AT163834B - Reibungsgetriebe mit an einem Schwenkarm befindlicher Treibscheibe, insbesondere für Töpferscheiben - Google Patents

Reibungsgetriebe mit an einem Schwenkarm befindlicher Treibscheibe, insbesondere für Töpferscheiben

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AT163834B
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Emil Neumann
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Emil Neumann
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Description


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  Reibungsgetriebe mit an einem Schwenkarm befindlicher Treibscheibe, insbesondere für
Töpferscheiben 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reibungs- räder-Getriebe mit an einer grösseren Reibungsscheibe verstellbaren kleineren Reibungsscheibe in einer besonderen Ausbildung mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung und u. a. besonders für Töpferscheiben u. dgl. 



   An der Bauform der Töpfer-Drehscheibe hat sich seit dem Altertum (Aristoteles : Mechanische Probleme) nichts geändert. Die vielfach versuchten motorischen Antriebe befriedigten in den seltensten Fällen, da sie zum Arbeitsgefühl in keiner Beziehung standen und konnten sich auch aus anderen Gründen bisher nicht durchsetzen. 



   Bekannt ist vor allem die Feldregelung, die jedoch nur bei Gleichstrommotoren anwendbar ist. Man hat ferner Riemenkonusse und stationäre Getriebe,   wie "Ennor", "Variator", "P. 1. V. "   u. a. vorgeschlagen, die-abgesehen vom Kosten- punkt-Raum ausserhalb der Drehscheibe in Anspruch nehmen. Man versuchte sogar Antriebe, bei denen die Drehzahl durch Bremsung herabgesetzt wird. 



   Die Anforderungen an einen Töpferscheibenantrieb sind : Rasche und bequeme stufenlose Drehzahländerung (n = 0-50-300-50-0), geringster Raumbedarf, Unempfindlichkeit gegen Schmutz, Unabhängigkeit von der Stromart, Stromökonomie, leichter Übergang auf Fussbetrieb bei Stromausfall und geringe Kosten. Je nach Art der Arbeit, die der Töpfer auszuführen hat, wie : Henkel ansetzen, Modellierarbeiten, Ausstiche machen, kommen längere Stillstände vor, 
 EMI1.1 
 bedeutet daher gegenüber den bisherigen Vorschlägen für mechanischen Antrieb von Töpferscheiben einen beträchtlichen technischen Fortschritt. Sie kommt aber auch etwaigen anderen Anwendungen zugute, die ähnliche Anforderungen stellen. 



   Im Wesen besteht die Erfindung unter Benützung der an sich bekannten Anordnung der Treibscheibe an einem Schwenkarm darin, dass die Treibscheibe parallel oder annähernd parallel zum Schwenkarm liegt und dieser im Wesen tangentiell zu den Laufkreisen der Treibscheiben angeordnet ist und durch einen von Hand oder Fuss gesteuerten Schieber so verstellbar ist, dass die Achse der Treibscheibe ihre zur getriebenen
Scheibe radiale Lage annähernd beibehält. Die
Treibscheibe kann auch über die getriebene
Scheibe hinaus auf eine Rast verstellt werden, so dass der mechanische Antrieb völlig abgestellt wird und die getriebene Scheibe dann vom Fuss oder von Hand aus gedreht werden kann, soferne nicht ihr gänzlicher Stillstand erwünscht ist. 



   Die Regelbarkeit ist dadurch eine sehr mannigfache und ganz nach dem Arbeitsgefühl möglich. 



  Man ist also vom Strom für den Motor weitgehend unabhängig und kann sowohl die altgewohnte Betriebsart als auch die modernste, den elektrischen Antrieb, nach Bedarf und Belieben wählen. Weitere Vorteile und Einzelheiten sind der nachstehenden Beschreibung zu entnehmen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen beispielsweisen Ausführungsformen schematisch veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 ein Schaubild der erfindungsgemässen Einrichtung, teilweise ausgebrochen, zur Ersichtlichmachung sonst verdeckter Teile, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fusssteuerung im Aufriss, Fig. 3 den Grundriss dazu, Fig. 4 den   Keilriemenantrieb,   
Fig. 5 den Kippscheibenantrieb, Fig. 6 die
Seitenansicht des Schwenkarmes mit dem schrägen
Drehzapfen dazu und Fig. 7 eine Ausführungs- form einer selbsttätigen Sperrvorrichtung für den Steuerschieber. 



