AT17676U1 - Wasserarmatur mit Hygienespülungsfunktion - Google Patents

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AT17676U1
AT17676U1 ATGM50139/2021U AT501392021U AT17676U1 AT 17676 U1 AT17676 U1 AT 17676U1 AT 501392021 U AT501392021 U AT 501392021U AT 17676 U1 AT17676 U1 AT 17676U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur (1) mit Hygienespülungsfunktion mit einem Wasseranschluss (2) zum Anschließen der Wasserarmatur (1) an eine Wasserversorgung, mit einem Zulaufventil (3) zum Unterbrechen einer Wasserzufuhr aus der Wasserversorgung und mit einem Steuergerät (6) zum Steuern des Zulaufventils (3) einerseits über einen Annäherungssensor (7) und anderseits über eine Durchflusserkennungslogik (8), welche das Zulaufventil (3) bei unterschreiten eines Mindestdurchflusses je Zeitintervall zwecks Hygienespülung öffnet. Um ein Überlaufen eines Beckens (9) zu verhindern wird vorgeschlagen, dass ein Ablaufventil (4) zum Unterbrechen eines Abwasserablaufes (5) vorgesehen ist, wobei dem Ablaufventil (4) ein an das Steuergerät (6) angeschlossener Ablaufventilstellungssensor (10) zugeordnet ist und wobei das Steuergerät (6) durchzuführende Hygienespülungen bei geschlossenem Ablaufventil (4) aussetzt.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserarmatur mit Hygienespülungsfunktion mit einem Wasseranschluss zum Anschließen der Wasserarmatur an eine Wasserversorgung, mit einem Zulaufventil zum Unterbrechen der Wasserzufuhr aus der Wasserversorgung und mit einem Steuergerät zum Steuern des Zulaufventils einerseits über einen Annäherungssensor und anderseits über eine Durchflusserkennungslogik, welche das Zulaufventil bei unterschreiten eines Mindestdurchflusses je Zeitintervall zwecks Hygienespülung Öffnet.
[0002] Wasserarmaturen zur Trinkwasserversorgung müssen regelmäßig gespült werden, um eine Keimbildung in der Zuleitung zu vermeiden. Wenn über einen längeren Zeitraum kein Wasser aus der Leitung entnommen wird, dann können sich in der Zuleitung Keime ausbilden. Das ist ein unerwünschter Strömungszustand. Es ist daher bei kritischen Installationen bekannt das Zulaufventil in vorgebbaren Intervallen regelmäßig zu öffnen, wobei stets eine zur Spülung der Zuleitung ausreichende Wassermenge in den Ablauf geleitet wird. Als Annäherungssensoren finden üblicherweise Infrarotsensoren Verwendung, mittels deren Sensorsignal die Gegenwart zu waschender Hände erkannt wird.
[0003] Dazu wurde in der DE202013102154U1 vorgeschlagen eine Hygienespülung immer dann durchzuführen, wenn über einen längeren Zeitraum, beispielsweise 48, 72 oder 240 Stunden, kein oder zu wenig Wasser durch die Wasserinstallation geflossen ist. Die Strömungsverhältnisse werden dabei mit strömungsmessenden Mitteln erfasst. Dabei kann während der Spülung flieBendes Wasser und sein Volumenstrom quantitativ mit den strömungsmessenden Mitteln ermittelt werden. Fließt viel Wasser, so reicht eine kurze Spülung aus. Wenn hingegen nur ein schwacher Wasserdruck herrscht, fließt weniger Wasser. Dann kann der Spülzeitraum verlängert werden, bis sichergestellt ist, dass das gesamte abgestandene Leitungswasser ausgespült ist.
