AT17059B - Kupplung für Wechselgetriebe. - Google Patents

Kupplung für Wechselgetriebe.

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AT17059B
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Emile Robion
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Emile Robion
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.   17059. EMILE ROBION IN PUTEAUX   (SEINE).   



   Kupplung für Wechselgetriebe. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wechselgetriebe, das sich vorzüglich für Motoren mit hoher Geschwindigkeit und ganz besonders für Automobile eignet und betrifft einen Kupplungsring, welcher in seitlicher Richtung beweglich ist und sich auf einer Anzahl von Scheiben von gleichem Durchmesser verschieben kann, mit welchen er durch allmähliches Festziehen zu einem starren Ganzen verbunden werden kann. Diese Scheiben haben ihre   Laufhülsen   übereinander angeordnet, so dass sie, auf derselben Achse befestigt, in beliebiger Zahl sich nebeneinanderreihen können. Auf jeder dieser   Laufhülsen   ist ein Zahnrad oder irgendeine andere Übertragungsvorrichtung angebracht, deren verschiedene Durchmesser den verschiedenen Geschwindigkeiten entsprechen. 



   Fig. 1 der Zeichnung ist ein Längsschnitt einer solchen Kupplungsvorrichtung, Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie   A--A   der Fig. 1. 



   Die Vorrichtung besteht aus einer Anzahl von Scheiben (in dem vorliegenden Beispiele vier)   1, 2,   3,4, welche auf ineinanderliegenden hohlen Wellen (oder Hülsen) 5,6, 7, 8 (von denen die innerste voll sein kann) befestigt sind, welche Wellen auf ihren den Scheiben entgegengesetzten Enden Zahnräder 9, 10, 11, 12 oder andere Übertragungsmittel tragen. 



   Um den äusseren Umfang einer dieser Scheiben schliesst sich das   Kupplungsstück   oder der Ring, der beispielsweise aus vier Stücken besteht, von denen zwei, 13 und   14,   auf den   Führungsstücken   21 und 22 befestigt sind, während die zwei anderen, 15 und 16, bei 17 und 18 mit dem Stücke 13 drehbar verbunden sind und mit dem Stücke 14 mittels   der doppelgängigen Schraube J,   20 zusammenhängen. Die Führungen 21 und 22 sind Fortsätze der Muffe oder Hülse 23, auf welche das durch den Motor getriebene Kegelrad 24 aufgebracht ist. 



   Der Ring kann seitlich verschoben und um irgendeine der Scheiben gelegt werden, indem man die hohlen Führungen 25 in gewünschtem Sinne betätigt, wodurch die Hülse 26 und durch dieselbe mittels des   Rahmens   28 das   Kupplungsstück   verschoben wird. Letzteres wird auf der entsprechenden Scheibe festgezogen, indem man die in den Rohren 25 an-   gebrachten Stangen 39 verschiebt,   welche durch Vermittlung der Hülse 31, der Verbindungs- stücke 32, der Kurbelstangen 33 und der Kurbeln 34 die Winkelverschiebung der auf der
Schraube   19, 20   sitzenden Muttern 27,29 bewirken. Die entgegengesetzte Bewegung der
Stangen 30 hat die Lockerung des Ringes zur Folge. 



   In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sind die vier Übertragung- räder üi) ereinander angeordnet ; aber es ist klar, dass ihre Stellung gegeneinander eine be- liebige andere sein und man beispielsweise einige-von ihnen zur Rechten, andere zur Linken der Kupplungsscheiben anbringen kann. 



   Die lösbare Kupplung nach vorliegender Erfindung ist allgemein anwendbar und soll besonders bei den durch Dampf, Petroleum, Gas, Elektrizität u. s. w. getriebenen Motoren für Automobile, Boote etc. Verwendung finden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kupplung für Wechselgetriebe, bei welchen abwechselnd je eine von mehreren Scheiben mit ineinandergelagerten Achsen durch einen längsverschiebbaren, mehrteiligen <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 EMI2.2
AT17059D 1902-08-30 1902-08-30 Kupplung für Wechselgetriebe. AT17059B (de)

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