DE19624009A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube durch KaltumformenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube.
Sechskantschrauben entsprechend DIN 933 werden derzeit in
einem dreistufigen Kaltumformungsverfahren hergestellt, wobei
in einer ersten Stufe der Schraubenkopf vorgestaucht, in
einer zweiten Stufe fertiggestaucht und in einer dritten
Stufe abgegratet wird. Dieses Verfahren erbringt einen voll
ausgeformten scharfkantigen Sechskantkopf.
Das Fertigstauchen des Schraubenkopfes erfolgt dabei außer
halb, oder anders ausgedrückt, vor der Matrize.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichter und
billiger durchzuführendes Verfahren zum Herstellen eines
Mehrkantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen sowie eine
einfacher aufgebaute Vorrichtung zum Herstellen eines Mehr
kantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen sowie eine Vorrich
tung mit den im Anspruch 5 genannten Merkmalen vor. Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen abhän
gigen Ansprüche.
Bei dem von der Erfindung vorgeschlagenen Verfahren erfolgt
das Fertigstauchen bzw. Fertigschlagen des Schraubenkopfes
innerhalb der Matrize, so daß der Schraubenkopf in seiner Au
ßenform durch die Form des Kerns der Matrize bestimmt wird.
Bei dem Fertigschlagen entsteht dadurch ein Kopf, der deut
lich besser ausgeformt ist als bei den bisher bekannten Ver
fahren, die eine Nachbearbeitung nötig machen. Es ergeben
sich durch das Verfahren verbesserte mechanische Kennwerte
hinsichtlich der Kraftübertragung am Sechskant. Zusätzlich
wird die Koaxialität des Schraubenschaftes zum Schraubenkopf
einwandfrei gewährleistet.
Üblicherweise ist die Mehrkantform eines Schraubenkopfes eine
Sechskantform, d. h. die Form eines regelmäßigen Sechsecks.
Die Erfindung schlägt vor, den zweiten Schlag mit einem Stem
pel mit einem balligen Ansatz durchzuführen. Dies führt zu
einer nochmals verbesserten Maßgenauigkeit bei der Ausformung
des Kopfes. Die dabei entstehende Vertiefung im Kopf ist
nicht störend, da die mechanischen Eigenschaften entsprechend
der DIN-Vorgabe nicht beeinträchtigt werden.
In Weiterbildung der Erfindung schlägt diese vor, bei dem
Fertigschlag mit Hilfe des Stempels gleichzeitig eine Markie
rung, beispielsweise eine Beschriftung, mit einzuschlagen.
Zum Durchführen des Verfahrens schlägt die Erfindung eine
Vorrichtung vor, die eine Matrize mit einer Axialbohrung für
den Schaft der Schraube und eine Mehrkantvertiefung aufweist.
In diese Matrize wird der Rohling so eingesetzt, daß der vor
gestauchte Schraubenkopf in der Mehrkantvertiefung liegt. Die
Vorrichtung enthält einen Stempel, der axial gegenüber der
Matrize ausgerichtet ist. Der Stempel enthält einen Mehrkant
ansatz, dessen Kanten jeweils parallel zu den entsprechenden
Kanten der Mehrkantvertiefung der Matrize verlaufen. Die An
triebseinrichtung für die Bewegung des Stempels ist so be
schaffen, daß der Vorschub des Stempels bis in die Vertiefung
der Matrize hineinreicht.
Zur Herstellung einer Sechskantschraube verwendet die Vor
richtung einen Sechskantansatz und eine Sechskantvertiefung.
Zur Verbesserung der Ausformung des Mehrkantkopfes kann die
Vorderseite des Stempels mit Vorteil ballig ausgebildet sein.
Erfindungsgemäß kann die Matrize derart aufgebaut sein, daß
sie in einer Fassung einen Kern aufweist. Die Vertiefung kann
mit Vorteil in einem Kopfstück angeordnet sein, während der
Schaft der Schraube von einem zylindrischen Kernelement auf
genommen wird. Insbesondere kann vorgesehen sein, die Mehr
kantvertiefung dadurch herzustellen, daß ein plattenförmiges
Element mit einer Mehrkantdurchbrechung an dem Ende des zy
lindrischen Elementes angeordnet wird.
