AT160731B - Verfahren zur Herstellung des Außenteiles einer Schraubensicherung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Außenteiles einer Schraubensicherung.

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AT160731B
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  Verfahren zur Herstellung des Aussenteiles einer   Schraubensicherung.   
 EMI1.1 
 

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 Scheibenaussohnitt im Längsschnitt und im Grundriss ; Fig. 6 stellt einen   Längsschnitt durch   den Stempel für den zweiten Pressvorgang dar ; die Fig. 7 und 8 lassen   denfertiggeformten Schraubensicherungsaussen-   teil im Längsschnitt und im Grundriss erkennen ; Fig. 9 zeigt einen Innenteil der Sehraubensicherung, während Fig. 10 einen Längsschnitt durch die fertig   zusammengestellte   zweiteilige Schraubensicherung zeigt ; Fig. 11 und 12 zeigen im Aufriss und im Grundriss einen   Schraubensicherungsaussenteil,   dessen Fuss besonders verstärkt ist ; Fig. 13 zeigt eine fertig zusammengebaute Schraubensicherung mit einem Aussenteil gemäss Fig. 11 und 12. 



   Zur Herstellung des   Schraubensicherungsaussenteiles   werden aus einer Metallplatte von geeig- 
 EMI2.1 
 ist (vgl. Fig. 1 und 2). Die Ausschnitte 1 werden dann in eine Hohlform eingelegt, die der gewünschten Aussenform des   Schraubensicherungsaussenteiles   entspricht. Hierauf werden die   scheibenförmigen   Ausschnitte mittels eines Stempels 2 ausgehöhlt. Der Stempel 2 hat eine bombierte Form und ist mit seitlich zurückspringenden Randteilen 3 versehen (vgl. Fig. 3). Unter Einwirkung dieses Stempels 
 EMI2.2 
 auf, die von einer seitlichen Wand umgeben ist, deren oberer Rand eine ringförmige Erhöhung 5 und eine   abgeschrägte   Kante 6 aufweist.

   Diese Form entsteht dadurch, dass das Material der Scheibe 1 unter dem Druck des Pressstempels 2 längs den   Stempelwänden-ansteigt.   Die durch den Stempel 2 vorgeformten Ausschnitte werden nun einer weiteren Bearbeitung mittels des   Stempels y (vgl. Fig.   6) unterzogen. Dieser Stempel entspricht bereits der endgültigen Formgebung des Schraubensicherungsaussenteiles. Er weist eine konische Umfläche 8 auf, an die sich oben zunächst ein sechskantiger Ansatz 9 und dann eine   kreisförmig   verlaufende axiale Nut 10   anschliesst.   Durch die Verformung mit dem Stempel 7 erhält der scheibenförmige Ausschnitt 1 eine Form gemäss den Fig. 7 und 8.

   Der in diesen Figuren dargestellte   Schraubensicherungsaussenteil   11 hat eine konisch verlaufende Innenfläche 12 und trägt an seinem Kopf einen kronenförmigen Wall 13. Die Aussenfläche des Schraubensicherungsteiles wird in üblicher Weise durch Sechskantflächen 14 gebildet. Die Formgebung des Innenteiles 15 der Schraubensicherung sowie der Zusammenbau des Innenteiles mit dem Aussenteil ist aus den Fig. 9 und 10 beispielsweise zu entnehmen. Der in den   Aussenteil 11   von oben eingeführte Innenteil 16 der Schraubensicherung wird   durch Umbiegen des kronenförmigen Walles. M   nach innen im Aussenteil festgehalten. 



