DE3045152A1 - Zwischenform fuer eine sechskantschraube oder -mutter mit auflagebund - Google Patents
Zwischenform fuer eine sechskantschraube oder -mutter mit auflagebundInfo
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Description
Zwischenform für eine Sechskantschraube oder -mutter mit Auflagebund
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwischenform zur Weiterverarbeitung zu einer Sechskantschraube oder
-mutter mit Auflagebund, insbesondere Flanschschraube,
einschließlich des Formwerkzeuges zur Herstellung der Endform.
Es ist bekannt, bei Flanschschrauben den Sechskantkopf mit Flansch, ausgehend von einer zylindrischen
Zwischenform durch Stauchen zu erzeugen (Michler, K. V/·: Vifirtschaftliche Fertigung von Schrauben, Draht,
Coburg 23 (1972) 5 S. 250 - 253). Die zylindrische Zwischenform, aus der der Flanschschraubenkopf gestaucht
wird, besitzt einen etwas kleineren Durchmesser als die zu stauchende Schlüsselweite. Für eine
gute Ausformung des Sechskantes sind beim Stauchen äußerst hohe bezogene Kräfte erforderlich. Die hohen
bezogenen Kräfte bewirken, daß die beanspruchten Werkzeugelemente bereits nach kurzer Verwendung unbrauchbar
werden· Bei nicht genügend hohen bezogenen Kräften werden die Sechskantecken nur ungenügend ausgeformt·
Dadurch kommt es zu einer Herabsetzung des möglichen Anzugsdrehmomentes. Außerdem stellen die ungenügend
ausgeformten Sechskantecken eine Unfallquelle dar, da der Schraubenschlüssel leicht abrutschen kann.
X-
Nach anderen "bekannten Verfahren wird, ausgehend von
zylindrischen Zv/ischenformen, das Sechskant in einer
zusätzlichen Stufe durch Reduzieren oder Stauchen vorgeformt und in einer weiteren Stufe die Endform durch
Stauchen des Sechskantes und des Flansches fertiggeformt. (Sieber, K.: Grundlagen für den Entwurf von
Werkzeugsätzen zum Kaltpressen von Formteilen, vorzugsweise
auf Mehrstufenpressen, Draht, Coburg 17 (1966)
4 S. 196 - 205). Außer der Notwendigkeit einer zusätzlichen
Umformstufe und der lagegesicherten Übergabe von der Vor- zur Fertigformung des Sechskantes liegen
hier die gleichen Nachteile wie beim Stauchen von Flanschschrauben aus einer zylindrischen Zwischenform
in einer Umformstufe vor.
Weiterhin wurde vorgeschlagen, Planschschraubenköpfe durch Fließpressen aus einer zylindrischen Zwischenform,
deren Durchmesser gleich dem Flanschdurchmesser ist, zu erzeugen (DE-PS 1022 882). Nachteil dieses
Verfahrens ist eine starke Gratbildung an der Auflagefläche des Flansches und das Einziehen des Schraubenschaftes
in den Flanschschraubenkopf, welches zu einer Ringfalte am übergang vom Schaft zum Flansch führt·
Die Ringfalte mindert die Verwendungseigenschaften der Flanschschraube. Außerdem wurde vorgeschlagen, ausgehend
von einer zylindrischen Zwischenform mittels eines Hohlstempels, der einen Einlaufkegel besitzt,
Schraubenköpfe und Muttern mit Auflagebund mit konvexen und konkaven Bögen anstelle des Sechskantes
herzustellen (DE-OS 1625 467, D3-AS 1728 574). Für die Herstellung von Sechskantschrauben mit Auflagebund
ist dieses Verfahren nicht anwendbar.
— 3 —
130041/0793
Bs ist das Ziel der Erfindung, Flanschschrauben oder -muttern mit scharfkantig geformten Sechskantecken ohne
Anwendung zusätzlicher Umformstufen mi± relativ geringen bezogenen Umformkräften herzustellen·
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer für die Umformung zum Sechskant mit Auflagebund
notwendigen Zwischenform und eines für deren Weiterverarbeitung geeigneten Formwerkzeuges in Abhängigkeit
der geometrischen Gestaltung und der Abmessungen der Zwischenform von der Endform.
