DE202016000480U1 - Vorrichtung zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden, wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung und mit einer Abwasserleitung verbindbares Spülmodul (3) sowie ein mit dem Spülmodul (3) bzw. den Spülmodulen (3) verbindbares und dieses bzw. diese steuerndes Steuermodul (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) gemeinsam mit dem Steuermodul (5) an einer Transporteinheit (6) angebracht ist bzw. sind, dass ein Spülschlauch (22) bzw. Spülschläuche (22) vorgesehen ist bzw. sind, der bzw. die einerseits an die jeweilige Flüssigkeitsleitung und andererseits an das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) anschließbar ist bzw. sind, dass ferner ein Abwasserablaufschlauch (30) vorgesehen ist, der einerseits an das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) und andererseits an die Abwasserleitung anschließbar ist, und dass ein Anschlusskabel vorgesehen ist, das einerseits mit dem Steuermodul (5) verbunden und andererseits an die jeweilige Gebäudeelektrik anschließbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden, wobei die Vorrichtung mindestens ein mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung und mit einer Abwasserleitung verbindbares Spülmodul sowie ein mit dem Spülmodul bzw. den Spülmodulen verbindbares und dieses bzw. diese steuerndes Steuermodul aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits in der DE 20 2014 008 946 U1 beschrieben und dient für einen hygienekonformen Betrieb der Trink- und Brauchwasserleitungen innerhalb eines Gebäudes, in der die Vorrichtung fest ins Leitungsnetz integriert ist.
  • In Gebäuden, in denen eine derartige Vorrichtung nicht vorhanden ist bzw. in denen eine nachträgliche Installation derselben nicht möglich ist und die oder Teile davon temporär ungenutzt bleiben, z. B. aufgrund von unvermieteten Wohnungen, Abwesenheit durch Urlaub, Wohnungen, die zum Verkauf stehen, leerstehende Bereiche in Hotels, Krankenhäusern, Heimen usw., können derzeit Trink- und Brauchwasserleitungen nicht gespült werden, so dass es durch längere Stagnationszeiten des Wassers in den Leitungen sehr leicht zu einer Kontamination der Wassers durch Bakterien kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen, die einerseits sehr kompakt ausgebildet ist und die andererseits bei Bedarf sehr einfach, schnell und flexibel an unterschiedlichen Orten zum Einsatz kommen kann, wobei eine Installation bzw. der Anschluss der Vorrichtung an das vorhandene Leitungsnetz mit einfachen und schnellen Mitteln möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Kennzeichnungsmerkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Spülmodul bzw. sind die Spülmodule gemeinsam mit dem Steuermodul an einer Transporteinheit angebracht. Dabei ist ein Spülschlauch bzw. sind Spülschläuche vorgesehen, der bzw. die einerseits an die jeweilige Flüssigkeitsleitung und andererseits an das Spülmodul bzw. die Spülmodule anschließbar ist bzw. sind. Ferner ist ein Abwasserablaufschlauch vorgesehen, der einerseits an das Spülmodul bzw. die Spülmodule und andererseits an die Abwasserleitung anschließbar ist. Zudem ist ein Anschlusskabel vorgesehen, das einerseits mit dem Steuermodul verbunden und andererseits an die jeweilige Gebäudeelektrik anschließbar ist. Die Transporteinheit mit den Anschlussschläuchen und dem Anschlusskabel ermöglicht einen leichten Transport der gesamten Vorrichtung bei gleichzeitigem Bereithalten sämtlicher notwendiger Anschlusselemente.
  • Die Transporteinheit kann aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen aus zwei längsverlaufenden seitlichen Rahmenteilen, einem querverlaufenden unteren Rahmenteil und einem querverlaufenden oberen Rahmenteil gebildet sein. Dabei kann im Inneren des Rahmens eine Halteplatte zur Aufnahme des Spülmoduls bzw. der Spülmodule und des Steuermoduls vorgesehen sein, wobei im Bereich des unteren Endes des Rahmens auf der dem Spülmodul bzw. den Spülmodulen und dem Steuermodul abgewandten Seite des Rahmens eine vom Rahmen weggerichtete Abstützeinrichtung vorgesehen sein kann. Die Abstützeinrichtung sorgt für einen gesicherten Stand des senkrechten Rahmens mit den an der Halteplatte angeordneten Modulen.
