchem der die beiden Knopfplatten verbindende Steg aus zwei teleskopartig in- bezw. übereinander greifenden Röhrchen besteht, dadurch gekenn- zeichnet, dass in einem der Röhrchen eine Feder angeordnet ist, deren freie3 Ende einen Stift trägt, welcher aus einem an der Umfläche dieses Rohres angeordneten SchUtz ragt <Desc/Clms Page number 2> und bei der Deckung desselben mit dem in dem äusseren Rohre angeordneten Schlitz in letzteren derart einschnappt, dass eine sichere Verbindung der Knopfhälften gewährleistet erscheint.

   2. Knopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhrchen des Steges einen nicht kreisrunden, vorteilhaft elliptischen Querschnitt aufweisen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.

   3. Knopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussfeder eine Blattfeder ist, welche in dem inneren Röhrchen, und zwar am freien Ende desselben befestigt ist und sich annähernd über die ganze Länge des Röhrchens erstreckt. EMI2.1 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.