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Österreichische
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JOHN STOGDELL STOKES IN MOORESTONVN (V. ST. A.).
Metallband mit ausgestanzten zusammenhängenden Verbindungsklammern.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Metallband, das aus einer langen Reihe ausgestanzter, aber noch zusammenhängender Verbindungsklammern besteht, die insbesondere zur Verbindung der Stosskanten dünner Kastenwände aus Holz oder Pappe dienen. In be- kannter Weise wird ein solches Klammernband in eine Maschine eingeführt, mitte1st wekhpr die Klammern nacheinander vom Band abgetrennt, passend gebogen und in die Stosskanten eingetrieben werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Ausführung eines derartigen Klammern- bandes, die weniger Herstellungskosten und beim Ausstanzen weniger Verlust an Metall erfordert und bei welcher die Klammern noch so zusammenhängen, dass sie gegen Abreissen oder Bruch sicher sind. Die einzelnen Klammern des Bandes haben einen scheibenförmigen Mittelteil, von dem nach entgegengesetzten Seiten zwei an den Enden zugespitzte Schenkel
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der Längsrichtung des Klammernbandes.
Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen verschiedene Ausfuhrungsformen eines solchen Klammernbandes.
Nach Fig. 1 ist jede Klammer des Bandes mit einem scheibenförmigen Mittelteil versehen, von dem nach entgegengesetzten Seiten zwei an den Enden 3 zugespitzte Schenkel 2 ausgehen, wie an der getrennt dargestellten Klammer ersichtlich ist. Im Metallbande selbst hängen die Enden 3 noch mit dem Mittelteil 1 der Nachbarklammer fest zusammen, u. zw. mit einer der Schrägkanten der Spitzen, während die andere Schrägkante unter stumpfem Winkel gegen den Rand des Mittelteils stösst.
Dadurch sind am Hände scharfe E"ken und Winkel vermieden, der Arbeiter kann sich also am Bande nicht leicht die Hände verletzen, seine Kleider können vom Bande nicht erfasst werden und das Band kann sich nicht in der Maschine festsetzen, andererseits ist auch ein Verbiegen der Schenkel wegen ihres festen Zusammenhanges mit dem Mittelteil nicht zu befürchten.
Bei der Einführung in die Maschine wird in der letzteren eine Klammer nach der anderen vom Bande abgetrennt, die Schenkel werden rechtwinkelig zum Mittelteil ahgebogen, durch die Stosskanten der Wände getrieben und dann werden auf der Innenseite der letzteren die Klammerenden umgebogen.
Im Metallbande sind zwei parallele Schenkel benachbarter Klammern durch eienn ! äng ! ichen Ausschnitt getrennt. In diese Ausschnitte kann die bei solchen Maschinen übliche Schubklinke für den schrittweisen Vorschub des Metallbandes eingreifen, so dass der Vorschub in der regelmässigsten Weise stattfindet. Das Abtrennen der mit dem Mittelteil noch
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Schrägkante behufs Bildung der Spitzen 3.
Nach Fig. 2 hängt nur der eine der beiden Schenkel der Klammern mit dem Mittelteil einer Nachbarklammer fest zusammen, der andere Schenkel ist bereits am mittelteil
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Im Ausführungsbeispiel (Fig. 8) hängen die einzelnen Klammern nur durch schmale, von den Enden ausgehende und in Richtung der einen Schrägkante liegende Stege 4 fest zusammen, die mit dem Mittelteil 1 der Nachbarklammern Verbindung herstellen. Beim
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Bei solcher Ausführung des Klammernbandes werden ähnliche Vorteile erreicht, wie mit der Ausführung nach Fig. 1, nur mit der Ausnahme, dass nach Fig. 1 der Materialverlust etwas geringer ist und dass am Mittelteil 1 keine kleinen Vorsprünge 5 stehen bleiben, die niedergebogen und zusammen mit den Schenkeln in das Material eingetrieben worden müssen, wodurch dieses eine kleine Schwächung erleidet.
In jedem Falle aber liegen die Klammern unter einem Winkel zur Längsrichtung des Klammornbandes und dies hat noch sonstige Vorteile.
Zur Herstellung eines solchen Klammernbandes wird das betreffende Werkstück, also das volle Metallband, zwischen zwei mit den nötigen Stanzwerkzeugen versehone Walzen hindurchgeführt und die Materialfasern werden dabei überwiegend nach der Längsrichtung beansprucht. Ausserdem hat sich in der Praxis gezeigt, dass, wenn die Fasern quer zur Längsrichtung der Klammern liegen, leicht ein Bruch an den Stellen eintritt, an, welchen die Schenkel behufs Eintreibens in die Wände des Kastens rechtwinklig zum Mittelteil abgebogen werden, dann auch an den Enden, wo das Umbiegen der Spitzen an der Innenseite der Kasten erfolgt. Dies Abbrechen ist dem Umstande beizumossen, dass die Hiegungslinie gerade mit der Faserrichtung zusammenfällt.
Wo jedoch, wie im vorliegenden Falle, die Biegungslinie mit der Faserrichtung einen grösseren Winkel bildet, ist dieser Übelstand nicht zu befürchten.
PATENT. ANSPRÜCHE :
1. Metalklammornband mit einer Reihe zusammenhängender, aus einem scheibenförmigen Mittelteil und zwei von diesem ausgebenden Spitzen bestehenden Einzelklammern zum Vorbinden von Kastenecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern schräg zur Längsrichtung des Bandes angeordnet sind, um bei der nötigen bruchsicherheit möglichst wenig materialabfall zu haben.