  • Um den Transport der gesamten Vorrichtung nochmal wesentlich zu erleichtern, können an der mit vertikalem Abstand zu dem querverlaufenden unteren Rahmenteil angeordneten Abstützeinrichtung Räder angeordnet sein, wozu vorzugsweise an dem querverlaufenden oberen Rahmenteil noch mindestens ein Haltegriff angeordnet sein kann.
  • Das Spülmodul bzw. die Spülmodule kann bzw. können jeweils ein in einem Gehäuse angeordnetes Armaturengehäuse mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen und mehreren zwischen den Anschlussstutzen quer dazu verlaufenden Aufnahmestutzen mit darin verlaufenden Aufnahmebohrungen für Absperr- und/oder Erfassungskomponenten aufweisen. Dabei ist der Anschlussstutzen am einen Ende des Armaturengehäuses über den jeweiligen Spülschlauch mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung verbindbar und der Anschlussstutzen am anderen Ende des Armaturengehäuses mündet über den Abwasserablaufschlauch in einen an das öffentliche Abwassernetz anschließbaren Abwasserabgang.
  • Die Absperrkomponenten können ein handbetätigtes Absperrventil und ein elektromagnetisches Spülventil sein. Durch das handbetätigte Absperrventil kann das Spülventil gegen unbeabsichtigtes Spülen abgesperrt werden. Bei einer ersten Ausstattungsvariante der Vorrichtung bzw. des Spülmoduls mit lediglich einem Absperrventil und einem Spülventil wird durch Öffnen des stromlos geschlossenen elektromagnetischen Spülventils ein Spülvorgang in Gang gesetzt, der in Abhängigkeit der in dem Steuermodul hinterlegten Spülzeit durch Schließen des Spülventils beendet wird. Weitere Spülvorgänge werden nach in dem Steuermodul hinterlegten Zeiträumen (z. B. alle 72 Stunden) durch ein erneutes Öffnen des Spülventils in Gang gesetzt.
  • Bei weiteren besonderen Ausstattungsvarianten der Vorrichtung bzw. des Spülmoduls können, wie zuvor bereits erwähnt, zusätzlich Erfassungskomponenten vorgesehen sein, die ein Temperatursensor und/oder ein Volumensensor sein können. Der Temperatursensor in Verbindung mit dem Steuermodul ermöglicht eine vollautomatische Spülung der jeweiligen Leitung in Abhängigkeit der Temperatur durch Öffnen des stromlos geschlossenen elektromagnetischen Spülventils. Der Volumensensor erfasst das komplette Spülvolumen, wobei nach dem Erreichen des von dem Steuermodul vorgegebenen Spülvolumens das Spülventil geschlossen wird.
  • An dem Anschlussstutzen am einen Ende des Armaturengehäuses des Spülmoduls bzw. der Spülmodule kann eine Steckkupplung zum Anschluss des Spülschlauchs bzw. der Spülschläuche vorgesehen sein. Die Steckkupplung ermöglicht ein ggf. notwendiges Austauschen des Spülschlauchs bzw. der Spülschläuche.
  • Zwischen dem Anschlussstutzen am anderen Ende des Armaturengehäuses des Spülmoduls bzw. der Spülmodule und dem Abwasserabgang bzw. dem Abwasserablaufschlauch ist ein freier Auslauf mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen vorgesehen. Der eine Anschlussstutzen des freien Auslaufs kann mit dem Anschlussstutzen am anderen Ende des Armaturengehäuses verbunden sein und der andere Anschlussstutzen des freien Auslaufs kann direkt oder indirekt über den Abwasserablaufschlauch in den Abwasserabgang münden. In jedem freien Auslauf kann ein Glockengeruchsverschluss vorgesehen sein, durch den unangenehme Gerüche aus dem Abwasserabgang vermieden werden.
  • Zur Erkennung eines Rückflusses aus dem Abwassernetz oder einer Verstopfung kann der freie Auslauf eine Überlauf-Überwachungseinrichtung aufweisen, die beispielsweise ein Schwimmerschalter sein kann.
