AT17110B - Zuckerfermen-Waschmaschine. - Google Patents

Zuckerfermen-Waschmaschine.

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AT17110B
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sugar
washing machine
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Ernst Geutebrueck
Dominik Spanhel
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Ernst Geutebrueck
Dominik Spanhel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  ERNST   GEUTEBRCTCK UND DOMINIK SPANHEL,  
BEIDE iN LUNDENBURG. 



   Zuckerfermen-Waschmaschine. 



   Die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Zuckerformen-Waschmaschine gehört zur Gattung jener Maschinen, bei welchen eine in die   Waschnussigkeit   tauchende Thommel durch Übergewicht der auf einer Seite derselben eingeführten, zu reinigenden Gegenstände in Umdrehung versetzt wird, wodurch die letzteren in die Flüssigkeit tauchen und gleichzeitig auf der anderen Seite die gereinigten Gegenstände in dem Masse, als zu reinigende Gegenstände nachgelegt werden, aus der Flüssigkeit treten und abgenommen werden können. 



   Diese   Zuckerformen-Waschmasehine   besteht im wesentlichen aus zwei auf einer gemeinschaftlichen Welle sitzenden Scheiben, welche durch achsial angeordnete Hohlführungen für die   Zuckerformeu   starr verbunden sind. Vorteilhaft ist die Drehwelle der Scheiben schräg angeordnet, so dass die zu waschenden Zuckerformen beim Auflegen auf den Rand der Hohlführungen von selbst in die letzteren hineingleiten. 



   In den Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung ist eine derartige ZuckerformenWaschmaschine in Vorder-und Seitenansicht dargestellt, wobei der die Waschflüssigkeit enthaltende Behälter im Schnitt veranschaulicht ist. Fig. 3 zeigt eine der Hohlführungen mit eingelegter Zuckerform in der Seitenansicht. 



   In den auf Stützen al aufruhenden, halbkreisförmigen oder   prismatischen Behälter a,   welcher die Waschflüssigkeit aufnimmt, tauchen zwei auf einer gemeinschaftlichen Welle b sitzende   Scheiben f und i,   welche durch achsiale, mit durchbrochenen Seitenwänden versehene, den Zuckerformen entsprechend gestaltete Hohlführungen h starr verbunden sind, in welche die Zuckerformen   9   durch die Öffnungen e der Scheibe f eingeführt werden können. Die rückwärtige Scheibe i kann, wie dargestellt, aus einzelnen untereinander und mit der zugehörigen, auf der Welle b sitzenden Nabenscheibe na durch Stangen k verbundenen Ringen zusammengesetzt sein. 



   Von Vorteil ist es, die in den Lagern c drehbare Welle derart schräg zu stellen, dass die Einschiebeöffnungen e höher stehen, als die rückwärtigen Öffnungen der Scheibe i, wodurch erreicht   wird,' ; dass   die Zuckerform   g   beim Auflegen auf den Rand der Öffnung e von selbst in die Hohlfahrung hineingleitet. 
 EMI1.1 
 der einen Seite beispielsweise in die   Führungen/,/   hineingesteckt, wodurch sich die Scheiben in der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 drehen und die Führungen   3   und h4 aus dem Wasser treten. Nun werden in die nächsthöheren Führungen   h   und h6 zu reinigende Zuckerformen eingesetzt u. s. w. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Zuckerformen-Waschmaschine, gekennzeichnet durch zwei auf einer gemeinschaftlichen, drehbar gelagerten Welle sitzenden Scheiben (f und   i),   welche durch achsial angeordnete   Hoh ! führungon   zur Aufnahme der Zuckerformen starr verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der unter 1 angegebenen Zuckerformen-Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtige Scheibe (i) aus einzelnen untereinander und mit der Nabe starr verbundenen Ringen zusammengesetzt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT17110D 1903-02-18 1903-02-18 Zuckerfermen-Waschmaschine. AT17110B (de)

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