Die Festlegung des Kerns und der mit dem Durchbruch versehe
nen Platte in der Fassung der Matrize kann beispielsweise
mit Hilfe eines außen konischen Büchsenelementes erfolgen.
Mit Hilfe der Erfindung wird es möglich, eine Sechskant
schraube mit vereinfachten Maßnahmen und niedrigeren Kosten
herzustellen, die zwar eine Vertiefung in der Schraubenkopf
oberseite aufweisen kann, die von der Norm geforderten Fe
stigkeitswerte aber erreicht.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematisch mehrere Stadien des Herstel
lungsverfahrens nach der Erfindung;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der von
der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung zur
Herstellung einer Sechskantschraube;
Fig. 6 eine Ansicht des den Stempel aufweisenden
Bauteils von unten;
Fig. 7 in vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt
durch die Matrize zur Herstellung der Schrau
be;
Fig. 8 eine schematische Seitenansicht des Stempels
zur Ausformung des Schraubenkopfes;
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei
einer abgeänderten Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 4 ist der grundsätzliche Ablauf eines der
möglichen Verfahren zur Herstellung eines Schraubenkopfes
nach der Erfindung in vereinfachter Weise dargestellt. Aus
gangsmaterial zur Herstellung einer Schraube ist ein Stück
Draht 1, das beispielsweise aus einem längeren Drahtstück
oder einer Drahtrolle abgeschnitten wird. Es wird nun in eine
erste Matrize 2 eingesetzt. Diese Matrize 2 weist eine axiale
Innenbohrung 3 auf, deren Durchmesser etwa dem Außendurchmes
ser des Drahtstücks 1 entspricht. Die Eintauchtiefe des
Drahtstücks 1 wird durch ein Anschlagselement 4 bestimmt.
Nach Einsetzen des Drahtstücks in die Matrize 2 ragt das
Drahtstück etwas über das in Fig. 1 obere Ende 5 der Matrize
heraus. Das Einsetzen geschieht mit Hilfe eines Greifers 6.
Dieser bewegt sich bis kurz vor das in Fig. 2 obere Ende 5
der Matrize 2. Durch einen Schlag auf den Stößel 7 wird das
überstehende Ende des Drahtstücks gestaucht, so daß es die in
Fig. 2 dargestellte bauchige Form aufweist. Diese Verbreite
rung 8 bildet den vorgeformten Schraubenkopf.
Der aus dem Drahtstück 1 entstandene Schraubenrohling wird
nun aus der ersten Matrize 2 entnommen und in eine zweite
Matrize 9 eingesetzt. Die zweite Matrize 9 ist ähnlich auf
gebaut wie die erste Matrize 2, sie enthält also eine Innen
bohrung 11, die ggf. durch einen Anschlag 10 abgeschlossen
ist. An dem in Fig. 3 oberen Ende weist die Matrize 9 ein
Plattenelement 12 mit einer sechskantigen Durchbrechung auf.
Das Plattenelement 12 liegt direkt auf der oberen Stirnseite
der zweiten Matrize 9 auf und bildet dadurch einen Teil der
Matrize 9.
Der Rohling wird so eingesetzt, daß sein vorgeformter Kopf 8
in der Mehrkantvertiefung der Platte 12 liegt. Die Oberseite
des vorgeformten Kopfes 8 ragt etwas über die Oberseite des
Plattenelementes 12 hinaus.
Der zweiten Matrize 9 gegenüberliegend ist ein Stempelelement
13 angeordnet, das etwa zylinderförmig ausgebildet ist und
eine ebene, der Matrize 9 zugewandte Unterseite 14 aufweist.
In der Mitte der Unterseite 14 ist ein Ansatz 15 ausgebildet,
der ein mehrkantiges Profil aufweist, im dargestellten Bei
spiel ein sechskantiges Profil. Die Kanten des Profils ver
laufen jeweils parallel zu den entsprechenden Kanten der
Mehrkantvertiefung in dem Plattenelement 12. Der Ansatz weist
eine Unterseite 16 auf, die die Form eines abgerundeten fla
chen Kegels aufweist oder auch ballig ausgebildet ist.