  • Für eine Verbindung von dem Spülmodul bzw. den Spülmodulen zu dem Steuermodul kann das Steuermodul bei der ersten Ausstattungsvariante Kontaktelemente und/oder Anschlussbuchsen für mindestens ein Spülventil und eine Überlauf-Überwachungseinrichtung und bei den weiteren Ausstattungsvarianten zusätzlich Kontaktelemente und/oder Anschlussbuchsen für mindestens einen Temperatursensor und/oder einen Volumensensor aufweisen.
  • Ferner kann das Steuermodul eine USB-Anschlussbuchse aufweisen, über die das Steuermodul ausgelesen werden kann bzw. über die Daten auf das Steuermodul übertragen werden können bzw. über sonstige Einrichtungen mit dem Steuermodul verbunden werden können.
  • In der Halteplatte kann eine Öffnung bzw. können Öffnungen zum Durchtritt des Spülschlauches bzw. der Spülschläuche vorgesehen sein, wobei auf der dem Spülmodul bzw. der Spülmodule und dem Steuermodul abgewandten Seite des Rahmens eine Aufwickelvorrichtung für den Spülschlauch bzw. die Spülschläuche vorgesehen sein kann. Die Aufwickelvorrichtung sorgt für ständiges und geordnetes Bereithalten des Schlauches bzw. der Schläuche.
  • Die anderen Anschlussstutzen der freien Ausläufe mindestens zweier Spülmodule können über eine Verrohrung miteinander verbunden sein, an deren gemeinsamen, durch eine Öffnung in der Halteplatte ragenden Auslaufstutzen der Abwasserablaufschlauch anschließbar ist. Durch die Verbindung der freien Ausläufe miteinander wird bei zwei vorhandenen Spülmodulen lediglich ein Abwasserablaufschlauch benötigt.
  • Das zu dem Auslaufstutzen der Verrohrung gerichtete Ende des Abwasserablaufschlauchs kann siphonartig ausgebildet sein und das freie Ende des Abwasserablaufschlauches kann einen Krümmer zum Einhängen desselben in die Abwasserleitung bzw. in eine Ablaufeinrichtung aufweisen. Die siphonartige Ausbildung des einen Endes des Abwasserablaufschlauches sorgt zusätzlich zur Vermeidung von unangenehmen Gerüchen aus dem Abwasserabgang.
  • Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von vorne,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung von hinten,
  • 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung und
  • 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Das in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1 ist zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden vorgesehen, mit der bei Bedarf, d. h. bei Bakterien- und Keimbildung im Wasser o. dgl. aufgrund von beispielsweise über einen längeren Zeitraum in der Leitung stehendem Wasser o. dgl. eine Spülung der jeweiligen Flüssigkeit erfolgen kann.
  • Die Vorrichtung 1 weist mindestens ein ein Gehäuse 2 umfassendes und mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung (nicht dargestellt) und mit einer Abwasserleitung (ebenfalls nicht dargestellt) verbindbares Spülmodul 3 sowie ein ebenfalls ein Gehäuse 4 umfassendes Steuermodul 5 zum Anschluss und/oder zur Erfassung, zur Auswertung bzw. zur Steuerung von Absperr- und/oder Erfassungskomponenten (je nach Ausführungsvariante) mindestens eines Spülmoduls 3 auf. Das in 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Steuermoduls 5 zum Anschluss und zur Steuerung von Absperrkomponenten für zwei Spülmodule 3, wobei jedes Spülmodul 3 das Spülen separater Flüssigkeitsleitungen übernimmt (z. B. einer Warmwasserleitung und einer Kaltwasserleitung).
  • Alternativ dazu kann auch lediglich ein Spülmodul 3 vorgesehen sein, wobei dann das Steuermodul 5 lediglich die Anschlüsse für Absperr- und/oder Erfassungskomponenten eines einzelnen Spülmoduls 3 aufweisen kann (nicht dargestellt).
  • Bei einer weiteren Ausstattungsvariante können zu den Absperrkomponenten auch Erfassungskomponenten in dem Spülmodul 3 bzw. den Spülmodulen 3 vorgesehen sein, wobei dazu dann in dem Steuermodul 5 entsprechende Anschlüsse vorgesehen sind und in dem Steuermodul 5 eine Erfassung und Auswertung der erhaltenen Informationen erfolgt.
