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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verhinderung der Verkeimung von Wasserleitungen und Wasserabgabevorrichtungen.
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Es ist bekannt, dass immer dann, wenn eine Trink- und Brauchwasserabgabestelle über einen längeren Zeitraum nicht verwendet worden ist, das Wasser in dem Zuleitungssystem, auch in den Leitungen, die unmittelbar bis zu einer das Wasser abgebenden Armatur führen, längerfristig steht. Dabei ist bekannt, dass stehendes Wasser anfällig ist für eine Keimbildung und Keimvermehrung. Hierbei droht dann insbesondere eine Rückverkeimung aus der zu der Trink- bzw. Brauchwasserabgabestelle führenden Stichleitung, in der das Wasser über einen längeren Zeitraum steht, in das übergeordnete Leitungsnetz.
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Bekannt sind aus dem Stand der Technik beispielsweise Hygienespühltische, die intern eine Spülvorrichtung für die Wasserzuleitung aufweisen. Derartige Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass eine Nachrüstung vergleichsweise aufwändig ist und sowohl die Nachrüstung als auch die erste Installation mit hohen Kosten verbunden sind. Darüber hinaus sind sie nicht ohne größeren Installationsaufwand flexibel an unterschiedlichen Orten einsetzbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Verhinderung der Verkeimung von Wasserleitungen und Wasserabgabevorrichtungen anzugeben, das auf einfache und kostengünstige Weise installiert und insbesondere auch an bestehenden Wasserabgabevorrichtungen eingesetzt bzw. nachgerüstet werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 7. Die abhängigen unter Ansprüche 2–6 sowie 8–10 geben vorteilhafte Weiterbildungen an.
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Vorrichtungsgemäß wird nach Anspruch 1 ein Verbindungsmittel sowie ein mit diesem in Verbindung stehendes bistabiles Ventil vorgesehen. Darüber hinaus werden eine Steuerung zur Steuerung des Ventils und eine Meldevorrichtung vorgesehen. Dabei ist die Steuerung zum programmierbaren Öffnen und Schließen des Ventils eingerichtet. Darüber hinaus ist die Steuerung so eingerichtet, dass sie beim Melden der Meldevorrichtung das Ventil schließt. Unter einer Meldung kann sowohl die Aussendung eines Signals als auch das Ausbleiben eines ansonsten anliegenden Signals verstanden werden.
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Als Verbindungsmittel kommen zahlreiche unterschiedliche Mittel in Frage. Bevorzugt werden solche, die auf einfache Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Verklemmen, mit einer Wasserabgabevorrichtung, insbesondere Standard gemäßen Armaturen, verbunden werden können. Bei einem solchen Verbinden kommt es darauf an, dass das Verbindungsmittel so mit der Wasserabgabevorrichtung verbunden wird, dass es wasserdicht mit deren Wasserabgabeöffnung verbunden ist.
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Die Steuerung kann dabei auf unterschiedliche Weise eingerichtet sein. Entscheidend ist, dass sie das bistabile Ventil programmgesteuert öffnen und schließen kann. Dies kann beispielsweise durch separate Programmierung von Öffnungszeitenpunkten und Schließzeitpunkten erfolgen. Aber auch andere Programmiermöglichkeiten sind denkbar, wie zum Beispiel das Vorsehen von programmierten Öffnungsdauern und entsprechenden Öffnungsstartzeitpunkten. Auch ist es denkbar, einen Durchflussmesser vorzusehen und Öffnungszeitpunkte und Durchflussmengen zu programmieren. Darüber hinaus ist die Vorrichtung so eingerichtet, dass sie auf ein entsprechendes Signal der Meldevorrichtung das Ventil schließt, damit es nicht zu einem Überlaufen kommt. Dies tritt beispielsweise dann ein, wenn der Ablauf gestaut oder verstopft ist und bei geöffnetem Ventil das austretende Wasser nicht entsprechend ablaufen kann. In diesem Fall erfolgt eine Meldung der Meldevorrichtung und daraufhin das Schließen des Ventils. Die Steuerung kann dabei auch so vorgesehen sein, dass sie bei entsprechend gesunkenem Wasserstand das Ventil wieder öffnet, um so die vorgesehene Öffnungszeitspanne oder die vorgesehene Durchflussmenge zu erreichen. Alternativ zur Meldung eines Wasserstandes kann die Meldevorrichtung auch so eingerichtet sein, dass sie einen Überlauf über einen entsprechenden Überlaufkanal meldet.