Das Stempelelement 13 wird in einer Schlagbewegung gegen die
zweite Matrize 9 geführt, bis der Ansatz 15 in die Matrize 9,
d. h. bis unter die Oberfläche des Plattenelementes 12 ein
taucht. Dabei verformt er das dort vorhandene Material des
vorgeformten Schraubenkopfes 8, das radial nach außen bis zur
Wand der mehrkantigen Vertiefung in dem Plattenelement 12
fließt. Fig. 4 zeigt den Endzustand der Schlagbewegung im
zweiten Schlag. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schraubenkopf
fertiggeformt. Es ist keine weitere Nachbearbeitung erfor
derlich.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der Vor
richtung, mit der der zweite Schlag durchgeführt wird.
In einer Schlagpresse wird ein Bauteil 17 auf- und abgehend
bewegt. Dem bewegbaren Bauteil 17 gegenüberliegend ist ein
festes Bauteil 18, das dem Amboß entspricht, wenn man das
Bauteil 17 einem Hammer gleichsetzen will.
In dem bewegbaren Bauteil 17 ist mit Hilfe einer Klemm
schraube 19 ein Stempelhalter 20 festgelegt. Der Stempelhal
ter 20 enthält in seiner freien Stirnfläche 21 eine Ausneh
mung, in der das Stempelelement 13 eingesetzt und festgelegt
ist. Die erwähnte Stirnfläche 14 des Stempelelementes 13
fluchtet mit der Stirnfläche 21 des Stempelhalters 20. Nur
der erwähnte Ansatz 15 mit seiner balligen Unterseite 16 ragt
aus der Stirnfläche 21 hervor. Die gestrichelt angedeutete
Mittelachse 22 des Stempels 13 fluchtet mit der ebenfalls
angedeuteten Mittelachse 23 der Matrize 9.
Die Matrize 9 ist in dem Bauteil 18 ebenfalls mit Hilfe einer
Klemmschraube 24 festgelegt. Sie enthält eine äußere Fassung
25, in der mit Hilfe einer Klemmbüchse 26 der Kern 27 der Ma
trize festgelegt ist. Der Kern der Matrize besteht aus einem
zylindrischen Kernelement 27 mit der Axialbohrung 11 und dem
erwähnten Plattenelement 12, das den Kern der Matrize nach
oben hin abschließt, d. h. in Richtung auf den Stempel 13.
Fig. 6 zeigt eine Untenansicht des Stempelhalters 20 der
Fig. 5 mit dem darin eingesetzten Stempelelement 13 und dem
sechskantigen Ansatz 15. Dieser weist die Außenform eines
regelmäßigen Sechsecks auf.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht des zugehörigen Stempelelemen
tes 13, das eine tangentiale halbkreisförmige Nut 28 enthält,
mit deren Hilfe das Stempelelement 13 im Stempelhalter 20
festgelegt werden kann.
Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab den Aufbau der zweiten
Matrize 9. Die Matrize enthält eine Fassung 28, die mit der
bereits erwähnten Klemmschraube 24 in dem Bauteil 18 festge
schraubt wird. Die Klemmbüchse 29 legt das zylindrische Kern
element 27 und das Plattenelement 12 fest. In dem Plattenele
ment 12 ist der sechskantige Durchbruch 16 ausgebildet, der
zusammen mit der Stirnfläche 31 des zylindrischen Kernele
mentes 27 die mehrkantige Vertiefung zur Unterbringung des
vorgeformten Schraubenkopfes 8 bildet.