Die technischen Ursachen der Mangel ungenügend ausgeformter Sechskantecken der beschriebenen bekannten Lösungen
sind in den beim Stauchen bzw. Formpressen kreis zylindrischer Zwischenformen in Sechskante vorliegenden
Fließbedingungen und Spannungszuständen begründet. Je geringer die bezogenen Umformkräfte sind, um so weniger
scharfkantig werden die Ecken ausgeformt. Je höher die bezogenen Umformkräfte sind, um so geringer sind
die Werkzeugstandmengen·
Sei der bekannten Lösung "Fließpressen des Flanschschraubenkopfes"
ist das Überschreiten der Verfahrensgrenzen notwendig. Darin liegt die technische Ursache
der starken Gratbildung und des Einziehens des Schraubenschaftes in den Flanschschraubenkopf (Trichterbildung)
begründet, wodurch eine Hingfalte entsteht, die die Verwendungseigenschaften der Flanschschraube herabsetzt.
Die Nichtanwendbarkeit der Herstellung von Sechskantschrauben
mit Auflagebund nach der DE-OS 1625 467 liegt in der anders gestalteten Schraubenkopfform begründet.
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Der Versuch, Sechskantschrauben nach diesem Verfahren herzustellen, führt zu ungewollten Deformationserscheinungen
(Überlappungen, Risse, Grat). Das Wesen der Erfindung besteht in der geometrischen
Gestaltung der Zwischenform als Kegelstumpf oder einschaliger Rotationshyperboloid, der eine in Richtung
zur späteren Auflagefläche der Endform ständige Durchmesservergrößerung bis zum maximalen Zwischenformdurchmesser
aufweist. An den maximalen Zwischenformdurchmesser
schließt sich eine kegelstumpfartige Schräge
bis zum Erreichen einer Zwischenformhöhe an, wobei die Zwischenformhöhe kleiner als die Endformhöhe ist. Der
Zwischenformdurchmesser der äußeren Stirnseite der Zwischenform entspricht oder zumindest annähernd dem
Eckenmaß des fertig gepreßten Sechskantes. Das Formwerkzeug zur Weiterbearbeitung der Zwischenform
zur Endform besteht bekannterweise aus Formstempel und Matrize. Der Formstempel weist einen einer Aussparung
in der Matrize entsprechenden Ansatz auf, dessen Innenfläche in Richtung Sechskantfläche in Abhängigkeit
von der Zwischenform als Übergangskegel ausgebildet ist. Der Kegelwinkel des Übergangskegels liegt vorwiegend in
einem Bereich von 55 bis 80°.
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Die Erfindimg soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen:
I1Xg. 1 - das Formwerkzeug mit Ausgangsform vor dem
Pressen der Zwischenform
Pig. 2 - das Formwerkzeug mit Zwischenform nach dem
Pressen
Pig. 3 - das Formwerkzeug mit Zwischenform vor dem Fertigpressen
Fig. 4 - das Formwerkzeug mit Endform nach dem Fertigpressen
Eine in bekannter Weise durch Stauchen, Fließpressen oder Reduzieren erzeugte Ausgangsform 1 (Fig. 1) des
Rohlings wird im ersten Verfahrensschritt des Umformprozesses durch den Arbeitshub eines Formstempels 2
und einer Matrize 3 so weit umgeformt, daß infolge der im Formstempel 2 und in der Matrize 3 eingearbeiteten
Gravuren eine Zwischenform 4 entsteht (Fig. 2). Die geometrische Gestaltung der Zwischenform 4 ist
Voraussetzung für die im folgenden Verfahrensschritt zu erzeugende Endform 5 (Fig. 4), die mittels Arbeitshub eines Formstempels 6 und einer Matrize 7 durch einen
überlagerten Reduzier-Stauch-Vorgang erzielt wird. Merkmale der erfindungsgemäßen Zwischenform 4 bestehen
darin, daß die geometrische Gestaltung derselben einem einschaligen Rotationshyperboloid entspricht, der eine
in Richtung zum Schaft 8 des Schraubenbolzens ständige Durchmesservergrößerung aufweist. An den maximalen Zwischenformdurchmesser
D2 der Zwischenform 4 schließt sich eine kegelstumpfartige Schräge 9 als Übergang zum
Schaft 8 des Schraubenbolzens bzw. zu einem schaftseitigen Zwischenformdurchmesser D3 an.