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Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung auch einen Temperaturfühler beinhalten. Dabei kann die gemessene Temperatur in der Steuerung so umgesetzt werden, dass sie Einfluss auf die Öffnungsdauer bzw. die Schaltpunkte und/oder die Durchflussmenge nimmt. Dies ist besonders vorteilhaft, da das Verkeimungsrisiko auch von der Temperatur abhängt. Hier kann entweder die Raumtemperatur oder auch die Wassertemperatur beim Abfluss durch das Ventil bzw. die Vorrichtung erfasst werden.
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Mit besonderem Vorteil erweist die Vorrichtung auch entsprechende Eingabe- und Anzeigemittel zur Programmierung und/oder zur Anzeige der Programmierung auf.
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Mit besonderem Vorteil ist eine Höhenverstellung vorgesehen, die das Ventil oder das Verbindungsmittel mit der Meldevorrichtung so verbindet, dass die Meldevorrichtung relativ zum Ventil und/oder zum Verbindungsmittel höhenverstellbar ist. Durch eine solche Höhenverstellbarkeit kann auf einfache Weise ein Wasserstand definiert werden, der zu einer Meldung der Meldevorrichtung führt.
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Je nach Anwendungsfall ist das Verbindungsmittel vorteilhafterweise fest mit dem Ventil verbunden oder ist durch einen dazwischen geschaltetes flexibles Element eine Verbindung geschaffen. Ein solches flexibles Element kann beispielsweise durch einen herkömmlichen Schlauch gebildet werden. Eine Vorsehung eines flexiblen Elementes ist insbesondere dann von Vorteil, wenn zwischen fest mit dem Bauwerk verbundener Wasserabgabevorrichtung oder deren fest mit dem Bauwerk verbundenen Teil und Ablauf eine erhöhte Höhendifferenz vorhanden ist, wie dies beispielsweise bei Duschen der Fall ist. In einem solchen Fall wird das Verbindungsmittel vorteilhafter Weise am erhöhten Ort fixiert und das Ventil, insbesondere über eine Aufstellvorrichtung, auf dem Boden der Wanne bzw. in der Nähe des Ablaufes platziert. Bei Abgabevorrichtungen, bei denen zwischen Brause und fest mit der Wand verbundener Abgabevorrichtung ein Schlauch vorhanden ist, wird vorteilhafter Weise der Schlauch von der fest mit dem Bauwerk verbundenen Abgabevorrichtung entfernt und das Verbindungsmittel dort an der fest mit dem Bauwerk verbundenen Abgabevorrichtung bzw. deren Teil verbunden.
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Mit besonderem Vorteil, insbesondere für den Anwendungsfall bei einer Abgabevorrichtung, die ein in der Hand zu haltendes Element, insbesondere einer Brause, wie sie bei einer Dusche oder Badewanne vorzufinden ist, aufweist, beinhaltet die Vorrichtung eine Aufstellvorrichtung. Eine solche Aufstellvorrichtung ist geeignet, das Ventil zu halten und kann auf verschiedene Arten umgesetzt werden. Sie kann beispielsweise (drei) Füße zur Aufstellung beinhalten. Sie kann auch höhenverstellbar ausgeführt sein. Entscheidend ist lediglich, dass eine gewisse Höhe zwischen Aufstellungsortboden und Ventilauslass bzw. Wasserauslass aus der Vorrichtung vorhanden ist und ein Weg gegeben ist, den das Wasser zum Ablauf nehmen kann.
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Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung zum Auslass des Wassers auch einen Strahlformer oder ähnliches beinhalten, um das abgegebene Wasser gerichtet oder geformt abzugeben.
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Mit besonderem Vorteil kann die Vorrichtung auch ein Betätigungsmittel zum manuellen Öffnen und automatischen Schließen nach einer bestimmten Zeitdauer und/oder manuellen Schließen des Ventils beinhalten. Dadurch kann zum einen eine manuelle Spülung vorgenommen werden aber auch die Wasserabgabevorrichtung wie üblich verwendet werden. Dies wäre ansonsten ohne Programmierung oder Demontage nicht möglich, da das Ventil meist geschlossen sein dürfte und dann kein Wasser durch Verwendung der Wasserabgabevorrichtung entnommen werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe auch durch ein Verfahren, bei dem eine Vorrichtung gemäß des oben stehenden Textes bzw. der entsprechenden Ansprüche verwendet und mit einer Wasserabgabevorrichtung verbunden wird. Erfindungsgemäß wird die Steuerung zur zeitgesteuerten Spülung durch das Ventil programmiert und die Wasserabgabevorrichtung geöffnet. Bezüglich der unterschiedlichen Arten der Programmierung sowie der Verbindung gilt oben Geschildertes. Das Öffnen der Wasserabgabevorrichtung geschieht durch eine üblicherweise zur Öffnung der Wasserabgabevorrichtung beim Gebrauch vorgesehenen Maßnahme. Insbesondere wird ein Wasserhahn aufgedreht oder ein Einhebelmischer entsprechend betätigt. Dabei kann, sofern verschiedene Wasserarten, beispielsweise kaltes und warmes Wasser, zur Verfügung stehen, eine Spülung der verschiedenen Zuleitungen bewirkt werden, indem beide Hähne geöffnet werden bzw. ein Einhebelmischer entsprechend eingestellt wird.