   In dem bekannten Gestell 1 (Fig. 1) dreht sich über dem Arbe ; tstisch 2 die Töpfer-Drehscheibe 3, deren Welle 4 durch die Fussscheibe 5 ihren Antrieb empfängt. Die Fussscheibe 5 ist in einem
Spurlager und die Drehscheibenwelle 4 in einem Halslager 6 am Tisch 2 gelagert. 7 ist die TöpferArbeitsbank. Über der Fussscheibe 5 ist die Treibscheibe 8 mittels des Schwenkarmes 9 um ein Gelenk 10 am Gestell 1 verschwenkbar, so zwar, dass sie längs eines möglichst flachen Bogens, mehr oder weniger radial, ein-bzw. auswärts verstellt werden kann. Die Verstellung des Schwenkarmes wird durch den mittels des Fusses betätigten Steuerschieber 13 bewirkt, der ihn mit einer Gabel od. dgl. erfasst. 



   Das Treibrad oder die Treibscheibe 8 läuft praktisch tangential auf den jeweils gewünschten Laufkreisen der Fussscheibe   5,   je nach Stellung des Schwenkarmes 9. Der kleinste Laufkreis ergibt die höchste Drehzahl der Welle 4, während 

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 die niederste Drehzahl der äussersten Stellung der Treibscheibe 8 an der Peripherie der Fuss- scheibe 5 entspricht. Dieser Drehzahl kommt das höchste Drehmoment zu. Das von einer Fuss- scheibe aufgenommene Drehmoment ist eine
Funktion des Laufkreisdurchmessers. Um die
Vorteile möglichst grosser Laufkreisdurchmesser zu erreichen, ist es zweckmässig, den Verstell- bereich der Treibscheibe innerhalb enger Grenzen zu halten. Mittel hiezu sind z.

   B. die Erhöhung der
Umdrehungszahl der Treibscheibe 8 bei Er- reichung eines bestimmten inneren Laufkreis- durchmessers, vorzugsweise mittels eines pol- umschaltbaren Motors, der bei Rückverstellung des Schwenkarmes 9 und der Treibscheibe auf grössere Laufkreise an bestimmter Stelle wieder zurückgeschaltet wird oder die erfindungsgemässe
Anwendung einer einseitig bombierten oder gewölbten kugelzonenförmigen Treibscheibe (Fig. 5 und 6). 



   Zwecks Ausschaltung des mechanischen An- triebes kann die Treibscheibe 8 auf eine Rast 11 (Fig. 2) verschoben werden, wobei z. B. der
Steuerschieber 13 einen Schalterhebel 12 für den elektrischen Arbeitsstrom öffnet und den Motor stillsetzt. Die Berührung der Treibscheibe 8 mit der Fussscheibe u. a. Teilen der Maschine kann dabei durch Abheben dieser Antriebsorgane mittels einer Anlaufrolle 14 (Fig. 2) aufgehoben bzw. verhütet werden, die auf eine   Schrägfläche   15 der Rast 11 aufläuft. 16 ist eine keilförmige Fussrast auf dem Steuerschieber 13 zur bequemeren Bedienung und Fussstellung. In Fig. 1 sind die Stege 17 17', auf denen der Steuerschieber 13 gleitet im Querschnitt rechteckig ; in Fig. 2 sind   sie, gemäss   einer anderen Ausführungsform, im Querschnitt kreisförmig.

   Sie könnten auch mit Rollen 21 versehen sein, um eine leichtere Verstellbarkeit des Steuerschiebers und feinere Einstellungsmöglichkeiten des Steuerorganismus zu erzielen. 



   Um zu verhüten, dass sich die Reibscheibe 8 auf der getriebenen Scheibe 9 von selbst verstellt, wenn der Fuss den Steuerschieber 13 aus irgendeinem Grunde verlässt, sieht die Erfindung eine Selbstsperrung des Steuerschiebers vor. Zu diesem Zweck wirkt z. B. ständig eine dem Fussdruck entgegengesetzt gerichtete Kraft auf den Steuerschieber 13. Diese Gegenkraft ist zweckmässig etwas kleiner als der Fussdruck oder das Fussgewicht. Hören diese zu wirken auf, so gelangt der Gegendruck zur Wirkung und bringt den Steuerschieber 13 in eine Sperrlage ("Totmannssteuerung"). Fig. 7 stellt eine Ausführungsform dieser Einrichtung dar. Der Schieber 13 hat gemäss dieser Ausführungsform seitliche Führungen 19.

   Die Rollen 21, auf denen der Steuerschieber 13 gleitet, sind nicht fix, sondern in Gabeln od. dgl. gelagert, die in Führungen senkrecht zum Steuerschieber 13 verschiebbar sind und unter der ständigen Wirkung von Federn 20 stehen. Diese wollen den Steuerschieber aufwärts drücken, was während der Arbeit mit dem Motor durch den Fussdruck verhindert wird. 



