AT18218B - Rollenklemmkupplung. - Google Patents

Description

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  AUGUSTUS CARDIGAN FREDERICK DANN IN SOUTHSEA (ENGLAND). 



    Rol ! enklemmkupplung.   



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung, bei welcher der lose Teil von dem festen durch Rollen mitgenommen wird, die sich in keilförmigen Räumen zwischen den   beidon Teilen festklommen. Es   kommt nun häufig vor, dass sich die Rollen bei ihrer Bewegung nach der ein-oder ausgekuppelten Stellung hin nicht drehen, sondern gleiten. Infolgedessen nutzen sich die Rollen ab und es bilden sich dadurch Flächen an denselben, welche die Wirkung der Rollen beeinträchtigen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind gemäss vorliegender Erfindung die Rollen mit Zahnkränze versehen, die mit einem im Innern des nicht die schrägen Flächen besitzenden Kupplungsteiles angeordneten Zahnkranz in Eingriff stehen.

   Auf diese Weise werden die Rollen gezwungen, sich bei ihrer Bewegung nach der   eiu-oder ausgekuppelten   Stellung hin zu drehen, so dass die Bildung von Flächen an den Rollen durch Abnutzung vermieden wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 einen Querschnitt einer mit den gezahnten Rollen versehenen   Klommkupplung. Die Rollen   a sind in der Mitte mit Zahnkränzen b vorsehen. Diese ragen über die Oberfläche der Rollen hervor und stehen mit einem Zahnkranz c im Innern des losen   kupplungsteiles   d in Eingriff. Die schrägen Flächen des festen Kupplungsteiles e sind genügend tief und weit genutet, um Platz für die Zähne der Rollen in allen Stellungen derselben zu schaffen.

   Infolge dieser Anordnung sind die Rollen gezwungen, bei ihrer Bewegung nach der   ein-oder ausgekuppelten Stfllung   hin sich wirklich zu drehen, so dass eine Bildung von Flächen an den Rollen durch Abnutzung vermieden wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Rollenklemmkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen mit einem Zahnkranz (b) versehen sind, der mit einem an dem einen Kupplungsteile angeordneten Zahnkranz (c) in Eingriff steht, so dass die Rollen bei ihrer Bewegung nach der ein-oder ausgekuppelten Stellung hin gezwungen sind, sich zu drehen, zum Zwecke, die Bildung von Flächen an den Rollen durch Abnutzung zu vermeiden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.