Fig. 9 zeigt eine Einzelheit bei einem gegenüber der Folge
der Fig. 1 bis 4 abgeänderten Verfahrensablauf. Während bei
dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Verfahren das Vorstau
chen in einer ersten Matrize erfolgte, wird von der Erfindung
ebenfalls vorgeschlagen, das Vorstauchen in der gleichen Ma
trize durchzuführen, in der auch das Schlagen des Kopfes mit
dem zweiten Schlag durchgeführt wird. Dies ist in Fig. 9 dar
gestellt. Fig. 9 entspricht also der Fig. 2, die den Zustand
des Vorstauchens zeigt. Die Verbreiterung 8, die den vorge
formten Schraubenkopf bildet, liegt bereits in der Mehrkant
ausnehmung innerhalb der Platte 12. Der anschließende zweite
Schlag mit Hilfe des Stempelelementes 13 wird dann nach Zu
rückziehen des Stößels 7 in der gleichen Weise durchgeführt
wie in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer
Schraube durch Kaltumformen, enthaltend folgende Verfah
rensschritte:
- 1.1 ein zylindrisches Drahtstück (1) wird in eine Matrize (2, 9) eingesetzt,
- 1.2 an einem Ende des Drahtstückes (1) wird durch einen ersten Schlag ein Schraubenkopf (8) vorge formt,
- 1.3 mit einem zweiten Schlag wird der Schraubenkopf (8) fertiggeformt,
- 1.4 der zweite Schlag wird mit einem Stempel (13) durchgeführt, der
- 1.4.1 einen Ansatz (15) mit einem Mehrkantprofil auf weist, und
- 1.5 der zweite Schlag wird bis in eine Mehrkantver tiefung der Matrize hinein durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem zur Herstellung eines
Sechskantkopfes eine Sechskantvertiefung und ein Sechs
kantansatz (15) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite
Schlag mit einem einen balligen Ansatz (15) aufweisenden
Stempel (13) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem beim zweiten Schlag eine Markierung mit eingeschla
gen wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer
Schraube durch Kaltumformen, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 bis
4, enthaltend:
- 5.1 eine Matrize (9), die
- 5.1.1 eine Axialbohrung (11) für den Schaft der Schraube und
- 5.1.2 eine Mehrkantvertiefung aufweist,
- 5.2 einen Stempel (13), der
- 5.2.1 axial zur Matrize (9) ausgerichtet ist und
- 5.2.2 einen Ansatz (15) mit einem Mehrkantprofil aufweist, dessen
- 5.2.3 Kanten zu den Kanten der Mehrkantvertiefung ausgerichtet sind bzw. parallel verlaufen, sowie
- 5.3 eine Antriebseinrichtung, die
- 5.3.1 derart ausgebildet ist, daß sie den Stempel (13) bis in die Vertiefung der Matrize (9) schlägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Ansatz (15) und
die Mehrkantvertiefung Sechskantform aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die der Ma
trize (9) zugewandte, in Schlagrichtung vordere Seite
(16) des Stempels (13) ballig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der
die Matrize (9) eine Fassung (28) und einen Kern (27)
aufweist, wobei der Kern eine Axialbohrung für den
Schraubenschaft und eine Sechskantvertiefung für den
Schraubenkopf aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Sechskantver
tiefung von einer Sechskantdurchbrechung eines Platten
elementes (12) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124009 DE19624009A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996124009 DE19624009A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19624009A1 true DE19624009A1 (de) | 1997-12-18 |
Family
ID=7797093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996124009 Withdrawn DE19624009A1 (de) | 1996-06-15 | 1996-06-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Mehrkantkopfes einer Schraube durch Kaltumformen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19624009A1 (de) |
Cited By (1)
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CN107671218A (zh) * | 2017-10-30 | 2018-02-09 | 苏州工业园区新凯精密五金有限公司 | 一种用于制造双头割尾槽螺钉的冷镦成型工艺及冷镦模组 |
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US1555925A (en) * | 1923-06-19 | 1925-10-06 | Bethlehem Steel Corp | Method of manufacturing bolts |
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GB2073076A (en) * | 1980-04-02 | 1981-10-14 | Waelzlager Kom Veb | A Preformed Blank for a Hexagon Head Screw or a Hexagonal Nut Having a Supporting Collar or Flange |
-
1996
- 1996-06-15 DE DE1996124009 patent/DE19624009A1/de not_active Withdrawn
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CN107671218B (zh) * | 2017-10-30 | 2024-04-09 | 苏州新凯紧固系统有限公司 | 一种用于制造双头割尾槽螺钉的冷镦成型工艺及冷镦模组 |
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