AT162520B - Augenblicks-Schaltvorrichtung für ein- sowie mehrpolige Aus- und Einschalter - Google Patents

Augenblicks-Schaltvorrichtung für ein- sowie mehrpolige Aus- und Einschalter

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AT162520B
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Vaclav Macoun
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Vaclav Macoun
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Description


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  Augenblicks-Schaltvorrichtung für ein-sowie mehrpolige Aus-und Einschalter 
Gegenstand der Erfindung ist eine Augenblicks-
Schaltvorrichtung für ein-sowie mehrpolige
Aus-und Einschalter in derartiger Anordnung, dass selbst bei langsamem Bewegen der den Aus- und Einschalter betätigenden Teile ein augen- blickliches Ausschalten sowie Einschalten bzw.
Umschalten des Stromkreises erreicht wird und so ein Abbrennen der Kontaktteile und deren rasche Abnützung verhindert wird. Dabei besteht die Vorrichtung gemäss der Erfindung aus einfachen, in Massenerzeugung leicht herstellbaren
Bestandteilen und eignet sich insbesondere auch für den Zusammenbau mehrphasiger, auf dem
Prinzip der Schütze konstruierter und dabei unkomplizierter Augenblicksschalter. 



   In den Figuren sind schematisch einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. 



  Fig. 1 und 2 stellen einen derartigen Schalter in seiner einfachsten Ausführung als Umschalter in zwei Arbeitslagen dar, u. zw. in axialem Längsschnitt. Fig. 3 ist ein teilweiser, senkrecht zu dem vorgenannten geführter Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1. Fig. 4 ist eine Ansicht von oben zu Fig. 1. Fig. 5-9 zeigen entsprechende Einzelheiten. Fig. 10 ist die Seitenansicht auf einen dreiphasigen Schalter in eingeschalteter Stellung, Fig. 11 ist ein teilweiser Schnitt durch diesen Schalter in ausgeschalteter Stellung, u. zw. nach der Linie XI-XI der Fig. 12 ; diese (Fig. 12) ist die Ansicht von oben auf den Schalter, gesehen aus der Ebene XII-XII der Fig. 10. Fig. 13 ist eine Ansicht von unten aus der Ebene   XIII-   XIII der Fig. 10. Fig. 14 ist eine Ansicht bloss der Kontaktteile der Fig. 12.

   Fig. 15 und 16 zeigen weitere Ausführungen von Schaltern mit Ein-und Ausschaltdruckknöpfen, u. zw. in der Einschalt-und Ausschaltstellung ; Fig. 17 ist die entsprechende Ansicht von oben, Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des herausgenommenen Einschaltdrückers. Fig. 19 ist eine Seitenansicht einer   weiteren Ausführung   des Schalters, u. zw. als Steckschalter für einen dreiphasigen Stecker in dessen eingeschobener und eingeschalteter Stellung. Fig. 20 ist die entsprechende Ansicht von oben aus der Ebene   XI-XI   der Fig. 19 ; Fig. 21 ist eine Seitenansicht und ein teilweiser Schnitt längs der Linie   XI-XI   der Fig. 20 desselben Steckschalters mit ab- genommenem Stecker und in Ausschaltstellung,
Fig. 22 ist eine Ansicht des dreiphasigen
Steckers. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 1-9 besteht der
Schalter aus einem Isolierkörper, der aus auf- einandergeschichteten Isolierplättchen gebildet ist, u. zw. aus zwei Randplättchen 1 und l'und Zwischenplättchen 2 ; die Plättchen sind so gewählt, dass sie eine praktisch geschlossene Kammer 3 bilden, in welcher die eigentliche Kontakt-und Schaltvorrichtung untergebracht ist. Zwischen den Isolierplättchen 2 sind an passenden Stellen zwei Paare von metallenen Kontaktstreifen 4,4'und 5, 5', die voneinander durch kurze Streifen 6 (Fig. 9) getrennt sind, eingelegt. Die ganze Säule der Platten 1, 1', 2 ist durch Bolzen 7 festgezogen. 