   Der Steuerschieber 13 hat oben seitlich Schrägflächen, die ihm eine Art Keilprofil geben. Diesem entspricht, gegengleich, ein Paar Schrägflächen, bzw. ein Keilprofil der Führungsbacken 19, die auf den Tragstegen 17, 17'für den Steuerschieber 13 oder in sonst geeigneter Weise am Gestell der Vorrichtung befestigt sind. Verlässt der Fuss den Steuerschieber, so heben die Federn20 die Rollen 21 und damit den Steuerschieber, und dessen Keilprofil klemmt sich dadurch in dem Keilprofil der Führung 19, so dass der Steuerschieber keine ungewollte Längsverschiebung mehr erfahren kann. Der Gelenkarm 9 und somit auch die Treibscheibe 8 können sich daher auch nicht mehr von selbst verstellen. Belastet dann der Fuss wieder den Steuerschieber   13,   so wird dieser von selbst aus der Klemmung ausgelöst.

   Mit der Sperrung kann eine selbsttätige Abstellung des Motors verbunden sein. 



   Der Steuerschieber könnte, statt auf Querstegen zu gleiten, durch Gelenkarme geführt sein. Übrigens müsste die Steuerung des Schwenkarmes 9 nicht unbedingt durch einen Steuerschieber erfolgen. Dieser bietet aber den Vorteil eines stets gleichmässigen Andruckes der Reibscheibe   8,   während z. B. eine Steuerung des Schwenkarmes unmittelbar durch den Fuss nicht bloss unbequemer, sondern auch mit einem wechselnden Andruck der Reibscheibe an die Fussscheibe verbunden wäre. 



   Der Antrieb der Fussscheibe 5 könnte ferner, statt unmittelbar durch die Treibscheibe 8, durch einen Keilriemen 18 (Fig. 4) erfolgen, der von einem Übersetzungsgetriebe des Motors aus über die Treibscheibe 8 geht und selbst auf die Fussscheibe 5 wirkt, während die Treibscheibe hier nur Führungsorgan für diesen Riemen ist. 



   Der Elektromotor auf dem Schwenkarm kann seine Zuleitung durch den hohl ausgebildeten Schwenkarm 9 empfangen, und ist zweckmässig eingekapselt, um gegen Verschmutzen durch Ton und gegen die Feuchtigkeit unempfindlich und betriebsgesichert zu sein. Er könnte aber auch am Gestell oder ausserhalb desselben ortsfest angeordnet sein und seine Energie durch eine biegsame Welle, Kardangelenkwelle, einen Schnurtrieb od. dgl. auf die Treibscheibe 8 übertragen.
Der Steuerschieber 13 ist so über der Fussscheibe gelagert, dass daneben ausreichend Platz für die Betätigung der Fussscheibe 5 durch den Fuss des Töpfers, Keramikers usw. bleibt.
Um den Antrieb in einem Bereiche möglichst grosser Laufkreise der Fussscheibe 5 bewirken zu können, ist bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 5 und 6 die Treibscheibe an der Reibfläche einseitig gewölbt und kippbar.

   Sie arbeitet auf dem innersten Laufkreis, dessen Durchmesser d'ist, mit ihrem grössten Durchmesser D, auf dem äussersten Laufkreis der Fussscheibe   5,   dessen Durchmesser D'ist, mit ihrem kleinsten Durchmesser d. Auf den dazwischen liegenden Laufkreisen der Fussscheibe kommen die zwischen dem kleinsten und dem grössten Durchmesser der Treibscheibe 8 liegenden, 

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 allmählich abnehmenden Durchmesser derselben zur Wirkung. Die erfindungsgemäss dazu führende Kippung der Treibscheibe 8, Fig. 5, wird durch die Schrägstellung des Drehzapfens 10'für den
Schwenkarm 9 herbeigeführt (Fig. 6). Der Drehzapfen ist unter dem Winkel Alpha gegen die Vertikale geneigt, der dem Neigungswinkel Beta der Kipptreibscheibe 8'entspricht. 