  Das Umbiegen der Krone erfolgt am besten ebenfalls mittels eines Pressstempels. Die Höhe des kronenförmigen Walles wird durch entsprechende Formgebung der Nut 10 im Pressstempel ? so bemessen, dass die oberen Partien des Walles 13 im umgebogenen Zustand dem Gewinde des Schraubenbolzens, auf dem die Schraubensicherung aufgeschraubt ist, unmittelbar benachbart ist. Hat die Krone gleichzeitig eine hinlängliche Wandstärke, so bildet sie auf diese Weise eine wirkungsvolle Versteifung des   Schraubensicherungsaussenteiles   gerade an jener Stelle, wo dieser Teil am schwächsten ist und es ist daher möglich, dem Sicherungsaussenteil die normalisierten Aussendimensionen zu geben, ohne befürchten zu müssen, dass hiedurch eine unzulässige Schwächung der Schraubensicherung hervorgerufen wird. 



     Die Passflächen   am Innen-und Aussenteil der   Schraubensicherung,   welche eine Mitnahme des Innenteiles bei Verdrehung des Aussenteiles bewirken, können als Sechskantflächen oder auch in beliebiger anderer Form ausgeführt werden. 



   Ist die Schraubensicherung einer besonders starken mechanischen Beanspruchung ausgesetzt, so empfiehlt es sich, die äussere Begrenzungsfläche des   Schraubensicherungsaussenteiles   28 so auszubilden, dass die sechskantige Aussenwand'desselben in ihrem unteren Teil in einen Kreiszylinder 29 übergeht, dessen Aussendurchmesser zweckmässig dem Aussendurchmesser des Sechskantes entspricht. 



  Hiedurch wird die radiale Festigkeit des Sicherungsaussenteiles verstärkt, ohne den Raumbedarf für die Schraubensicherung zu erhöhen (vgl. Fig. 11 bis 13). Die Bildung des zylindrischen Fussteiles wird erfindungsgemäss durch eine entsprechend geformte zylindrische Aushöhlung der den Ausschnitt 1 während des Pressvorganges umgebenden Hohlform hervorgerufen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung des Aussenteiles einer Schraubensicherung, deren längsgespaltener, als Schraubenmutter ausgebildeter Innenteil mit einer konischen Aussenwand versehen und in dem mit EMI2.3 gesichert längsverschieblich gelagert ist, wobei der Aussenteil eine nach innen umbiegbare Krone zum Festhalten des Innenteiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Aussenteiles eine aus einer Metallplatte von geeigneter Dicke ausgeschnittene oder ähnlich hergestellte Scheibe in eine der Aussenform des äusseren Sehraubensicherungsteiles entsprechend ausgebildete Hohlform eingelegt und zunächst durch den Druck eines bombierten Pressstempels mit zurückspringenden seitlichen Rand- teilen zentral ausgehöhlt wird, wobei die Randpartien der Metallseheibe längs des Pressstempels etwas ansteigen,
    und dass hierauf durch den Druck mit einem weiteren Stempel die zentrale Aushöhlung mit einer konischen Innenwand und den erforderlichen Passflächen zur Sicherung des inneren Schrauben- sicherungsteiles gegen relative Verdrehung versehen wird, während die oberen Randpartien des äusseren Schraubensicherungsteiles weiter hochgedrückt werden, so dass sie einen-kronenförmig aufragenden <Desc/Clms Page number 3> Wall bilden, der dann zum Festhalten des eingesetzten Innenteiles der Schraubensicherung nach innen umgebogen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die endgültige Form des Schraubensicherungsaussenteiles erzeugende Stempel an seinem zurückspringenden Rand mit einer Nut von solcher Tiefe versehen ist, dass der mit Hilfe dieser Nut erzeugte kronenförmig Wall des Aussen- teiles hoch genug ist, um in nach innen umgebogenem Zustand bis an den Schraubenbolzen vorzuragen, auf den die Schraubensicherung aufgeschraubt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die üblicherweise als Sechskant- mutter od. dgl. ausgebildete Aussenwand, des Schraubensicherungsaussenteiles so verformt wird, dass der Sechskant in seinem unteren Teilin einen Kreiszylinder übergeht, dessen Aussendurchmesser zweck- mässig dem Aussendurchmesser der Sechskantmutter entspricht. EMI3.1
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