AT162176B - Förderanlage. - Google Patents

Förderanlage.

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AT162176B
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Austria
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rear wall
grate
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goods
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Inventor
Matthias Eschlboeck
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Matthias Eschlboeck
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Description


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  Förderanlage. 



   Die Erfindung betrifft eine Förderanlage, die das Abladen und Stapeln landwirtschaftlicher
Güter, wie Heu, Stroh u. dgl., erleichtert. Zweck der Erfindung ist es, eine Förderanlage zu schaffen, die geringe Anforderungen an die Grösse der
Eingangs-und Durchgangsöffnungen stellt, so dass es möglich ist, dieselbe auch bei älteren
Baulichkeiten, ohne Änderung der Dachstuhl- konstruktion anzubringen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Fig. 1 zeigt eine schematische
Ansicht der gesamten Anlage, Fig. 2 zeigt die
Seitenansicht des Plateauwagens mit aufgeklappter Rückwand, Fig. 3 zeigt den Grundriss des Plateauwagens mit umgeklappter Rückwand, Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Beladerostes mit
Gewichtsbremse (der einlaufende Wagen ist skizziert), Fig. 5 zeigt den Grundriss des Beladerostes mit Gewichtsbremse. 



   Die Anlage besteht aus einem kleinen Plateauwagen a der auf einem leichten Schienenpaar von einer motorisch betriebenen Seilwinde d hin und hergezogen wird (Fig. 1). 



   Der zu bewegende Wagen a besitzt eine Rück- wand, die aus Zinken besteht und umklappbar ist (Fig. 2 und 3). 



   An dem einen Ende der Anlage, an dem das
Einwerfen des zu befördernden Gutes erfolgt, ist ein Stabrost b angebracht, u. zw. so hoch, dass der Wagen mit umgeklappter Rückwand unter dem Rost einlaufen kann (Fig. 4). Die Zinken an der umklappbaren Rückwand des Wagens a sind so angeordnet, dass sie zwischen den Stäben des Rostes hochgehoben werden können (Fig. 4). Das Aufstellen der Rückwand des Wagens erfolgt durch Anschlag an die am Rost rückwärts angebrachten schiefen Leisten. 



  Das Hochhalten der Wand erfolgt durch das den Wagen bewegende Zugseil. Am Beladerost b ist eine Gewichtsbremse e angebracht, die aus einem quergespannten Seil besteht und einer- seits den Stoss des zurückrollenden Wagens abfängt, anderseits den toten Punkt überwinden hilft. Am anderen Ende der Anlage befindet sich eine verstellbare Abstreifvorrichtung c, u. zw. so hoch, dass der Wagen durchgehen kann, nicht aber das auf ihm beförderte Gut (Fig. 1). 



   Die Arbeitsweise ist folgende : Das zu befördernde Gut wird auf den Laderost b geworfen, der Förderwagen a fährt mit umgeklappter Rückwand unter dem Laderost b ein. Die Rückwand des Förderwagens wird automatisch hochgeklappt. Durch automatisches Umschalten der Seilwinde d fährt der Förderwagen wieder hoch und nimmt das am Laderost befindliche Gut mit. Unter der Abstreifvorrichtung c wird das Ladegut abgestreift und die Rückwand des Förderwagens umgeklappt. Die Seilwinde schaltet sich automatisch um, der Förderwagen fährt mit umgelegter Rückwand zurück. 



   Durch die erfindungsgemässe Form des Laderostes wird es ermöglicht, das Abladen laufend durchzuführen. 



   Das Umschalten der Seilwinde erfolgt durch Anschläge, die mit leichten Seilen mit der Schaltvorrichtung der Winde verbunden sind oder auf andere geeignete Art. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Förderanlage in Art eines Schrägaufzuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Beförderung des Gutes durch einen Wagen mit automatisch umklappbarer Rückwand, die aus Zinken besteht, erfolgt. 

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Claims (1)

  1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Laderost, auf dem das Fördergut abgeladen wird, gleichzeitig zur Aufnahme des Gutes durch den Wagen eingerichtet ist, zu welchem Zweck dessen Stäbe so angeordnet sind, dass die Zinken der Rückwand des Förderwagens in deren Zwischenräume eingreifen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162176D 1946-06-27 1946-06-27 Förderanlage. AT162176B (de)

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