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So kann dann, wenn das bistabile Ventil zeitgesteuert geöffnet wird, Wasser aus der Wasserabgabevorrichtung austreten. Wird das bistabile Ventil geschlossen, so tritt kein Wasser aus.
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Mit Vorteil beinhaltet das Verfahren auch eine Ermittlung der entsprechenden Temperaturen des Wassers oder der Luft zur Vorsehung geeigneter Spülmengen bzw. Spülzeitpunkten und insbesondere auch die entsprechende Programmierung der Steuerung.
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Mit weiterem Vorteil beinhaltet das Verfahren auch das Vorsehen eines Rückflussverhinderes in der Zuleitung bzw. jeweils in den Zuleitungen zu der Wasserabgabevorrichtung. Alternativ beinhaltet das Verfahren den Schritt des Sicherstellens des Vorhandenseins eines Rückflussverhinderers in der Zuleitung bzw. jeweils in den Zuleitungen zur Wasserabgabevorrichtung. Die ist insbesondere beim Wechseln bzw. beim Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an unterschiedlichen Orten bzw. der Durchführung des Verfahrens an unterschiedlichen Orten sinnvoll, da üblicherweise die Rückflussverhinderer beim Umsetzen einer entsprechenden Vorrichtung verbleiben. Beim erneuten Durchführen des Verfahrens entfällt dann der erneute Einbau. Hier reicht dann eine Überprüfung auf das Vorhandensein von Rückflussverhinderer und insbesondere auch der Funktionstüchtigkeit. Dem kann dann das Einbauen für den Fall folgen, dass Rückflussverhinderer fehlen bzw. nicht funktionieren.
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Das Verfahren beinhaltet vorteilhafte Weise auch den Schritt des Platzierens der Meldevorrichtung so, dass ein Überlaufen verhindert wird. Dazu wird die Meldevorrichtung, wenn sie zur Meldung eines Wasserstandes vorgesehen ist, so platziert, dass sie einen Wasserstand meldet, der niedriger ist als der, bei dem ein Überlaufen eintritt. Ist die Meldevorrichtung eingerichtet, einen Überfluss durch ein entsprechendes Überflusssystem zu melden, so wird die Meldevorrichtung entsprechend am oder im Überflusssystem platziert.
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Erfindungsgemäß beinhaltet das Verfahren vorteilhafter Weise auch die Spülung durch das programmgesteuerte Öffnen und Schließen des Ventils. Dabei ist die Spülung zeitgesteuerte und unterbrochen. Das bedeutet, dass nicht eine Spülung programmgesteuert durchgeführt wird, sondern dass die Steuerung so programmiert und die Spülung so durchgeführt wird, dass mehrere Spülungen in zeitlichem Abstand durchgeführt werden. Der zeitliche Abstand kann fest programmiert oder von anderen Umständen abhängig programmiert werden. Hier können, beispielsweise die Temperatur oder andere Umstände berücksichtigt werden.
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Bei der Wasserabgabevorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Duscharmatur, einen Standarmatur oder eine Wandarmatur handeln. Auch kann es sich beispielsweise um einen Einhebelmischer oder eine Armatur mit mehreren Hähnen oder eine Armatur mit anderen Einstellungsmöglichkeiten, wie beispielsweise je einem Einstellmittel für Temperatur und Durchfluss, wie bei einer Thermostatmischarmatur, handeln.
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Weitere vorteilhafte Ausführungen sollen rein exemplarisch und nicht beschränkend an den folgenden rein schematischen Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigen:
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1: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Standarmatur eines Waschbeckens;
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2: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Dusche;
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3: eine Darstellung einer Alternativen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Dusche und
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4: eine Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Wandarmatur eines Waschbeckens;
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1 gezeigt einen Wasserhahn 6. Dieser Wasserhahn ist aufgeschraubt auf ein Waschbecken 7. In die zuführenden Wasserleitungen wurde jeweils ein Rückflussverhinderer 5 eingebaut. An dem Wasserhahn 6 bzw. dessen Wasserauslass wurde ein Verbindungsmittel 3 mit daran angeschlossenem bistabilen Ventil 1 und Strahlformer 9 angebracht. Das Ventil 1 ist mit einer programmierten Steuerung 2 verbunden und weist des Weiteren eine Höhenverstellung 8 mit daran angebrachter Meldevorrichtung 4 auf. Der Wasserhahn 6 wurde geöffnet und die Steuerung 2 programmiert.
