AT18096B - Verfahren und elektrischer Ofen zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff. - Google Patents
Verfahren und elektrischer Ofen zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff.Info
- Publication number
- AT18096B AT18096B AT18096DA AT18096B AT 18096 B AT18096 B AT 18096B AT 18096D A AT18096D A AT 18096DA AT 18096 B AT18096 B AT 18096B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- channels
- working chamber
- conductive
- furnace
- electric furnace
- Prior art date
Links
- QGJOPFRUJISHPQ-UHFFFAOYSA-N Carbon disulfide Chemical compound S=C=S QGJOPFRUJISHPQ-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 18
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 4
- NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N Sulfur Chemical group [S] NINIDFKCEFEMDL-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 6
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 claims description 6
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 3
- 239000012811 non-conductive material Substances 0.000 claims description 3
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 2
- 239000007772 electrode material Substances 0.000 claims description 2
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 230000009970 fire resistant effect Effects 0.000 claims 1
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000004332 silver Substances 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 229910052717 sulfur Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000011593 sulfur Substances 0.000 description 6
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 239000012634 fragment Substances 0.000 description 2
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 1
- 230000000996 additive effect Effects 0.000 description 1
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Österreichische EMI1.1 EDWARD RANDOLPH TAYLOR IN PENN YAN (V. ST. A.). Verfahren und elektrischer Ofen zur Herstellung von Schwefelkohlenstof. Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff, sowie in einem elektrischen Ofen zur Ausführung des Verfahrens. Derartige EMI1.2 sowie in der britischen Patentschrift Nr. 25183 A. D. 1901 beschrieben. Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich jedoch von den dort beschriebenen dadurch, dass das aus Bruchstücken bestehende Material selbst die Elektroden bildet und somit die gewöhnlichen permanenten Elektroden ersetzt. Dieses ans Brucl1stücken bestehende Elektrodenmaterial wird in den unteren Teil der Arbeitskammer eingeführt, um die Brennund Ilitzezone des Ofens nach dort zu verlegen, wodurch auch die Rückstände der Kohle und des Schwefels, welche sich bisher am Boden des Ofens ansammelten, geschmolzen worden und von Zeit zu Zeit aus dem Ofen entfernt werden können, so dass der Hauptprozess ein kontinuierlicher wird. Die Aufrechterhaltung eines andauernden Betriebes wird auch dadurch geregelt, dass leitendes oder nicht leitendes Ergänzungsmaterial nach Bedarf mittels entsprechender Kanäle zwischen die Elektroden und die Mitte der Arheitskammer eingeführt wird. Vor den Kanälen sind nach der Mitte des Ofens zu Schutzwiindo angeordnet, welche einen direkten Durchgang des elektrischen Stromes durch den oberen Teil des Ofens von einem Elektrodenkanal zum anderen verhindern, wobei das Material dazu dient, die Schutzwände zu kühlen und zu erhalten. Zur Ausführung des Verfahrens kann ein elektrischer Ofen dienen, welcher in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Fig. 1 zeigt einen senkrechten Achsenschnitt des Ofens in gefülltem, arbeitsfähigem Zustande, Fig. 2 einen Schnitt durch den leeren Ofen nach einer Ebene, welche unter einem Winkel von 450 zu der Ebene der Fig. 1 steht. Fig. 3 ist ein wagrechtor Schnitt durch eine Hälfte des leeren Ofens nach der punktierte EMI1.3 Schnittebenen der Fig. 1 und 2 sind hiebei durch entsprechend numerierte punktierte Linien angedeutet : Fig. 5. stellt einen Schnitt durch einen der Elelctrodenkanlile in grösserem Massstabe und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Elektrodenkanales dar. Der Ofen besitzt Schornsteinform, welche in verschiedenen Hüben drei verschiedene Durchmesser besitzt, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, und kann einen kreisrunden oder anderen Querschnitt aufweisen. Der Bodenteil a, der mittlere Teil b und der Dom c sind durch wagrechte Absätze verbunden. Die Aussenwand des Ofens wird durch einen gemeinsamen Eisenmantel 3 überdeckt, hinter welchem sich eine Isolationsschicht 6 (Fig. 3) EMI1.4 sich bis in den Dom c hinein erstreckt und in mehrere Kammern geteilt ist. Die eigentliche Arbeitskammer 7 liegt im unteren Teile des Ofenschachtes 8. In dem Futter 4 liegen konzentrisch um den Ofenschacht Hohlräume 9, 10, 11, 12, an welche sich EMI1.5 10, 11, 12 verschlossen werden können und dienen dazu, um schmelzbares Material zur Erzeugung von Reaktionen oder Reduktionen in den Ofen einzuführen. An dem Dome c ist eine geeignete geschlossene Zufilhrung h-k (Fig. 1) angeordnet, durch welche gleich- <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 die sich selbst erneuernden Elektroden (wie in Fig. 1 bei D und E dargestellt ist). Von den Trichtern m aus fuhren Kanäle M in dem Ziegelmauerwerk nach unten, an welche EMI2.2 diesen Kanälen a besteht aus einem trogförmigen Gussstück. 