   Die Kontakt-und Schaltvorrichtung besteht aus einer mittleren Stange 8, die aus zwei miteinander fest verbundenen und innerhalb der Kammer 3 eine Öse 8'bildenden Teilen hergestellt ist ; in der Öse 8'ist der Quere nach eine Schraubenfeder 9 eingelegt, welche zwei einander gegenüberliegende kleine flache Hebel   10,   die mittels Zapfen 11 in den Armen 8"der Stange eingehängt sind, gegeneinander zieht. Diese flachen Hebelchen 10 sind zahnartig ausgeschnitten so dass sie an ihrem freien Ende, u. zw. an der Innenseite, zwei einander gegenüberstehende Abschrägungen haben und zwischen sich eine metallene Kontaktplatte 13 einklemmen, in deren Ausschnitte 13'beide Hebelchen 10 mit ihren gezahnten Enden eingreifen.

   Diese Metallplatte 13 
 EMI1.1 
 bewegliche Kontaktplatte 13 an dem unteren Paar der festen Kontakte 4,4'an und wird gegen sie durch die Schräge der gezahnten Enden der Hebel 10 durch Wirkung der Feder 9 gedrückt. 



  Falls die Kontaktplatte 13 sich in ihre zweite Lage nach Fig. 2 zu den oberen Kontaktpaar 5, 5'hin verschieben soll, so drückt man mit dem Finger die Stange 8 im Sinne des Pfeiles a (Fig. 1) bis zu dem Anschlag 14, wodurch sich das Hebelpaar 10 unter gleichzeitiger Öffnung gegeneinander und Erhöhung des Federdruckes mit seiner unteren Schräge unter den anliegenden 

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Rand der Öffnungen   13'des   Plättchens 13 schiebt ; in demselben Augenblick rutscht das
Plättchen 13 an den inneren Abschrägungen scharf nach oben und nimmt die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Falls das Kontaktplättchen 13 wieder zurückgebracht werden soll, so drückt man auf die Stange 8 in entgegengesetztem
Sinn (Pfeil b). 



   Die Gestaltung der Kammer 3 aus den Plätt-   chen 1, l'und   2, 6 ist sehr einfach und billig, da besondere Gussformen nicht erforderlich sind ; denn die Isolierplättchen können serienmässig aus passendem Material gestanzt oder gepresst werden, u. zw. genügen nur einige wenige Arten (Fig. 6,7 und 9). 



   Bei der Ausführung nach Fig. 10-13 benützt man dasselbe Prinzip der gezahnten Hebel und einer Kontaktplatte 23 ; diese Kontaktplatte ist kreisförmig, von drei kleinen Hebeln 10 umgeben und an ihrem Umfang   23'zugeschärft,   damit sie über die Höhenpunkte der Endab- schrägungen der Hebel 10 genau und augen- blicklich gleiten kann. Die Hebel 10 und das
Plättchen 23, 23'werden zweckmässigerweise aus Stahl hergestellt und gehärtet, damit sie sich möglichst wenig abnützen. Das Plättchen 23   trägt einen   dreiarmigen Stern 24 aus Isoliermaterial und auf jedem seiner Arme sitzt waagenbalken- artig ein Querstreifen 25 mit Kontakten 26, die mit entsprechenden Paaren von festen Kon- takten 27 zusammenwirken.

   Diese pendelnde
Aufhängung der Streifen   25,   in deren Mitte auf dem Stern 24, ermöglicht ein verlässliches Auf- sitzen dieser Streifen an den beiden zugehörigen
Kontakten 27. 



     Das Plättchen   ist frei auf einer vierkantigen Achse 29 des Knopfes 28 aufgelegt. Der Knopf 28 trägt einen zweiten dreiarmigen Stern 30 mit gelenkig eingehängten, an den Enden zahnratig abgeschrägten Hebeln 10, welche durch Feder 9 gegen die Achse zu gezogen werden und zwischen sich ein Scheibchen 23 an dessen zugeschärftem Umfang einklemmen. 



