AT17041B - Muldenrost mit verstellbaren Trägern für Seitenroste. - Google Patents

Description

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  Österreichische PATENTSCHRIFT   N   17041.   FRANZ SCHRÖTER IN SCHÖNFELD (BÖHMEN)  
Muldenrost mit verstellbaren Trägern für Seitenroste. 



   Gegenstand der Erfindung bildet ein Muldenrost für Flammrohrfeuerungen und andere Kesselfeuerungen, dessen Tiefe beliebig geändert werden kann, so dass man bei ein und derselben Feuerung nicht an einen bestimmten Brennstoff gebunden ist, sondern je nach der Tiefe der Mulde des Rostes verschiedene Brennstoffe verbrennen kann. 



   In der Zeichnung ist ein Flammrohr in Fig. 1 im Querschnitt, in Fig. 2 im Längsschnitt mit einem regelbaren Muldenrost dargestellt. 



   Der letzte der Planroststäbe besitzt einen verbreiterten Kopf a, welcher mit einer Schlitzführung b ausgestattet ist. In einer entsprechenden Ausnehmung des Rostkopfes sitzt das Ende der einen Seitenwand c, welche auf dem Rostträger aufruht. Das vordere und   rückwärtige Endstück c   einer jeden Mulenseitenwand ist durch eine, an die Endstücke c 
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 gezeichnete linksseitige schrägere Lage, wobei man einen Keil i zwischen die Endstücke c und den Rostträger einschiebt.

   Die Schraubenmutter des Bolzens d, welche früher gelockert wurde, wird nun in der verstellten Lage des im Schlitze geführten Bolzens   d   wieder auf denselben fest angezogen und die   Seitonstücke   erscheinen in ihrer neuen   schrägeren   Lage festgestellt,   bezw. die   in ihrer Tiefe vergrösserte Mulde hergestellt. Die   Roststäbe 11   liegen einerseits auf dem Bolzen e, andererseits direkt auf dem Roststabe   a   auf und werden durch die um den Bolzen   9   geschlungenn Haken vorteilhaft festgehalten. 



   PATENT ANSPRÜCHE :   l.   Muldenrost, bei welchem Roststäbe zu beiden Seiten des Planrostes schief gestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die, die seitlichen Roste tragenden Wände (c) verschieden 
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 herstellen und dadurch verschiedenartig brennende Stoffe verwenden zu können. 

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Claims (1)

1. 2. Einrichtung zur Verstellung des Muldenrostes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die seitlichen Roste tragenden Wände (c) mit ihrem Ende in einer entsprechenden Ausnehmung des Rostkopfes sitzen und mittelst eines in einem Schlitz (b) des EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.