AT64253B - Bettbeschlag. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Bettbe8chlag.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine besondere Ausgestaltung der Mittel zur Verbindung der Seitenwand mit der Stirnwand des Bettes. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der Verbindungsstelle der beiden Bettwände teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 den wagerechten Querschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1 und Fig. 3 die beiden voneinander getrennten Teile des oberen Verbindungszapfens im Schaubild. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform sind an der Innenfläche der Stirnwand a des Bettes jederseits zwei übereinanderliegende Vorsprünge b, c und an der Seitenwand   d   gegenüber diesen Vorsprüngen eine zylindrische Leiste e mit Hilfe von   Zapfen e',   befestigt. Der untere Vorsprung b trägt einen kegelstumpfförmigen Zapfen f, der in eine am Unterende der Leiste e vorgesehene Lagerpfanne g passt. Der Vorsprung c trägt einen halbzylindrischen   Hohlzapfen h,   in welchen ein am Oberende der Leiste   e   vorgesehener 
 EMI1.1 
 zylindrischen Vollzapfen zu ergänzen vermag. Die   beiden Zapfenteile h, i können durch   die aufzusteckende, mit Griffknopf k versehene Kappe m zusammengehalten werden. 



   Der Zusammenbau der Betteile a und   d   erfolgt derart, dass zuerst die Leiste e auf den Vorsprung b aufgesetzt und der Zapfen f in Eingriff mit seiner Lagerpfanne g gebracht wird. Dieses Einhängen wird durch die kegelförmige Gestalt des Zapfens f und seiner Lagerpfanne erleichtert. Hierauf wird der Zapfenteil i in den Zapfenteil h eingelegt und beide durch die einfach aufzusetzende Kappe m zusammengehalten. Damit eine Verdrehung der Seitenwand   d   um ihre Verbindungszapfen verhindert wird, ist der Vorsprung c und der diesem gegenüberzustellende Vorsprung   c1 der   Seitenwand d mit ebenen   Passflächen   n ausgestattet. Zu demselben Zwecke besitzt die Leiste e seitliche Vorsprünge   o.   die sich mit ihrer ebenen Stirnfläche gegen die Bettwand a legen.

   Die Leiste e füllt die Fuge zwischen den   Bettwänden   a, d ganz oder teilweise aus und kann als Zierleiste ausgebildet sein. Die Zapfenteile h,   t können mit Aussengewinde und   die dann aufzuschraubende Kappe m mit dem zugehörigen Innengewinde versehen sein. Anstatt der Kappe kann gegebenenfalls ein Ring oder dgl. verwendet werden. Die dargestellten Mittel zur Verbindung der Bettteile können an diesen auch derart angeordnet sein, dass sie innerhalb des Bettes verdeckt liegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bettbeschlag, dadurch gekennzeichnet, dass der die Stirnwand und eine Seitenwand des Bettes miteinander verbindende obere Zapfen ans zwei durch eine Kappe oder dgl. zusammenzuhaltenden Längsteilen besteht, von denen der eine aus der Stirnwand und der andere aus der Seitenwand des Bettes vorragt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. 2. Bettbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des oberen Zapfens mit Passflächen versehen sind. um deren Verdrehung gegeneinander zu verhindern.

   3. Bettbeschlag nach Anspruch l und 2, dadurch gekenn/t lehnet, dass die Verbindungteile (Zapfenteil (i) und Lagerpfanne (g)) der Längswand von einer Leiste (e) getragen werden, die an der Stirnseite der Längawand befestigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.