AT69678B - Verbindung zweier Holzpfähle. - Google Patents

Verbindung zweier Holzpfähle.

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AT69678B
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wooden
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Michael Heimbach
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Michael Heimbach
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  Verbindung zweier   Holzpfähle.   



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbindung zweier Holzpfähle, die im wesentlichen dann beget, dass über die miteinander zu verbindenden Enden der Pfähle ein vorzugsweise   doppeltko ! iisches   Rohr geschoben ist, das mit den Pfahlenden durch in deren Stirnflächen eingetriebene Keilkörper fest verbunden ist. 



   Eine beispielsweise gewählte   Ausführungsform   der Verbindung zweier Holzpfähle ist in Fig. 1 der Zeichnung im lotrechten Mittelschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1 veranschaulicht. 



   Die miteinander zu verbindenden Enden der Holzpfähle a, b werden zunächst zylindrisch abgesetzt. In Fig. 1 der Zeichnung ist diese zylindrische Absetzung mit strichpunktierten Linien angedeutet. Auf das derart vorbereitete Ende des einen Pfahles, beispielsweise des Pfahles a, wird sodann ein Rohr c geschoben, das sich vorzugsweise von der Mitte gegen seine Enden hin schwach verjüngt. Diese   Verjüngungen   reichen nicht bis an die Ränder des Rohres c, sondern gehen in zylindrische Rohrenden über. Die feste Verbindung des Rohres c mit dem Pfahle a wird dadurch erzielt, dass in diesen von der Stirnfläche her ein keilförmiger Körper d eingetrieben wird, welcher das Pfahlende auftreibt und dessen Mantelfläche fest gegen die Wandung des Rohres c presst.

   Der über das Ende des Pfahles a vorstehende Teil des Rohres c dient zur Aufnahme des abgesetzten Endes des zweiten Pfahles b. Bevor dieser in das Rohr c eingeschoben wird, 
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Um ein gleichmässiges Auftreiben der Pfahlenden nach allen Richtungen zu erzielen, werden die einzutreibenden Teilkörper   d,   e in Form eines Ringkeiles (Fig.   2)   ausgebildet, der mit radial stehenden Keilansätzen f versehen ist, welch den Zweck haben, das Entstehen strahlenförmiger Risse in den Pfahlenden zu verhindern. Anstatt solcher Ringkeile können kegelförmige Keile verwendet werden, die ebenso wie die Ringkeile d, e mit radial verlaufenden Keilansätzen versehen sind. 
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AT69678B true AT69678B (de) 1915-08-25

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