AT42793B - Durchsteckknopf. - Google Patents

Durchsteckknopf.

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AT42793B
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Austria
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ring
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bore
leg
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Inventor
Juan De Guardamino
Zacarias Gonzalez
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Juan De Guardamino
Zacarias Gonzalez
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Description


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    Durcheteckknopf.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Durchsteckknopf, bei dem ein flacher Ring mit einem Schenkel in einer Bohrung des Knopfkopfes derart verschiebbar gelagert ist, dass er zwecks Einführung des Knopfes in das Knopfloch in die Richtung des   Knopfhalses   gebracht worden kann und dann quergestellt, das Lösen des Knopfes verhindert. Von den   bekannten, derartigen Knöpfen   unterscheidet sich der vorliegende dadurch, dass der flache Ring sowohl in der Einführungsstellung als auch in der Querlage gegen Vorschieben, Umschlagen und Drehung ohne Anwendung von federnden Teilen gesichert werden kann. 



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 den eigentlichen   Knopfkörper   in Ansicht, Fig. 2 denselben im senkrechten, rechtwinklig zu Fig. 1 geführten Schnitt dar. Fig. 3 zeigt den flachen Ring, Fig. 4 stellt die Lage beider zu einander in der Gebrauchsstellung dar, die Fig.   f)   und 6 zeigen die gegenseitige Lage der Teile bei der Einführung des Knopfes in das Knopfloch in zwei rechtwinkelig zu einander stehenden Ansichten. 



   Der eigentliche Knopf (Fig. 1 und 2) hat die   übliche   Gestaltung ;   der kegelförmige   Halsteil a trägt einen kugeligen Kopf. Dieser ist mit einer Bohrung c versehen, welche am einen Ende etwas weiter als am anderen Ende gehalten ist, da die   Seitenflächen   ihrer Länge nach nicht parallel laufen. Die Bohrung c weist an ihren Enden zwei   Rillen'\,.   auf (Fig.   2)   Der in Fig. 3 dargestellte Ring b ist mit einem Schenkel in die Bohrung c des Knopfkopfes eingeschoben und durch Verlötung oder Verschweissung zu einem geschlossenen Gliede gestaltet. 



   Zur Einführung des Knopfes in die Knopflöcher bringt man den Ring b in die Stellung der Fig. 6 bezw. 5, so dass der Ansatz d sich auf den Boden der Bohrung c stützt, während die inneren Schenkelbiegungen in die Rillen r, r eingreifen. Der Ring b ist alsdann in seiner Stellung zum Knopf gesichert. Nach Durchführung des Ringes b und des Knopfes durch das Knopfloch dreht man den Ring b von rechts nach links (Fig. 6) und bringt ihn in die Lage der Fig. 4. Der in der Bohrung c geführte Schenkel des Ringes   biset keilförmig   und in der Mitte entsprechend der Bohrung c flach gestaltet. 



    Hierdurch   wird erreicht, dass sich der Ring b in der Verschlusslage weder drehen noch selbsttätig seitlich verschieben kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Durchsteckknopf mit flachem Ring, der mit einem Schenkel im Knopfkopf verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring (b) zur Sicherung seiner   Hochstellung   in Rillen   (', t)   am Knopfkopf einlegt, während zur Sicherung der Querstellung   dill   Bohrung (c) im Knopfkopf und der verschiebbare Schenkel keilschlossartig aus- gebildet sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Dcrchsteckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (b) mit EMI1.1 versehen ist.
    3. Dl1rehsteckknopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Knopfkopf geführte Schenk ! dos Ringes so ausgebildet ist, dass er sich in der Schlussstellung nicht drohen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT42793D 1909-04-28 1909-04-28 Durchsteckknopf. AT42793B (de)

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AT42793B true AT42793B (de) 1910-06-25

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ID=3561939

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