   Falls der Ausschalter in die Einschaltstellung nach Fig. 10 gebracht werden soll, zieht man den Knopf 28 im Sinne des Pfeiles c (Fig. 11) an, wodurch sich das Plättchen 23 gegen die festen Anschläge 31 stemmt und die Hebel, indem sie sich gleichzeitig gegeneinander öffnen, sich mit ihrem Höchstpunkt über den Umfang des Plättchens 23 schieben und dieses Plättchen infolge des erhöhten Druckes der Feder 9 mit den Kontaktorganen 24, 25, 26 über die Endabschrägung der Hebel 10 rasch in die Lage nach Fig. 10 rutscht. Durch Zurückdrücken des Knopfes im Sinne des Pfeiles d (Fig. 10) kann das Kontaktsystem wieder in die ursprüngliche Stellung gemäss Fig. 11 gebracht werden.

   Auch bei ganz langsamer Betätigung des Knopfes 28 geht das Öffnen sowie das Schliessen der Kontakte augenblicklich vor sich, da auf das Plättchen 23 der erhöhte Federdruck wirkt, unter welchem die zahnartigen Enden der Hebel 10 über die Umfangsscheibe des Plättchens 23 stets gleich- zeitig vorübergleiten. Die symmetrisch drei- armige Ausbildung des Tragsternes 24 der Kon- takte 25, 26 gewährleistet eine gleichmässige
Druckverteilung an allen Kontakten und auch deren Entfernen von den festen Kontakten 27 geht stets gleichzeitig vor sich. 



   Da die Schliessung des Ausschalters durch
Ziehen an dem Knopf 28 erfolgt, kann ein nicht gewolltes Einschalten des Stromkreises bei zu- fälligem Anstossen an den Knopf nicht erfolgen, denn durch ein solches Anstossen könnte der
Schalter höchstens ausgeschaltet werden.
Auch bei Ausführung nach Fig. 15-18 werden drei an den Enden zahnartig abgeschrägte Hebel 10 mit einem zugeschärften Plättchen 23 und den übrigen hier schon beschriebenen Kontakt- organen 26, 27 verwendet, jedoch geschieht hier das Aus-und Einschalten mit zwei Druckknöpfen 32, 33, die zweckmässigerweise konzentrisch ineinander angebracht sind und von denen der innere Druckknopf 32 ausschaltet und der äussere 33 einschaltet.

   Der äussere Druckknopf 33 ist mit drei, mit ihm im Ganzen ausgeführten und beweglichen zungenförmigen Ansätzen 34 versehen, die sich von oben an das zugeschärfte Plättchen 23 anlegen. Der Druckknopf 33 kann, um ein neuerliches Einschalten unmöglich zu machen, ganz entfernbar sein. 



  Der innere Druckknopf 32 ist mit einer Stange 29 verbunden, die mit einem sternförmigen Träger 30 mit Hebeln 10 und Federn 9 versehen ist. Der Träger 30 ist normalerweise durch die Rückfeder 35 in der herausgeschobenen Lage (Fig. 15) gehalten ; die Kraft dieser Feder 35 muss grösser sein als die Gesamtkraft der Federn 9 in deren gespanntem Zustand, wenn das Plättchen   23   über den Endzahn der Hebel gleitet.
Falls der Ausschalter gemäss Fig. 16 geschlossen werden soll, so drückt man auf den äusseren Knopf   33,   der durch seine Ansätze 34 das Plättchen 23 mit der Kontaktvorrichtung   24, 25,   26 über die Höchstpunkte der Endzähne der Hebel 10 herunterdrückt.

   Durch die untere Abschrägung dieser Hebel wird die Kontaktvorrichtung infolge des erhöhten Druckes der Feder 9 schnell gegen die festen Kontakte 27 angedrückt. Die Hebel   10   können durch diesen Druck nicht mitgerissen werden, denn sie werden von der Rückfeder 35 des Knopfes 32 gehalten. Das Ausschalten wird durch Drücken auf den mittleren Knopf 32 durchgeführt, wodurch die   Hebel 1 0 mit   ihrem Endzahn über die Umfangsschneide des Plättchens 23 geschoben werden und dann dieses Plättchen nach oben gegen die Ansätze 34 des Knopfes 33 schleudern. So bald der Fingerdruck auf den mittleren Knopf 32 aufhört, geht auch der äussere Druckknopf 33 in die ursprüngliche Stellung gemäss Fig. 16 hinauf. Diese Anordnung ermöglicht auch eine Kontrolle, ob der Ausschalter geschlossen ist, dann ist nämlich der mittlere (z.

