AT18261B - Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen. - Google Patents

Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen.

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AT18261B
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Ignaz Fiala
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Ignaz Fiala
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   Österreichische PATENTSCHRIFT   N   18261. 



   IGNAZ FIALA IN WIEN. 



  Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen. 



   Der den Gegenstand der Erfindung bildende Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen ist derart ausgebildet, dass   das Mitführen   toter Massen durch Vermeidung der Anwendung von Trögen tunlichst vermieden wird, hiebei aber beim Ausheben der Schiffe aus dem Wasser auf die   Schiffswände   ungefähr   dieselben Kräfte   zur Wirkung gebracht werden, welche auf die   Schiffswand tätig   sind, wenn das Schiff sich im Wasser befindet bzw. welche der   Wassordruck   hervorbringt.

   Dies wird dadurch erreicht, dass das ganze Kanalschiff vor seiner   Berg- oder Talfahrt   in ein geeignetes Netz einfährt, welches auf geeigneten   Brückonkränen     aufgehängt   ist und während der Tal-oder Bergfahrt in diesem Netze ruht. 
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 befahren Förderstrecke mit dem Anschlüsse an die obere und untere Haftung im Lageplan und einem Vertikalschnitte gezeigt. 



   Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich ist, besteht das Schiffshebewerk aus einem der Länge des Schiffes entsprechenden, auf der schiefen Ebene a laufenden Laufkrane b, auf welchem die das Netz c tragenden Vorrichtungen derart aufgehängt sind, dass sie nach   Massgabe   des Erfordernisses gleichmässig angezogen werden können ; das Netz wird von 
 EMI1.2 
 die auf dem   Kanäle   übliche Schiffsgattung vollkommen umfasst. 



   Der Vorgang des   Schiffhebens   spielt sich in der Weise ab, dass das Schiff in einen an die schiefe Ebene sich anschliessenden Teil des Unterwasserkanales m einfährt, nachdem der Wagen in das Wasser der unteren Haltung eingefahren war und das Netz unter den Wasserspiegel gesenkt wurde. Ist nun   os Schiff über das Netz   gebracht worden, so wird das Netz gehoben, wodurch der Schiffskörper von dem sich an ihn anlegenden Netze getragen wird. Nun wird der Wagen ill der bei ähnlichen   Schiffshebewerken üblichen   Weise auf die schiefe Ebene   hinausgeführt,   bis derselbe über den Oberwasserkanal n gelangt ist, worauf Netz und Schiff in denselben hinabgelassen werden und sich das Schiff selbsttätig   aushebt.   



   Das Netz kann auch an seiner Ober-oder Unterseite mit einer wasserdichten Stofflage versehen werden, so dass nicht nur das Schiff, sondern auch eine gewisse Menge Wasser in dem Netze gefangen wird und die Vorrichtung daher zu einem   Wassertroge   mit biegsamer Wand   umgestaltet   erscheint. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen, dadurch gekennzeichnet, dass die 

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Claims (1)

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AT18261D 1903-05-20 1903-05-20 Wagen zur Trockenförderung von Kanalschiffen. AT18261B (de)

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AT18261B true AT18261B (de) 1904-11-10

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