AT162998B - Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen - Google Patents
Maschine zum Schleifen von MäherbalkenzähnenInfo
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- AT162998B AT162998B AT162998DA AT162998B AT 162998 B AT162998 B AT 162998B AT 162998D A AT162998D A AT 162998DA AT 162998 B AT162998 B AT 162998B
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- bar teeth
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen. Diese in den Mäherbalken eingesetzten Stahlzähne weisen je nach der Verwendung der Maschine für Normal-, Mittel-oder Tiefschnitt verschiedene Formen auf. Es war bisher üblich, stumpf ge- wordene Zähne entweder durch neue zu ersetzen, oder dieselben einzeln auszubauen und von Hand aus nachzuschleifen. Das Austauschen schadhaft gewordener Zähne stellt, besonders heute, eine untragbare Verschwendung von wertvollem Stahl dar. Das Nachschleifen der einzelnen Zähne von Hand aus hat den Nachteil, dass diese ungleich- mässig ausfallen. Das wirkt sich dann in einem ungleichmässigen Anfall des Mähgutes bzw. sogar in einem streifenförmigen Ausfallen desselben aus. Hier schafft nun die Erfindung Abhilfe, indem sie eine einfache Schleifmaschine zur Verfügung stellt, welche ein genau gleichmässiges Nach- arbeiten stumpf oder schartig gewordener Mäher- balkenzähne gewährleistet. Dabei ist es nicht mehr nötig, die Zähne einzeln ausgebaut zu be- arbeiten, sondern das Nachschleifen erfolgt für sämtliche Zähne im eingebauten Zustande am Mäherbalken. Die vorgeschlagene Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen arbeitet mit einer in bekannter Weise motorisch angetriebenen, selbsttätig hoch-und tiefsteuerbaren und um eine senkrechte Achse schwenkbaren Schleifscheibe. Sie ist erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine am Schleifscheibenständer senkrecht verschiebbare Führungsplatte, auf der eine um eine waagrechte Achse verschwenkbare Spannschiene befestigt ist, die verschiebbare Spanneinrichtungen trägt. Mittels dieser Spanneinrichtungen wird der Mäherbalken so befestigt, dass die Zahnspitzen parallel zur Spannschiene stehen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Spannschiene eine, z. B. aus Zahnstange und Ritzel bestehende Schaltvorrichtung angebracht, welche die Spannbacken und damit den Mäherbalken jeweils um eine Zahnteilung weiterzuschalten gestattet. Der Schaltvorgang kann dabei entweder von Hand aus oder selbsttätig durch ein Schaltwerk in Abhängigkeit vom Schleifvorgang vorgenommen werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. In Fig. 1 be- deutet 1 die Schleifscheibe, 2 den Maschinen- ständer mit den senkrechten Führungen 3 für die Führungsplatte 4, 5 ist die Spannschiene, die um die horizontale Achse 6 drehbar und mit Schrauben 7 auf der Führungsplatte in beliebigen Winkellagen feststellbar ist. Auf der Spann- schiene 5 sind zwei bewegliche Spann- einrichtungen 8 angeordnet, die den Mäherbalken9 aufnehmen. Die Zeichnung zeigt ferner eine beispielsweise aus Zahnstange 10 und Ritzel 11 bestehende Schaltvorrichtung. Diese ist in be- kannter Weise mit einer Sperrklinke oder Schalt- walze ausgestattet. Fig. 2 zeigt das Schaubild eines Mäherbalkenzahnes. Das Schleifen geht folgenderweise vor sich : Der Mäherkolben 9 wird zwischen den Spann- backen 8 so befestigt, dass die Zahnspitzen parallel zur Spannschiene 5 stehen. Diese selbst wird nun um ihre horizontale Achse 6 so geschwenkt, dass die Kanten a der einzelnen Zähne senkrecht, d. h. also parallel zu der ebenfalls senkrecht auf-und absteuerbaren Schleifscheibe 1 stehen. Die Schleifscheibe wird nun um eine vertikale Achse von Hand aus so eingestellt, dass sie den Brustwinkel A anschleift. Nach jedem Schleifvorgang wird der Mäherbalken durch die Schalteinrichtung 10, 11 entweder von Hand aus oder selbsttätig mittels eines an sich bekannten Schaltwerkes um jeweils eine Zahnteilung weitergeschaltet, u. zw. so lange, bis alle Zähne auf einer Seite nachgearbeitet sind. Dann wird die Schleifscheibe auf den gegenüberliegenden, symmetrischen Brustwinkel B eingestellt, die Spannschiene so geschwenkt, dass die Schneidkanten b senkrecht stehen und wieder mit den Schrauben 7 auf der Führungsplatte 4 festgestellt. Nun kann das Schleifen der zweiten Seite der Mäherbalkenzähne vor sich gehen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen unter Verwendung einer selbsttätig oder von Hand aus auf-und absteuerbaren, mit ihrem <Desc/Clms Page number 2> Lager um eine senkrechte Achse verschwenkbaren Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass am Schleifscheibenständer (2) eine in senkrechten EMI2.1 Spannbacken (8) verschiebbar und festklemmbar vorgesehen sind. EMI2.2 stange (10) und Ritzel (11) bestehende und mit einem Schaltwerk versehene Schalteinrichtung angeordnet ist, durch welche die Spannbacken (8) jeweils um eine Zahnteilung selbsttätig oder von Hand aus übereinstimmend mit dem Schleifvorgang weitergeschaltet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT162998T | 1946-05-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT162998B true AT162998B (de) | 1949-04-25 |
Family
ID=3651994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT162998D AT162998B (de) | 1946-05-04 | 1946-05-04 | Maschine zum Schleifen von Mäherbalkenzähnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT162998B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3230670A (en) * | 1963-06-05 | 1966-01-25 | George E Zeigler | Mower knife sharpener |
-
1946
- 1946-05-04 AT AT162998D patent/AT162998B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3230670A (en) * | 1963-06-05 | 1966-01-25 | George E Zeigler | Mower knife sharpener |
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