AT167549B - Zusammengesetzte Kurbelwelle mit Zahnnuten und Konussen - Google Patents
Zusammengesetzte Kurbelwelle mit Zahnnuten und KonussenInfo
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- AT167549B AT167549B AT167549DA AT167549B AT 167549 B AT167549 B AT 167549B AT 167549D A AT167549D A AT 167549DA AT 167549 B AT167549 B AT 167549B
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- Austria
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- crank
- cones
- toothed grooves
- crankshaft
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/04—Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
- F16C3/06—Crankshafts
- F16C3/10—Crankshafts assembled of several parts, e.g. by welding by crimping
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Zusammengesetzte Kurbelwelle mit Zahnnuten und Konussen Gegenstand der Erfindung ist eine zusammen- gesetzte Kurbelwelle, bei der ein zylindrischer, hohler Kurbelzapfen, der an seinen beiden Enden aussen mit axialen Zahnnuten versehen ist, in die ungeschlitzten, mit entsprechenden Gegen- verzahnungen versehenen Bohrungen der Kurbel- wangen eingreift. Es sind bereits zusammengesetzte Kurbel- wellen in den verschiedensten Ausführungen bekannt, so z. B. Kurbelwellen, bei welchen glatte, zylindrische Kurbelzapfen in ebenfalls glatte, zylindrische Bohrungen der Kurbelarme eingeschoben werden. Der erforderliche Festsitz wird durch Dehnung des Kurbelzapfens mittels zylindrischer Pressstopfen, die in die Enden des hohlen Zapfens eingepresst werden, erzielt. Bei dieser Ausführung ist eine genaue Bearbeitung der Bauelemente und beim Zusammenbau die Anwendung hoher Drücke bzw. eine Erwärmung des Zapfens und Kühlung der Pressstopfen erforderlich. Desgleichen ist die Erzielung einer winkelrechten Lage der einzelnen Kurbelwangen zueinander ohne entsprechende Vorrichtungen nicht möglich. Ferner sind Kurbelwellen bekannt, bei denen die Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Kurbelarmen mittels konischer Zapfen von unrundem Querschnitt erfolgt, wobei die hohlen Zapfen durch eine durchgehende Schraube in die entsprechenden Bohrungen der Kurbelarme hineingezogen werden. Diese Ausführungen bedingen durchwegs teure Bearbeitungen. Bei einer anderen Ausführung, bei welcher die zylindrischen, an den Enden entweder mit axialen Zahnnuten oder anderen, eine Verdrehung im Kurbelarm verhindernden Elementen versehenen Kurbelzapfen in die entsprechenden Bohrungen der Kurbelwangen geschoben werden, wird der Festsitz durch Klemmen der geschlitzten Kurbelwangen mittels eines durchgehenden Schraubenbolzens erzielt. Nachteilig ist dabei vor allem die übermässige Beanspruchung des Schraubenbolzens, insbesondere in den Totpunktlagen. Bei einer weiteren Ausführungsform einer zusammengesetzten Kurbelwelle erfolgt die Verbindung der Kurbelbolzen und Kurbelarme mittels axialer Zahnnuten. Der Festsitz wird dabei mittels konischer Gewindestopfen erzielt, die in die mit konischen Gewindebohrungen und radialen Schlitzen versehenen Enden der Bolzen eingeschraubt werden und so deren Dehnung bewirken. Diese Verbindung eignet sich weniger für Kurbeln, als für Hebel an Wellen. Demgegenüber werden die dort aufscheinenden Nachteile dieser Bauarten bei der beschriebenen Erfindung dadurch vermieden, dass im hohlen Kurbelzapfen nahe den Enden konische Press- stopfen sitzen, die durch einen zentralen Schraubenbolzen gegeneinander verschiebbar sind. Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Kon- struktion bestehen darin, dass sämtliche Bau- elemente aus einfachen, leicht austauschbaren und zur Massenherstellung geeigneten Teilen gebildet sind, der Zusammenbau und die Zer- legung ohne Zuhilfenahme besonderer Mass- nahmen und Vorrichtungen möglich ist, daher in jeder Werkstätte durchgeführt werden kann und die winkelrechte Lage der einzelnen Kurbeln zueinander in einfacher Weise ohne jede Vor- richtung durch Wahl einer geeigneten Teilung der Kerbverzahnung zu erzielen ist. In der Zeichnung ist die Erfindung in den Fig. 1 und 2 an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei stellt 1 den Kurbelarm mit seinen genuteten Bohrungen dar, 2 ist der durchbohrte Kurbelbolzen mit seinen mit Zahnnuten 3 versehenen Enden, 4 sind die konischen Pressstopfen, die mittels des durchgehenden Schraubenbolzens 5 axial verschoben werden können und so die erforderliche Dehnung des Kurbelbolzens bewirken. 6 sind fallweise an den Kurbelbolzenenden angeordnete Schlitze, um bei starkwandigen Bolzen die Dehnung zu erleichtern. Der Kurbelbolzen selbst kann die Lagerlauffläche 7 bilden, oder wird diese durch eine darübergezogene Büchse 8 gebildet. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Zusammengesetzte Kurbelwelle, bei der ein , zylindrischer, hohler Kurbelzapfen, der an seinen beiden Enden aussen mit axialen Zahnnuten versehen ist, in die ungeschlitzten, mit entsprechenden Gegenverzahnungen versehenen Bohrungen der Kurbelwangen eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass im hohlen Kurbelzapfen nahe den Enden konische Pressstopfen sitzen, die durch einen zentralen Schraubenbolzen gegeneinander verschiebbar sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT167549T | 1946-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT167549B true AT167549B (de) | 1951-01-25 |
Family
ID=3653986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT167549D AT167549B (de) | 1946-09-27 | 1946-09-27 | Zusammengesetzte Kurbelwelle mit Zahnnuten und Konussen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT167549B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5197188A (en) * | 1987-11-05 | 1993-03-30 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Process for producing assembled crankshafts by expanding sleeves arranged in divided journals |
-
1946
- 1946-09-27 AT AT167549D patent/AT167549B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5197188A (en) * | 1987-11-05 | 1993-03-30 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Process for producing assembled crankshafts by expanding sleeves arranged in divided journals |
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