  • Die Gehäuse 2, 4 der Spülmodule 3 und des Steuermoduls 5, die zu Isolationszwecken (Schall und Temperatur) vorzugsweise aus einem PU-Schaum bestehen, sind miteinander verbindbar ausgebildet, wobei die besondere kompakte Ausbildung der Module 3, 5 relativ wenig Platz benötigt.
  • Auf weitere Einzelheiten der Spülmodule 3 und des Steuermoduls 5 wird später noch genauer eingegangen.
  • Um die Vorrichtung 1 ohne großen Aufwand von einem Ort zum anderen Ort schaffen zu können, sind die Spülmodule 3 gemeinsam mit dem Steuermodul 5 an einer Transporteinheit 6 angebracht, die aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen 7 aus zwei längsverlaufenden seitlichen Rahmenteilen 8, 9, einem querverlaufenden unteren Rahmenteil 10 und einem querverlaufenden oberen Rahmenteil 11 gebildet ist. Beispielsweise können sämtliche Rahmenteile 8, 9, 10, 11 als Rechteckprofile ausgebildet sein, in denen an allen vier Seiten längsverlaufende, zentral angeordnete T-Nuten 12 eingeformt sind, wobei die Profile zur Gewichtseinsparung vorzugsweise aus Aluminium bestehen. In den Rahmen 7 bzw. in die sich gegenüberliegenden T-Nuten 12 der Rahmenteile 8, 9, 10, 11 ist eine Halteplatte 13 eingesetzt und gehalten, an der die Spülmodule 3 und das Steuermodul 5 befestigt bzw. angeschraubt sind.
  • Zum sicheren Stand des Rahmens 7, deren querverlaufendes untere Rahmenteil 10 die Standfläche desselben bildet, ist im Bereich des unteren Endes des Rahmens 7 auf der den Spülmodulen 3 und dem Steuermodul 5 abgewandten Seite 40 des Rahmens 7 eine mit vertikalem Abstand zu dem querverlaufenden unteren Rahmenteil 10 angeordnete, vom Rahmen 7 weggerichtete, im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Abstützeinrichtung 14 vorgesehen, an deren von dem Rahmen 7 abgewandten Ende Räder 15 vorgesehen sind. Auch die einzelnen Elemente der Abstützeinrichtung 14 können als Rechteckprofile ausgebildet sein, die ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium bestehen.
  • An dem querverlaufenden oberen Rahmenteil 11 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Haltegriffe 16 angeordnet, wodurch sich die Transporteinheit 6 wesentlich einfacher verschieben lässt.
  • Jedes der beiden Spülmodule 3 weist ein in dem Gehäuse 2 angeordnetes, vorzugsweise einstückig ausgebildetes Armaturengehäuse 17 mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen 18, 19 und mehreren zwischen den Anschlussstutzen 18, 19 quer dazu verlaufenden Aufnahmestutzen 20, 21 mit darin verlaufenden Aufnahmebohrungen für die Absperrkomponenten sowie, bei einer weiteren nicht dargestellten Ausstattungsvariante, weiteren zwischen den Anschlussstutzen 18, 19 quer dazu verlaufenden Aufnahmestutzen mit darin verlaufenden Aufnahmebohrungen für die Erfassungskomponenten auf. Der Anschlussstutzen 18 am einen Ende des Armaturengehäuses 17 ist mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung (nicht dargestellt) über einen Spülschlauch 22 verbindbar, der über eine an dem Anschlussstutzen 18 vorgesehene Steckkupplung 23 an das Spülmodul 3 angeschlossen wird.
  • An dem Anschlussstutzen 19 am anderen Ende des Armaturengehäuses 17 und dem Abwasserabgang ist ein freier Auslauf 24 mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen 25, 26 vorgesehen, wobei der eine Anschlussstutzen 25 des freien Auslaufs 24 mit dem Anschlussstutzen 19 am anderen Ende des Armaturengehäuses 17 verbunden ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Spülmodulen 3 sind die anderen Anschlussstutzen 26 der freien Ausläufe 24 über eine Verrohrung 27 miteinander verbunden, an deren gemeinsamen, durch eine Öffnung 28 in der Halteplatte 13 ragenden Auslaufstutzen 29 ein Abwasserablaufschlauch 30 angeschlossen ist, der in den Abwasserabgang mündet (nicht dargestellt). Zur Vermeidung von unangenehmen Gerüchen sind in den freien Ausläufen 24 Glockengeruchsverschlüsse vorgesehen und ist zudem das zu dem Auslaufstutzen 29 der Verrohrung 27 gerichtete Ende 31 des Abwasserablaufschlauches 30 siphonartig ausgebildet. Das freie Ende 32 des Abwasserauslaufschlauches 30 hingegen weist einen Krümmer 33 zum Einhängen desselben in die Abwasserleitung oder in eine Ablaufeinrichtung auf.