   Der erfindungsgemässe Antriebsmechanismus kann mit gleichen Vorteilen auch anderen Zwecken dienen und könnte u. a. auch ebensogut in vertikaler Stellung zur Anwendung gelangen. Diesfalls wäre die angetriebene Scheibe vertikal, der
Schwenkarm für die treibende Scheibe aber irgendwie in einer Ebene parallel zu der getriebenen Scheibe verschwenkbar, z. B. um einen oberen Drehzapfen pendelartig oder um einen seitlichen Drehzapfen hebelartig verstellbar, wobei eine Unschädlichmachung unerwünschter Kräfte oder Komponenten durch bekannte Mittel erfolgen kann. Die Steuervorrichtung für den Schwenkarm, bzw. für die Reibscheibe kann dabei beliebiger Art sein. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Reibungsgetriebe mit an einem Schwenkarm befindlicher Treibscheibe, insbesondere für Töpferscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe parallel oder annähernd parallel zum Schwenkarm liegt und dieser im Wesen tangentiell zu den Laufkreisen der Treibscheibe angeordnet ist und durch einen von Hand oder   Fuss   gesteuerten Schieber verstellbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber auf Querstegen des Gestells oder durch Gelenkarme geführt ist.
    3. Reibungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege an der den Steuerschieber tragenden Stelle gewölbt sind oder Rollen tragen, um die Verstellung des Steuerschiebers so feinfühlig als möglich vornehmen zu können.
    4. Reibungsgetriebe nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan für den Schwenkarm mit selbsttätiger Sperrung in seiner jeweils gegebenen Lage beim Aufhören des Bewegungsimpulses für das Steuerorgan versehen ist.
    5. Reibungsgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber ein trapezförmiges Profil besitzt, dem ein gegengleiches Profil seiner Führungen entspricht, und dass die Gleitstellen oder Rollen, auf denen er sich verschiebt, unter der ständigen Wirkung von Kräften stehen, die den Steuerschieber in die Gegenprofile der Führungen zu klemmen suchen, so zwar, dass diese Klemmung sofort eintritt, wenn die Kraft versagt, die den Steuerschieber während der Arbeit betätigt.
    6. Reibungsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe und ihr Motor über die äusserste Stellung bzw. über die Peripherie der Schwungscheibe hinaus auf eine am Gestell oder am Fussboden befestigte Rast geschoben werden können, um den mechanischen Antrieb für gewisse Arbeitszwecke oder bei Ausfallen von Betriebsstrom gänzlich ausschalten, bzw. auf den Fuss-oder Handtrieb umschalten zu können.
    7. Reibungsgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verstellung des Treibrades von der getriebenen Scheibe hinweg auf eine Rast auch die selbsttätige Abschaltung des Antriebsstromes für den Motor der Treibscheibe durch einen vom Steuerschieber aus betätigten Schalter bewirkt wird.
    8. Reibungsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe die Form einer einseitig gewölbten Kugelzone hat, die in der innersten Stellung mit dem grössten, in der äussersten Stellung mit dem kleinsten Umfang bzw. Durchmesser auf die getriebene Scheibe wirkt, zu welchem Zwecke sie auf ihrem Auswärtsweg nach innen gekippt, bei dem Einwärtsweg aber aufgerichtet wird.
    9. Reibungsgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippung der Kugelzonentreibscheibe während ihrer Verstellung auf der getriebenen Scheibe selbsttätig dadurch bewirkt wird, dass der Drehzapfen für ihren Schwenkarm gegen die Vertikale geneigt angeordnet ist. 10. Reibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die letzte Übersetzungsstufe durch einen Keilriemen u. dgl. gebildet wird, der zugleich die Reibungsübertragung vom Treibrad auf die Schwungscheibe vornimmt.
    11. Reibungsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass zwecks Einhaltung eines begrenzten Verstellungsbereiches der Treibscheibe innerhalb einer Zone grösserer Laufkreise die Drehzahl der Treibscheibe funktionell variiert wird.
    12. Reibungsgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Drehzahl der Treibscheibe selbsttätig durch einen polumschaltbaren Motor bewirkt wird.
    13. Reibungsgetriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebene Scheibe in einer anderen als der waagrechten, z. B. in einer Vertikal-oder Schräglage angeordnet ist, wobei der Schwenkarm in einer zu ihr parallelen Ebene verschwenkbar ist.
    14. Reibungsgetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm bei vertikaler Anordnung der getriebenen Scheibe entweder pendelartig aufgehangen oder waagrecht mit Gewichtsausgleich angeordnet ist.
    15. Reibungsgetriebe für Töpferscheiben nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibscheibe mit ihrem Schwenkarm oberhalb der getriebenen oder Tretscheibe angeordnet ist.
AT163834D 1945-11-24 1945-11-24 Reibungsgetriebe mit an einem Schwenkarm befindlicher Treibscheibe, insbesondere für Töpferscheiben AT163834B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735307A (en) * 1956-02-21 nordsieck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2735307A (en) * 1956-02-21 nordsieck

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