18 aus geeignetem Metall, dossen Ruck-und Seitenwände mit einem Futter 19 aus Kohleplatten überdeckt sind. Der untere Teil 20 (Fig. 6) des Gussstückes 18 steht zu der Rückwand und ihrem Futter in einem Winkel, um das Sinken des leitenden Bruchstückmateriales zu verzögern und letzteres nach der Mitte der Arbeitskammer zu leiten ; die Kanäle o sind in gleichen Entfernungen an vier Stellen des Ofenumfanges verteilt (Fig. 1 und 3). Um einen direkten Durchgang des elektrischen Stromes von einer zur anderen Seite des Ofens zu verhindern und die Brennzone nach dem unteren Teil der Arbeitskammer 7 zu verlegen, sind Schutzwände q (Fig. 1, 2, 3 und 5) aus nicht leitendem Material, wie feuerfester Ziegelstein, zwischen den verschiedenen Kanälen o und der Mitte des Ofens eingesetzt und so angeordnet, dass sie die offenen Seiten jedes Kanales o von oben nach der Ofenmitte hin überdecken. Diese Schutzwände reichen mus sum oberen Rande der Austrittsöffnung der Kanäle o (siehe Fig. 6 bei 21). Indem die Elektroden D, E infolge der Schwere sich selbst verschieben, steigen sie von den Ausflussöffnungen der Kanäle o in den unteren Teil der Arbeitskammer 7 hinab und bewegen sich gegeneinander, wie aus Fig. 1 ersichtlich ; an der Stelle, wo die Elektroden zusammentreffen, ist ihre spezifische Dichte in Bezug auf die Leitfähigkeit gering, so dass an dieser Stelle der nötige Widerstand für die Umwandlung des Stromes in Wärme vorhanden ist. Die Hitzezone des Ofens ist dadurch nach dem Boden verlegt. Um für einen weiteren Schutz der Kanäle o zu sorgen und den Betrieb des Ofens ohne Unterbrechungen zu regulieren, sind Zuführungsrohre s, s (Fig. 1) auf dem unteren Absatz 1 des Ofens zwischen den Trichtern na und der Wandung des Ofens vorgesehen, an welche sich nach unten in dem Eisenmantel 3 sowie im Ziegelwerk 4 in die Arbeitskammer 7 führende Öffnungen t anschliessen. Durch diese Rohre s kann leitendes oder nichtleitendes Material irgendwelcher Art zugeführt und bis zu den Elektroden D, E geleitet werden, um den Betrieb zu regeln. Solches Znsatzmaterial ist in Fig. 1 bei C dargestellt und dient mit der Kohle A (z. B. Holzkohle oder Koks) und dem zerkleinerten Schwefel B zur Bildung des Schwefelkohlenstoffes. Die Einführung der Kohle A in den Ofen erfolgt durch einen mittels Glocke r verschliessbaren Trichter M, welcher in dem Dome oberhalb des Gasabzugrohres 1 angeordnet ist. Der zerkleinerte Schwefel B wird in die Hohlräume 9, 10, 11 und 12 eingeführt und in diesen durch die Hitze des Ofens, welche sonst durch Strahlung verloren gehen würde, geschmolzen. Der Schwefel fliesst nach der Hitzezone, wo er gleichzeitig mit der Erhitzung der Kohle A verdampft und die Reaktion auf diese Weise fortwährend unterhält. Die äusseren Hohlräume 9, 10 münden nicht wie bei dem früher bekannt gewordenen Ofen gleichmässig unterhalb der Hitzezone, sondern in der Höhe der Hitzezone durch Öffnungen 22 (Fig. 2 und 4) in die Arbeitskammer 7 ein, wogegen die inneren Wandhohlräume 11, 12 oberhalb der Hitzezone durch Öffnungen 23,24 (Fig. 2), welche in ver- schiedener Höhe liegen, einmünden, so dass der geschmolzene Schwefel an der Innenwand des Ofens nach der Hitzezone in gesonderten Strömen läuft und so seine küblende und schützende Wirkung verteilt. Infolge der Lage der Hitzezone am unteren Teile der Arbeitskammer wird der Schwofel- und Kohlenrückstand, welcher sich sonst in Form von Asche daselbst ansammeln würde, durch den elektrischen Lichtbogen geschmolzen und ebenso die anderen schwor schmelzbaren Stoffe. Ein Abstichloch x (Fig. l, 3,4), welches gewöhnlich durch einen geeigneten Stopfen s verschlossen ist, dient dazu, von Zeit zu Zeit die geschmolzenen Rückstände abzulassen. Das Abstichloch a ; kann statt unterhalb einer der elektrischen Zuleitungen, wie behufs leichterer Darstellung in der Zeichnung angegeben ist, auch in EMI2.3 sowie beliebig viel Paare von Elektroden vorhanden sein. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren ? ur Herstellung von Schwefelkohlenstoff im elektrischen Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass in den letzteren zur Bildung der Elektroden lose Stücke aus leitendem <Desc/Clms Page number 3> Material (z. B. Kohle) eingeführt und die Kohle- und Schwefeirückstände in dem Ofen mittels eines durch dieselben geschickten Stromes geschmolzen worden, worauf die geschmolzenen Rückstände in bekannter Weise zeitweilig abgelassen werden, zum Zwecke, ein Ansammeln derselben in Form von Asche oder dgl. zu vermeiden und eine ununterbrochene Herstellung des Schwefelkohlenstoffes zu ermöglichen.2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Elektroden und die Mitte der Arbeitskammer mittels vor den Elektrodenlcanl11en (n) angeordneter Rohre (s) und Kanäle (t) leitendes oder nicht leitendes Et'gänzungsmaterial eingeführt wird.3. Zur Ausführung dos Verfahrens nach Anspruch 1 ein elektrischer Ofen, gekennzeichnet durch mit den Polen einer Stromquelle verbundene Kanäle (o) aus leitendem Material, welche mit einer leitenden, feuerbeständigen Fütterung (19) aus Kohleplatten oder dgl. versehen sind und die Form von schräg nach der Mitte der Arbeitskammer abfallenden Mulden haben.4. Elektrischer Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (o) für das Elektrodenmaterial nach der Mitte der Arbeitskammer (7) zu mit Schutzwänden (q) aus nichtleitendem Material abgedeckt sind, um den direkten Stromilbergang von den mit dem einen Pol der Stromquelle verbundenen Kanälen nach den mit dem anderen Pol ver- bundenen xu vorhindern und die Brennzone in den untersten Teil der Arbeitskammer zu verlegen. Hiezu l Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT18096T | 1902-08-05 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT18096B true AT18096B (de) | 1904-10-25 |
Family
ID=3521428
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT18096D AT18096B (de) | 1902-08-05 | 1902-08-05 | Verfahren und elektrischer Ofen zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT18096B (de) |
-
1902
- 1902-08-05 AT AT18096D patent/AT18096B/de active
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE2420579A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung von endothermen chemischen und/oder physikalischen prozessen | |
| DE2952065A1 (de) | Verfahren zur trockenkuehlung von koks und kokskuehleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
| DE2062144C3 (de) | Verfahren und Vertikalofen zum Schmelzen und Raffinieren von Roh- oder Blisterkupfer | |
| AT18096B (de) | Verfahren und elektrischer Ofen zur Herstellung von Schwefelkohlenstoff. | |
| EP2677046B1 (de) | Ofen und Verfahren zum Elektroschlackeumschmelzen | |
| DE2539355C3 (de) | Glasschmelzofen mit einem zusammenhängenden Schmelz- und Läuterteil | |
| DE2828904A1 (de) | Vertikaler schachtofen zum schmelzen von metall | |
| DE3134429C2 (de) | ||
| DE866045C (de) | Verfahren zum Karburieren von fluessigem Metall, insbesondere Stahl | |
| EP0372236A2 (de) | Elektrothermischer Reduktionsofen | |
| EP0118580A1 (de) | Elektrisch beheizter Schmelzofen für aggressive Mineralstoffe mit steiler Viskositätskurve | |
| DE480540C (de) | Ofen zur Durchfuehrung elektrothermischer Prozesse, dessen Schmelzraum mit einer Vorlagekammer durch eine UEberlaufbruecke verbunden ist | |
| DE397231C (de) | Behandlung komplexer Erze zwecks Trennung von Kupfer, Blei, Zink und anderen Metallen von Antimon und Arsen | |
| DE2638132A1 (de) | Ofenanlage zur pyrometallurgischen behandlung von feinkoernigen erzkonzentraten | |
| AT54712B (de) | Elektrischer Schmelz- und Reduktionsofen. | |
| AT160578B (de) | Elektrischer Schmelzofen. | |
| DE579510C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Verhuettung von Zinkerzen im elektrischen Ofen | |
| DE749053C (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von bei hohen Temperaturen verlaufenden chemischen, metallurgischen oder anderen Schmelzprozessen, z.B. zur Gewinnung von Calciumcarbid, Ferrolegierungen, Schmelzzement | |
| DE288616C (de) | ||
| DE76606C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung geschmolzener Metalle (besonders Roheisen) in einer Rinne durch den elektrischen Strom und Einblasen von Luftströmen | |
| DE596170C (de) | Vorrichtung zur gesonderten Abfuehrung der an der Reaktionsstelle elektrothermischerOEfen, insbesondere Carbiderzeugungsoefen, entstehenden Gase | |
| DE634755C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen oder Verkoken von Kohlen durch unmittelbare elektrische Beheizung | |
| DE620786C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von elektrischen OEfen | |
| DE972891C (de) | Ofen zur Behandlung von festem kohlenstoffhaltigem Material mit Chlorgas | |
| DE451809C (de) | Verfahren und Ofen zur Gewinnung von Metallen und Metallegierungen, insbesondere von Eisen bzw. Eisenlegierungen |