  • Zur Erkennung eines Rückflusses aus dem Abwassernetz weisen die freien Ausläufe 24 jeweils eine Überlauf-Überwachungseinrichtung 34 auf, die beispielsweise Schwimmerschalter sein können.
  • Als Absperrkomponenten sind in den Aufnahmestutzen 20 handbetätigte Absperrventile 35 und in den Aufnahmestutzen 21 elektromagnetische Spülventile 36 eingesetzt. Bei der zuvor bereits erwähnten weiteren, nicht dargestellten Ausstattungsvariante sind als Erfassungskomponenten in den jeweilig dafür vorgesehenen Aufnahmestutzen Temperatursensoren und Volumensensoren eingesetzt, wobei jeweils die Temperatursensoren zwischen den handbetätigten Absperrventilen 35 und den elektromagnetischen Spülventilen 36 sowie die Volumensensoren zwischen den elektromagnetischen Spülventilen 36 und dem Anschlussstutzen 19 der Armaturengehäuse 17 bzw. der Spülmodule 3 angeordnet sind.
  • Zur Verbindung der Absperrkomponenten und ggf. der Erfassungskomponenten der Spülmodule 3, d. h. der Temperatursensoren, der elektromagnetischen Spülventile 36 und der Volumensensoren sowie der Überlauf-Überwachungseinrichtungen 34, mit dem Steuermodul 5 weist das Steuermodul 5 Kontaktelemente (nicht dargestellt) und/oder Anschlussbuchsen 37, 38 auf (Anschlussbuchsen für die Temperatursensor und die Volumensensor sind bei der dargestellten Ausführungsvariante des Steuermoduls 5 nicht vorhanden und daher auch nicht dargestellt).
  • Ferner weist das Steuermodul 5 eine USB-Anschlussbuchse 39 auf, über die erfasste Daten von dem Steuermodul 5 ausgelesen werden können bzw. über die Voreinstellungen auf das Steuermodul übertragen werden können. Die USB-Anschlussbuchse 39 kann aber auch zur Verbindung des Steuermoduls 5 mit sonstigen Einrichtungen oder Geräten genutzt werden.
  • Für die Stromversorgung der Vorrichtung 1 sorgt ein Anschlusskabel (nicht dargestellt), das einerseits mit dem Steuermodul 5 verbunden und andererseits an die jeweilige Gebäudeelektrik über eine Schukostecker/Steckdosenverbindung anschließbar ist. Das Anschlusskabel kann bei Nichtgebrauch beispielsweise auf der den Spülmodulen 3 und dem Steuermodul 5 abgewandten Seite 40 des Rahmens 7 an einer Aufwickelvorrichtung (nicht dargestellt) aufgewickelt werden.
  • Die Vorrichtung 1 ist, wie bereits erwähnt, dafür vorgesehen, Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden spülen zu können, in denen eine derartige Vorrichtung nicht vorhanden ist, in denen auch eine nachträgliche Installation derselben nicht möglich ist und die oder Teile davon temporär ungenutzt bleiben, z. B. aufgrund von unvermieteten Wohnungen, Abwesenheit durch Urlaub, Wohnungen, die zum Verkauf stehen, leerstehende Bereiche in Hotels, Krankenhäusern, Heimen usw.. Dazu kann die Vorrichtung 1 aufgrund ihrer Ausbildung flexibel und einfach von einem Einsatzort zum nächsten Einsatzort transportiert werden.