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Wird nun das Ventil 6 programmgesteuert geöffnet, fließt Wasser durch den Wasserhahn 6 und das Ventil 1 in das Waschbecken 7. Ist der Wasserstand im Waschbecken 7 zu hoch, meldet die Meldevorrichtung 4 dies an das Ventil 1 bzw. die Steuerung 2. Das Ventil 1 wird daraufhin geschlossen.
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2 zeigt eine Wasserabgabestelle 6 mit Brause und dazwischen geschaltetem Ventil 1. Das Ventil 1 wurde über ein Verbindungsmittel 3 mit dem fest mit der Wand verbundenen Teil der Wasserabgabevorrichtung 6 verbunden. Diese wurde geöffnet. Der Auslass des Ventils 1 ist mit dem ursprünglich vorhandenen Schlauch und der Brause verbunden. Darüber hinaus ist das Ventil 1 mit einer Steuerung 2 verbunden. Darüber hinaus vorgesehen und zu erkennen ist eine Höhenverstellung 8 und eine daran angebrachte Meldevorrichtung 4. Unten in der Figur zu erkennen ist eine Wanne 7.
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Die Steuerung wurde zur zeitgesteuerten Öffnung und zum zeitgesteuerten Schließen des Ventils 1 programmiert. Wird das Ventil 1 durch die Steuerung 2 geöffnet kann bei geöffneter Wasserabgabevorrichtung 6 Wasser aus der Brause austreten und in die Wanne 7 strömen. Ist der Wasserstand in der Wanne 7 zu hoch wird dies durch die Meldevorrichtung 4 erfasst und das Ventil 1 geschlossen.
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In 3 zeigt eine alternative Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an einer Dusche. Zu erkennen ist eine Wasserabgabevorrichtung 6, die üblicherweise über einen Schlauch an einer Brause angeschlossen ist. Schlauch und Brause wurden entfernt. Mit einem Verbindungsmittel 3 wurde über einen Schlauch 11 ein Ventil 1 mit der Abgabevorrichtung 6 verbunden. Das Ventil 1 ist auf dem Boden der Wanne 7 über eine Aufstellvorrichtung 10 aufgestellt und wird von dieser gehalten. Das Ventil 1 weist darüber hinaus eine Höhenverstellvorrichtung 8 auf, an der sich eine Meldevorrichtung 4 befindet. Das Ventil 1 ist darüber hinaus mit einer Steuerung 2 verbunden. Diese Steuerung 2 ist zur zeitgesteuerten Öffnung und zeitgesteuerten Schließung des Ventils 1 eingerichtet und entsprechend programmiert. Die Wasserabgabevorrichtung 6 wurde geöffnet. Somit kann Wasser, wenn das Ventil 1 geöffnet ist, von der Wasserabgabevorrichtung 6 durch die Verbindungsmittel 3 und den Schlauch 11 und das Ventil 1 aus dem Ventil 1 heraus in die Wanne 7 strömen.
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Sollte der Wasserstand in der Wanne 7 bis zur Meldevorrichtung 4 steigen, so gibt diese eine Meldung aus, auf die hin das Ventil 1 geschlossen wird.
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4 gezeigt einen Wandwasserhahn 6. Dieser Wasserhahn ist wie das darunter befindliche Waschbecken 7 an einer Wand verschraubt. In die zuführenden Wasserleitungen wurden Rückflussverhinderer 5 eingebaut. An dem Wasserhahn 6 bzw. dessen Wasserauslass wurde ein Verbindungsmittel 3 mit daran angeschlossenem bistabilen Ventil 1 und Strahlformer 9 angebracht. Das Ventil 1 ist mit einer programmierten Steuerung 2 verbunden und weist des Weiteren eine Höhenverstellung 8 mit daran angebrachter Meldevorrichtung 4 auf. Der Wasserhahn 6 wurde geöffnet und die Steuerung 2 programmiert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- bistabiles Ventil
- 2
- Steuerung
- 3
- Verbindungsmittel
- 4
- Meldevorrichtung
- 5
- Rückflussverhinderer
- 6
- Wasserabgabevorrichtung
- 7
- Waschbecken
- 8
- Höhenverstellvorrichtung
- 9
- Strahlformer
- 10
- Aufstellvorrichtung
- 11
- Schlauch