[0004] Derartige Wasserarmaturen kommen beispielsweise in Arztpraxen, in Hotels, öffentlichen WC Anlagen u. dgl. zum Einsatz. Das Problem bei solchen Wasserarmaturen mit Hygienespülungsfunktion ist insbesondere, dass ein Waschbecken im Falle eines geschlossenen Ablaufes überlaufen kann, dies insbesondere, da Waschbecken in besagten Bereichen aus Hygienegründen keinen Uberlauf aufweisen, der ein überlaufen des Waschbeckens verhindern könnte. Um ein Uberlaufen dennoch verhindern zu können, dürfen die Abflüsse nicht verschlossen werden. In einem besonders einfachen Fall kann die Durchflusserkennungslogik rein Zeitgesteuert sein, wobei die Menge an Fließendem Wasser also über die Öffnungszeit des Zulaufventiles vorgegeben wird.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Wasserarmatur mit Hygienespülungsfunktion der eingangs geschilderten Art zu schaffen, mit der auch bei Verwendung mit einem Waschbecken ohne UÜberlauf und mit versperrbarem Abfluss ein Überlaufen des Beckens vermieden werden kann.
[0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass ein Ablaufventil zum Unterbrechen des Abwasserablaufes vorgesehen ist, wobei dem Ablaufventil ein an das Steuergerät angeschlossener Ablaufventilstellungssensor zugeordnet ist und wobei das Steuergerät durchzuführende Hygienespülungen bei geschlossenem Ablaufventil aussetzt.
[0007] Mit dem Ablaufventil kann ein Ablaufen von Wasser aus einem Becken unterbunden werden. Ist das Ablaufventil offen kann die Hygienespülfunktion in der jeweils vorgesehenen Weise durchgeführt werden, also kann das Steuergerät das Zulaufventil je programmiertem Zeitintervall, wie beispielsweise, Stunden, Tage oder Wochen, freigeben. Dies bedeutet, dass das Zulaufventil je Zeitintervall für eine Mindestzeitdauer bzw. zur Freigabe einer Mindestspülmenge, freigegeben werden kann. Ist das Ablaufventil geschlossen, wird Hygienespülfunktion deaktiviert um ein Überlaufen des Beckens zu unterbinden.
[0008] Der Ablaufventilstellungssensor kann ein die Verschlussstellung des Ablaufventiles erkennender Endlagenschalter und/oder ein die Ventilstellung absolut messender Wegsensor sein, je nachdem, welche Anforderungen an die Wasserarmatur mit Hygienespülungsfunktion gestellt
werden.
[0009] Vorzugsweise ist der Ablaufventilstellungssensor in das Ablaufventil integriert und ist dieser Ablaufventilstellungssensor elektrisch mit dem Steuergerät verbunden.
[0010] Alternativ kann der Ablaufventilstellungssensor einem Gehäuse der Wasserarmatur zugeordnet oder in dem Gehäuse angeordnet sein und kann das Ablaufventil zur Übertragung der Ablaufventilstellung mit dem Ablaufventilstellungssensor über eine mechanische Koppel, insbesondere einen Steuerstab, ein Gestänge oder einen Bowdenzug, wirkungsverbunden sein. Dies bedeutet insbesondere, dass der Ablaufventilstellungssensor an eine zur Öffnung und zum Schließen des Ablaufventiles vorgesehene mechanische Koppel angeschlossen sein kann. Oftmals ist es üblich Ablaufventile mittels im Sichtbereich der Wasserarmatur liegender Hebel oder Druckknöpfe zu betätigen.
[0011] Um zudem ein Überlaufen des Beckens bei falscher Nutzung des Beckens durch einen Anwender zu vermeiden, der Wasser in ein Becken bei geschlossenem Ablaufventil einlaufen lassen möchte, indem er den Annäherungssensor auslöst der das Zulaufventil freigibt wird vorgeschlagen, dass die Durchflusserkennungslogik bei geschlossenem Ablaufventil und betätigtem Annäherungssensor maximal eine einem zugeordneten Becken entsprechende Menge an Wasser über das Zulaufventil freigibt.
[0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise schematisch in einer Ansicht dargestellt.
[0013] Eine Wasserarmatur 1 mit Hygienespülungsfunktion umfasst einen Wasseranschluss 2 zum Anschließen der Wasserarmatur 1 an eine Wasserversorgung, ein Zulaufventil 3 zum Unterbrechen der Wasserzufuhr aus der Wasserversorgung, ein Ablaufventil 4 zum Unterbrechen eines zu einem Kanal führenden Abwasserablaufes 5 und ein Steuergerät 6 zum Steuern des Zulaufventils 3 einerseits über einen Annäherungssensor 7, insbesondere einen Infrarotsensor od. dgl., und anderseits über eine Durchflusserkennungslogik 8, welche das Zulaufventil 3 bei unterschreiten eines Mindestdurchflusses je Zeitintervall durch das Zulaufventil 3 zwecks Hygienespülung Öffnet. In einem einfachen Fall kann die Durchflusserkennungslogik rein Zeitgesteuert sein, also die Menge an durch die Wasserarmatur 1 bzw. das Zulaufventil 3 fließendem Wasser über die Öffnungszeit des Zulaufventiles vorgegeben. Die Wasserarmatur 1 ist an einem Becken 9 montiert.