  • Die Vorrichtung 1 wird mittels der sich durch Öffnungen 41 der Halteplatte 13 erstreckenden Spülschläuche 22, die bei Nichtgebrauch ebenfalls beispielsweise auf der den Spülmodulen 3 und dem Steuermodul 5 abgewandten Seite 40 des Rahmens 7 an einer weiteren Aufwickelvorrichtung (ebenfalls nicht dargestellt) aufgewickelt werden können, beispielsweise an sich unter einem Waschtisch befindlichen Eckventilen angeschlossen. Soll hier lediglich eine Leitung gespült werden, wird nur eines der Spülmodule 3 angeschlossen. Der Abwasserablaufschlauch 30 wird zur Verbindung mit dem Abwasserabgang beispielsweise in den Waschtisch oder in eine Duschtasse eingehängt und die elektrische Verbindung mit dem Anschlusskabel hergestellt.
  • Es ist nach Anschluss der Vorrichtung 1 keine Programmierung derselben bzw. des Steuermoduls notwendig. Eine Minute nach Inbetriebnahme findet die erste Spülung statt, um zum einen die Funktion überprüfen zu können und zum anderen den Glockengeruchsverschluss in Betrieb zu nehmen. Das hinterlegte Programm stellt eine 72 h-Spülung nach VDI/DVGW 6023 zur Verfügung, so dass der Betrieb nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik immer gewährleistet ist.
  • Sollte der Abwasserablaufschlauch 30 zu hoch eingehängt oder abgeknickt verlegt werden, ist sichergestellt, dass es zu keiner Überschwemmung kommen kann, da über die Überlauf-Überwachungseinrichtungen 34 der freien Ausläufe 24 ein Rückstau des Spülwassers detektiert wird und somit weitere Spülungen elektronisch blockiert werden. Dies wird durch einen Warnton so lange signalisiert, bis der Zustand geändert wird und ein freies Ablaufen des Spülwassers gewährleistet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann ein Spülvorgang der jeweiligen Flüssigkeitsleitung ggf. unter Berücksichtigung der Leitungsnutzung in Bezug auf die Zeit und die Temperatur durch das Steuermodul 5 eingeleitet werden. Dadurch wird ein hygienischer Betrieb sichergestellt und Spülmengen optimiert, da sämtliche Parameter, wie Temperatur, Spülzeitpunkte und -mengen in dem Steuermodul 5 protokolliert werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014008946 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • VDI/DVGW 6023 [0046]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (1) zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden, wobei die Vorrichtung (1) mindestens ein mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung und mit einer Abwasserleitung verbindbares Spülmodul (3) sowie ein mit dem Spülmodul (3) bzw. den Spülmodulen (3) verbindbares und dieses bzw. diese steuerndes Steuermodul (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) gemeinsam mit dem Steuermodul (5) an einer Transporteinheit (6) angebracht ist bzw. sind, dass ein Spülschlauch (22) bzw. Spülschläuche (22) vorgesehen ist bzw. sind, der bzw. die einerseits an die jeweilige Flüssigkeitsleitung und andererseits an das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) anschließbar ist bzw. sind, dass ferner ein Abwasserablaufschlauch (30) vorgesehen ist, der einerseits an das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) und andererseits an die Abwasserleitung anschließbar ist, und dass ein Anschlusskabel vorgesehen ist, das einerseits mit dem Steuermodul (5) verbunden und andererseits an die jeweilige Gebäudeelektrik anschließbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit (6) aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen (7) aus zwei längsverlaufenden seitlichen Rahmenteilen (8, 9), einem querverlaufenden unteren Rahmenteil (10) und einem querverlaufenden oberen Rahmenteil (11) gebildet ist, wobei im Inneren des Rahmens (7) eine Halteplatte (13) zur Aufnahme des Spülmoduls (3) bzw. der Spülmodule (3) und des Steuermoduls (5) vorgesehen ist, und wobei im Bereich des unteren Endes des Rahmens (7) auf der dem Spülmodul (3) bzw. den Spülmodulen (3) und dem Steuermodul (5) abgewandten Seite (40) des Rahmens (7) eine vom Rahmen (7) weggerichtete Abstützeinrichtung (14) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der mit vertikalem Abstand zu dem querverlaufenden unteren Rahmenteil (10) angeordneten Abstützeinrichtung (14) Räder (15) angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem querverlaufenden oberen Rahmenteil (11) mindestens ein Haltegriff (16) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülmodul (3) bzw. die Spülmodule (3) jeweils ein in einem Gehäuse (2) angeordnetes Armaturengehäuse (17) mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen (18, 19) und mehreren zwischen den Anschlussstutzen (18, 19) quer dazu verlaufenden Aufnahmestutzen (20, 21) mit darin verlaufenden Aufnahmebohrungen für Absperr- und/oder Erfassungskomponenten aufweist, wobei der Anschlussstutzen (18) am einen Ende des Armaturengehäuses (17) über den jeweiligen Spülschlauch (22) mit der jeweiligen Flüssigkeitsleitung verbindbar ist und der Anschlussstutzen (19) am anderen Ende des Armaturengehäuses (17) über den Abwasserablaufschlauch (30) in einen an das öffentliche Abwassernetz anschließbaren Abwasserabgang mündet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperrkomponenten ein handbetätigtes Absperrventil (35) und ein elektromagnetisches Spülventil (36) sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungskomponenten ein Temperatursensor und/oder ein Volumensensor sind bzw. ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlussstutzen (18) am einen Ende des Armaturengehäuses (17) des Spülmoduls (3) bzw. der Spülmodule (3) eine Steckkupplung (23) zum Anschluss des Spülschlauchs (22) bzw. der Spülschläuche (22) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Anschlussstutzen (19) am anderen Ende des Armaturengehäuses (17) des Spülmoduls (3) bzw. der Spülmodule (3) und dem Abwasserabgang bzw. dem Abwasserablaufschlauch (30) ein freier Auslauf (24) mit zwei koaxial zueinander angeordneten Anschlussstutzen (25, 26) vorgesehen ist, wobei der eine Anschlussstutzen (25) des freien Auslaufs (24) mit dem Anschlussstutzen (19) am anderen Ende des Armaturengehäuses (17) verbunden ist und der andere Anschlussstutzen (26) des freien Auslaufs (24) direkt oder indirekt über den Abwasserablaufschlauch (30) in den Abwasserabgang mündet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem freien Auslauf (24) ein Glockengeruchsverschluss vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Auslauf (24) eine Überlauf-Überwachungseinrichtung (34) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlauf-Überwachungseinrichtung (34) ein Schwimmerschalter ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (5) Kontaktelemente und/oder Anschlussbuchsen (37, 38) für mindestens ein Spülventil (36) und eine Überlauf-Überwachungseinrichtung (34) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (5) Kontaktelemente und/oder Anschlussbuchsen für mindestens einen Temperatursensor und/oder einen Volumensensor aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (5) eine USB-Anschlussbuchse (39) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halteplatte (13) eine Öffnung (41) bzw. Öffnungen (41) zum Durchtritt des Spülschlauches (22) bzw. der Spülschläuche (22) vorgesehen ist bzw. sind, wobei auf der dem Spülmodul (3) bzw. der Spülmodule (3) und dem Steuermodul (5) abgewandten Seite (40) des Rahmens (7) eine Aufwickelvorrichtung für den Spülschlauch (22) bzw. die Spülschläuche (22) vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die anderen Anschlussstutzen (26) der freien Ausläufe (24) mindestens zweier Spülmodule (3) über eine Verrohrung (27) miteinander verbunden sind, an deren gemeinsamen, durch eine Öffnung (28) in der Halteplatte (13) ragenden Auslaufstutzen (29) der Abwasserablaufschlauch (30) anschließbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das zu dem Auslaufstutzen (29) der Verrohrung (27) gerichtete Ende (31) des Abwasserablaufschlauchs (30) siphonartig ausgebildet ist und das freie Ende (32) des Abwasserablaufschlauches (30) einen Krümmer (33) zum Einhängen desselben in die Abwasserleitung bzw. in eine Ablaufeinrichtung aufweist.
DE202016000480.9U 2016-01-27 2016-01-27 Vorrichtung zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden Expired - Lifetime DE202016000480U1 (de)

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DE202014008946U1 (de) 2014-11-12 2014-11-27 Aba Beul Gmbh Vorrichtung zum Spülen von Flüssigkeitsleitungen, insbesondere Trink- und/oder Brauchwasserleitungen in Gebäuden

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