AT166579B - Federnder Radreifen - Google Patents

Description

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  Federnder Radreifen 
Die Erfindung bezieht sich auf federnde Radreifen aus Stahlfederelementen, welche die pneumatischen Einlagen vollwertig ersetzen, doch deren Lebensdauer weit übersteigen und Reparaturen vermeiden sollen. Es wurden bereits öfters Stahlfedern als Einlagen vorgeschlagen, z. B. in der österr. Patentschrift Nr. 4855, wobei es sich vorzugsweise um Federn handelt, die getrennt voneinander auf der Felge montiert werden. Diese Federn müssen voneinander dauernd distanziert werden, was durch Anschrauben oder Einsetzen der Federenden in Nuten der Felge vorgenommen wird. Das ist erstens kostspielig, zweitens ist die Montage auch sehr zeitraubend und es ist daher nur in
Fachwerkstätten möglich den Reifen zu komplettieren. 



   Gemäss der Erfindung sind diese Mängel behoben, und man sieht auf der Zeichnung in
Fig. 1 eines dieser Stahlfederelemente in Seiten- ansicht, d. h. in Blickrichtung parallel zur Rad- achse, in Fig. 2 in der Ebene des Rades und in
Fig. 3 in Draufsicht, parallel zum Radius des
Rades. Die Fig. 4 zeigt den Zusammenbau der
Kettenglieder zu einer Kette. 



   Die Kettenglieder sind vollkommen gleichartig mehrfach abgebogen geformt und auswechselbar. 



  Nach Verbindung des ersten und letzten Gliedes wird ein vollkommen geschlossener federnder Radkranz gebildet, der durch hinzufügen oder wegnehmen von Federn dem gewünschten Felgendurchmesser angepasst wird. Dadurch wird die Montage des etwas dehnbaren und federnden Radkranzes ebenso leicht vorgenommen, wie die Montage einer Pneumatik. Das Montieren eines Gummischutzmantels bietet nun ebenfalls keine Schwierigkeiten und wird wie bisher üblich gehandhabt. In Fig. 4 ist ein Teil des Radkranzes ersichtlich, wobei die Felge mit h, die Kettenglieder mit f und der Schutzmantel mit g bezeichnet sind. 

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Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus miteinander verbindbaren, gleichartigen, mehrfach abgebogenen Drahtelementen besteht, die eine in sich geschlossene Kette bilden, die infolge ihrer federnden Dehnbarkeit über die Radfelge gestülpt werden kann und sie mit Spannung kreisförmig umschliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.