AT16102B - Vorrichtung zur Regelung der Dampfbildung bei Sauggaserzeugern. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Dampfbildung bei Sauggaserzeugern.

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AT16102B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?     161 02.   FIRMA SCHEBEN & KRUDEWIG 
 EMI1.1 
 
Bei den bekannten Sauggaserzeugern wird der unter dem Rost des Gaserzeugers einzuführende Dampf entweder dadurch entwickelt, dass man die angesaugten Gase durch einen Wasserbehälter hindurch führt, ehe sie in den Skrubber gelangen, oder aber dadurch, dass man den Gaserzeuger selbst mit einem Doppelmantel umgibt, der dann den Wasser-   behätter bitdot.   
 EMI1.2 
 im Wasserbehälter fortwährend steigen und dadurch meist zuviel Dampf dem Roste zugeführt. Die Ökonomie der Sauggaserzeuger wird dadurch bedentend beeinträchtigt. 



   Durch die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Regelung der   tampfbildung soUen diese   Nachteile dadurch beseitigt werden, dass hier das Explosions-   bezw.   Auspuffrohr der Maschine durch einen Wasserbehälter geleitet wird, so dass sieh bei   jeder Kxptosion   eine gewisse Menge Dampf bildet und dem Hoste zuströmt. Die Dampfentwicklung ist also hier gänzlich unabhängig von der Stärke der Saugwirkung des Gaserzeugers oder der Wärmeentwicklung in demselben und wird bei Beginn der Saugwirkung sofort erfolgen und während des Betriebes durch die Arbeitsleistung   bezw.   den Gasverbrauch der Maschine geregelt. 



   Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der Zeichnung zur Darstellung gebracht. 



   Das   Auspuffrohr n   der Maschine ist durch den Zylinder b hindurch geführt. Der letztere steht mit   dem     Wasserbehälter   c durch das   Hohr/in Verbindung.   In den Wasser-   behälter   c wird das Wasser durch das Rohr g eingeführt. An den Zylinder schliesst 
 EMI1.3 
 Freie   mündet.   



   Wird nun der   Sauggasorzeuger   in   Betrieb   gesetzt und das Gas von der Maschine angesaugt, so wird bei der ersten Explosion sofort, da das   durch das Rohr o entweichende   Auspuffgas eine hohe Temperatur besitzt, im Zylinder b Dampf entwickelt. Der Dampf tritt durch das   Rohr/)   in die Leitnng i und gelangt unter den Rost ; man führt also alsbald dem Gaserzeuger diejenige   Menge Wasscrdampf   zu, die zur richtigen   Gasentwicklung   erforderlich ist. Die Entwicklung des   Dampfes im Zylinder   selbst wird dabei nicht fortwährend erfolgen, sondern jeweils nur dann, wenn eine Explosion erfolgt ist und das Auspuffgas durch das Rohr h hindurch streicht.

   Sollte hiebei die Entwicklung des Gases in einzelnen   FaHen zu rasell erfolgon,   so wird   dadurch,   dass der Querschnitt der Rohrleitung i gegenüber der Leitung h verengt ist, eine Stanung entstehen und der Dampf durch das Ventil l in die Leitung k entweichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : EMI2.1 plosions-bozw. Auspuffrohr der Maschine durch einen Wasserbehälter (b) geleitet wird, so dass sich bei jeder einzelne Explosion eine gewisse Menge Dampf bildet und dem Rost zuströmt. um die Dampfcntwicklung unabhängig von der Starke der Saugwirkung dos Gas- EMI2.2 erfolgen zu lassen und während des Betriebes durch die Arbeitsleistung bezw. den Gasverbrauch der Maschine regeln zu können. EMI2.3 EMI2.4
AT16102D 1903-07-29 1903-07-29 Vorrichtung zur Regelung der Dampfbildung bei Sauggaserzeugern. AT16102B (de)

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