   B. rote) Druckknopf nicht gedeckt und daher sofort sichtbar ; in der ausgeschalteten Stellung ist er dagegen durch den äusseren Knopf 33 verdeckt. 

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   Bei den Steckschalter nach Fig. 19-22 wird die Kontaktvorrichtung 24-27 durch die Feder 36 normalerweise in der ausgeschalteten Stellung gehalten, seine Wirkungsweise ist ähnlich der des Ausschalters nach Fig. 10-13. Die Achse 29 wird jedoch durch den vierkantigen Zapfen 37 des Steckers 38 betätigt, dessen Stifte 39 erst nach Andrücken des Zapfens 37 gegen die Achse 29 unter Strom kommen ; die Achse 29 wird dadurch aus der in Fig. 21 gezeichneten Stellung in die
Stellung nach Fig. 19 herausgedrückt, denn bis zu diesem Augenblick sind die Hülsen 40 stromlos. In der geschlossenen Stellung wird die ganze Vorrichtung durch Reibung der Stifte 39 in den Hülsen 40 gehalten, so dass der Stecker nicht willkürlich durch die Rückfeder 36 herausgedrückt werden kann. 



   Beim Herausziehen des Steckers können die Hülsen 40 nicht abbrennen, da die Ausschaltvorrichtung den Strom schon ausgeschaltet hat bevor die Stifte 39 die Hülsen 40 verlassen. 



   Die beschriebenen Schalter und Ausschalter sind betriebssicher und allseitig verwendbar, besonders dort, wo das Ausschalten der angetriebenen Maschinen durch eine langsame Bewegung der sie kontrollierenden Teile vor sich geht. Deswegen ist diese Erfindung namentlich für dreiphasige Endausschalter und für dreiphasige Druckschalter geeignet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Momentschaltvorrichtung für ein-sowie mehrpolige Aus-und Einschalter mit zwei oder mehreren durch Federkraft zur Mittelachse des Systems angedrückten, zahnartig abgeschrägten kleinen Hebeln, die mit frei beweglichen, mit scharfen Kanten oder einem zugeschärften Umfang versehenen Platten zusammenarbeiten und mit Kontakten, die in Form von Querstreifen an den Enden der Arme eines Traggliedes waagebalkenartig angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Tragglied die Form eines zweiarmigen Hebels oder eines dreiarmigen Sternes (24) hat und durch eine mit Schneiden versehene Platte (23) getragen ist, und dass der Druck auf seine beweglichen Kontakte (26) mittels gezahnter Hebel   (10)   und ihren Abschrägungen von Federn   (9)   übertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Einschalt-und einem Ausschaltknopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltknopf (33) mit zungenförmigen, auf ein frei bewegliches zugeschärftes Plättchen (23) wirkenden An- EMI3.1 Hebeln (10) verbunden und durch eine Feder (35) gestützt ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l'und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Steckschalter ausgebildet ist, dessen mittlere gefederte Achse (29) mit einem Zapfen (37) des Steckers (38) zusammenwirkt, wobei der Stecker (38) in den Hülsen (40) des Ausschalters durch die Eigenreibung der Steckerstifte (39) entgegen der Wirkung einer Rückfeder (36) des Ausschalters gehalten wird.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Längsachse (8) des Umschalters aus zwei miteinander verbundenen Teilen gebildet ist, welche Arme EMI3.2
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper des Schalters aus flachen Lamellen (1, 1', 2) gebildet ist, welche mit Ausnehmungen zwecks Bildung einer Kammer (3), in welcher die Kontakt- vorrichtung untergebracht ist, versehen und zu einem Ganzen durch einige Bolzen (7) ver- bunden sind.
AT162520D 1946-11-19 1946-11-19 Augenblicks-Schaltvorrichtung für ein- sowie mehrpolige Aus- und Einschalter AT162520B (de)

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