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- r
Der Zwischenformdurchmesser Di der Stirnseite 10
der Zwischenform 4 entspricht dem Eckenmaß des fertig gepreßten Sechskantes der Endform 5 der Flanschschraube
und ist in Abhängigkeit von der Schlüsselweite S dimensioniert.
Für die Weiterverarbeitung der Zwischenform 4 im zweiten Verfahrensschritt ist der Formstempel 6 entsprechend
einer in der Matrize 7 vorgesehenen Aussparung 11 mit einem Ansatz 12 versehen, der in die Aussparung
11 beim Preßvor^ang teilweise eindringt. In Abhängigkeit
von der Zwischenform 4 ist die Innenfläche des Formstempels 6 in Richtung Sechskantfläche 13 als
Übergangskegel 14 ausgebildet. Der Basisdurchmesser D4 des Übergangskegels 14 ist in Abhängigkeit von der
Schlüsselweite S dimensioniert. Der Kegelwinkel 0. des Übergangskegels 14 liegt vorwiegend in einem Bereich
von 55 Ms 80°·
Entsprechend der Geometrie der Zwischenform 4 und der zu erreichenden Endform 5 sind Formstempel 2, 6 und
Matrize 3, 7 ausgebildet. Die Abmessungen für diese Geometrie sind in Abhängigkeit von den Schraubenabmessungen
festgelegt. Die für die Abmessungen der Endform 5 bedingten funktioneilen Zusammenhänge kommen in
folgenden Beziehungen zum Ausdruck.
Dl, D4 = f (s) D1 >
S, D4 > S D2 = f (DF, S) D2-C DF, D2
> S D3 = f (d, D2) D3 = d ... D2 Hz = f (H, d, (X) Hz < H R = f (D1, D2) R
> 0,5 s
Das Ausstoßen der Zwischenform 4 und Endform 5 erfolgt durch an sich bekannte matrizen- und stempelseitige
Ausstoßer 15, 16, 17.
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Die im Ausführungsbeispiel beschriebene geome.trische Gestaltung der Zwischenform 4 als einschaliger Rotationshyperboloid
ist bei kleinen Kopfhöhen auch als
Kegelstumpf möglich.
Kegelstumpf möglich.
Die für die Planschschraube gemäß Ausführungsbeispiel beschriebene Ausbildung der Zwischenform und des Formwerkzeuges
ist analog auch für die Herstellung einer Planschmutter zutreffend.
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Claims (2)
- Patentanspruchί 1.j Zwischenform für eine Sechskantschraube oder -mutter mit Auflagebund, aus der in der folgenden Bearbeitungsstufe die Endform der Schraube oder Mutter entsteht, gekennzeichnet durch die geometrische Form eines Kegelstumpfes oder einschaligen Rotationshyperboloids, der eine in Richtung zur späteren Auflagefläche der Endform (5) ständige Durchmesservergrößerung bis zum maximalen Zwischenformdurchmesser (D2) aufweist, an den sich eine kegelstumpfartige Schräge (9) bis zum Erreichen einer Zwischenformhöhe (Hz) anschließt, die kleiner als die Endformhöhe (H) ist, wobei der Zwischenformdurchmesser (D-]) der äußeren Stirnseite (10) der Zwischenform (4) dem Eckenmaß des fertig gepreßten Sechskantes oder annähernd diesem entspricht.
- 2. Formwerkzeug, bestehend aus !formstempel und Matrize, zur Weiterbearbeitung der Zwischenform nach Anspruch 1, wobei der Formstempel entsprechend einer Aussparung in der Matrize einen Ansatz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Ansatzes (12) des Formstempels (6) in Richtung Sechskantfläche (13) in Abhängigkeit von der Zwischenform (4) als tibergangskegel (14) ausgebildet ist, wobei der Kegelwinkel (C^) des Übergangskegels (14) vorwiegend in einem Bereich von 55 bis 80° liegt.13Ö041 /0793 ORIGINAL INSPECTED
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