[0014] Um bei Verwendung der Wasserarmatur 1 mit einem Becken 9 ohne Überlauf und mit versperrbarem ein Ablaufventil 4 ein Uberlaufen des Beckens 9 vermeiden zu können ist dem Ablaufventil 4 ein an das Steuergerät 6 angeschlossener Ablaufventilstellungssensor 10 zugeordnet, wobei das das Steuergerät 6 je Zeitintervall, wie beispielsweise, Stunden, Tage oder Wochen, durchzuführende Hygienespülungen bei geschlossenem Ablaufventil 4 aussetzt.
[0015] Der Ablaufventilstellungssensor 10 kann beispielsweise ein die Verschlussstellung des Ablaufventiles 4 erkennender, gegebenenfalls in das Ablaufventil integrierter Endlagenschalter bzw. ein die Ventilstellung absolut messender Wegsensor sein oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel einem Gehäuse 11 der Wasserarmatur 1 zugeordnet bzw. in dem Gehäuse 11 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist das Ablaufventil 4 zur Übertragung der Ablaufventilstellung mit dem Ablaufventilstellungssensor 10 über eine mechanische Koppel 12, insbesondere einen Steuerstab wirkungsverbunden.
[0016] Die Durchflusserkennungslogik 8 kann bei geschlossenem Ablaufventil 4 und betätigtem Annäherungssensor 7 vorzugsweise maximal eine einem zugeordneten Becken 9 entsprechende Menge an Wasser über das Zulaufventil 3 freigeben.

Claims (5)

Ansprüche
1. Wasserarmatur (1) mit Hygienespülungsfunktion mit einem Wasseranschluss (2) zum Anschließen der Wasserarmatur (1) an eine Wasserversorgung, mit einem Zulaufventil (3) zum Unterbrechen einer Wasserzufuhr aus der Wasserversorgung und mit einem Steuergerät (6) zum Steuern des Zulaufventils (3) einerseits über einen Annäherungssensor (7) und anderseits über eine Durchflusserkennungslogik (8), welche das Zulaufventil (3) bei unterschreiten eines Mindestdurchflusses je Zeitintervall zwecks Hygienespülung öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablaufventil (4) zum Unterbrechen eines Abwasserablaufes (5) vorgesehen ist, wobei dem Ablaufventil (4) ein an das Steuergerät (6) angeschlossener Ablaufventilstellungssensor (10) zugeordnet ist und wobei das Steuergerät (6) durchzuführende Hygienespülungen bei geschlossenem Ablaufventil (4) aussetzt.
2, Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufventilstellungssensor (10) ein die Verschlussstellung des Ablaufventiles (4) erkennender Endlagenschalter und/oder ein die Ventilstellung absolut messender Wegsensor ist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ablaufventilstellungssensor (10) in das Ablaufventil (4) integriert ist.
4. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufventilstellungssensor (10) einem Gehäuse (11) der Wasserarmatur (1) zugeordnet oder in dem Gehäuse (11) angeordnet ist und dass das Ablaufventil (4) zur Übertragung der Ablaufventilstellung mit dem Ablaufventilstellungssensor (10) über eine mechanische Koppel (12), insbesondere einen Steuerstab, ein Gestänge oder einen Bowdenzug, wirkungsverbunden ist.
5. Wasserarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchflusserkennungslogik (8) bei geschlossenem Ablaufventil (4) und betätigtem Annäherungssensor (7) maximal eine einem zugeordneten Becken (9) entsprechende Menge an Wasser über das Zulaufventil (4) freigibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM50139/2021U 2021-07-09 2021-07-09 Wasserarmatur mit Hygienespülungsfunktion AT17676U1 (de)

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