DE102008014238A1 - Polrohr, elektromagnetische Stellvorrichtung, Verfahren, Umformwerkzeug sowie Verwendung - Google Patents

Polrohr, elektromagnetische Stellvorrichtung, Verfahren, Umformwerkzeug sowie Verwendung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Polrohr (2) für eine elektromagnetische Stellvorrichtung (1) mit einem am Außenumfang des Polrohrs (2) angeordneten Schlüsselflächenpaar (15). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Schlüsselflächenpaar (15) durch Umformen eingebracht ist. Ferner betrifft die Erfindung eine elektromagnetische Stellvorrichtung (1), wie ein Umformwerkzeug (18).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polrohr für eine elektromagnetische Stellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine elektromagnetische Stellvorrichtung gemäß Anspruch 4, ein Verfahren zum Herstellen eines Pohlrohrs gemäß Anspruch 5, ein Umformwerkzeug zum Herstellen eines Pohlrohrs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11 sowie die Verwendung eines Umformwerkzeugs gemäß Anspruch 13.
  • Es sind Pohlrohre für elektromagnetische Stellvorrichtungen zum Verstellen eines Ventilelementes bekannt, die an ihrem Außenumfang ein Schlüsselflächenpaar aufweisen. Das Schlüsselflächenpaar bei dem bekannten Polrohr dient zum manuellen Festlegen des Polrohrs mit darin axial verstellbar angeordnetem Anker an einem Ventilblock. Üblicherweise wird das Polrohr für eine derartige elektromagnetische Stellvorrichtung von einer langen Stange aus ferromagnetischem Material gefertigt.
  • Schlüsselflächen werden in der Praxis bei Polrohren entweder:
    • a) während der Drehbearbeitung durch eine so genannte Mehrkantschlageinrichtung in einer Drehmaschine, oder
    • b) nach einer Drehbearbeitung mit einer Fräsmaschine, beispielsweise einer konventionellen Fräsmaschine, einer CNC-Fräsmaschine oder einer Sonderfräsmaschine, oder
    • c) nach einer Drehbearbeitung durch Räumen mit Hilfe einer konventionellen Räummaschine oder einer Sonderräummaschine gefertigt.
  • Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist es, zum Erzielen einer exakten Parallelität zweier Schlüsselflächen eines Schlüsselflächenpaares in der Regel eine Nachbearbeitung notwendig ist. Weiterhin ist, insbesondere bei dem Einsatz einer Fräseinrichtung zum Einbringen der Schlüsselflächen, dass sich Fräswerkzeuge gegenseitig behindern können, mit der Folge, dass immer nur zwei einander gegenüberliegende Schlüsselflächen gleichzeitig bearbeitet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Polrohr vorzuschlagen, bei dem das mindestens eine Schlüsselflächenpaar einfacher und exakter fertigbar ist. Mit Vorteil sollen Nachbearbeitungsprozesse zur Herstellung einer exakten Parallelität von Schlüsselflächen nicht länger notwendig sein. Ferner besteht die Aufgabe darin, eine entsprechend optimierte elektromagnetische Stellvorrichtung, ein Verfahren sowie ein Umformwerkzeug zum Herstellen mindestens eines Schlüsselflächenpaares an einem Polrohr vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Polrohrs mit den Merkmalen des Anspruchs 1, hinsichtlich der elektromagnetischen Stellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 4, hinsichtlich des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 5, hinsichtlich des Umformwerkzeuges mit den Merkmalen des Anspruchs 11 sowie durch eine Verwendung eines Umformwerkzeuges gemäß Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. In den Rahmen der Erfindung fallen auch sämtli che Kombinationen aus zumindest zwei von in der Beschreibung, den Ansprüchen und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen. Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen rein verfahrensgemäß offenbarte Merkmale auch als vorrichtungsgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein. Ebenso sollen rein vorrichtungsgemäß offenbarte Merkmale als verfahrensgemäß offenbart gelten und beanspruchbar sein.
  • Hinsichtlich der Ausbildung des Polrohrs für eine elektromagnetische Stellvorrichtung liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, dass das mindestens eine Schlüsselflächenpaar durch Umformen hergestellt ist. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung das Schlüsselflächenpaar durch Umformen des fertigen Polrohrs oder eines Polrohrrohlings zu erzeugen. Anders ausgedrückt wird das mindestens eine, aus zwei parallelen Schlüsselflächen bestehende, am Außenumfang des Polrohrs angeordnete Schlüsselflächenpaar nicht wie im Stand der Technik durch einen materialabtragenden Fertigungsschritt sondern, vorzugsweise ausschließlich, durch einen Umformvorgang erzeugt. Die Ausbildung mindestens eines Schlüsselflächenpaares durch einen Umformvorgang hat eine Vielzahl von Vorteilen. So ist es möglich, eine sehr exakte Parallelität der beiden diametral gegenüberliegenden, ein Schlüsselflächenpaar bildenden Schlüsselflächen zu erzeugen, ohne das materialabtragende Nachbearbeitungen notwendig sind. Zudem ist es erstmals möglich, mehrere Schlüsselflächenpaare gleichzeitig herzustellen, wodurch zum einen die Fertigungszeit insgesamt verkürzt werden kann und zum anderen die Bearbeitungszeit (Hauptzeit) in der CNC-Bearbeitungsmaschine verkürzt werden kann, insbesondere dann wenn ein Umformwerkzeug zum Erzeugen des mindestens einen Schlüsselflächenpaares außerhalb der CNC-Bearbeitungsmaschine ange ordnet ist. Es ist jedoch, bei Bedarf eine Ausführungsform realisierbar, bei der das Umformwerkzeug in die CNC-Bearbeitungsmaschine integriert ist. Bevorzugt handelt es sich bei einem nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Polrohr, das bevorzugt zumindest größtenteils aus einem ferromagnetischen Material ausgebildet ist, um ein Polrohr einer elektromagnetischen Stellvorrichtung zum Verstellen eines Ventilkörpers, insbesondere in einem Ventilblock, wobei das Polrohr, zumindest abschnittsweise, im montierten Zustand der Stellvorrichtung umfänglich von einem elektromagnetischen Aktuator (Spule) umgeben ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Polrohr mehrere, insbesondere vier, vorzugsweise gleichzeitig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schlüsselflächenpaare aufweist, wobei sämtliche Schlüsselflächenpaare durch Umformen erzeugt, d. h. eingeprägt sind.
  • Im Hinblick auf eine Minimierung der Fertigungszeit ist eine Ausführungsform des Polrohrs bevorzugt, bei der sämtliche Schlüsselflächenpaare durch einen gemeinsamen Umformvorgang eingebracht sind. Hierdurch wird eine gegenseitige Beeinflussung (Materialverdrängung) der Schlüsselflächenpaare durch das Einbringen benachbarter Schlüsselflächenpaare weitgehend minimiert. Alternativ ist es denkbar, mindestens zwei Schlüsselflächenpaare nacheinander in voneinander getrennte Umformvorgänge zu erzeugen.
  • Die Erfindung führt auch auf eine elektromagnetische Stellvorrichtung mit einem nach dem Konzept der Erfindung ausgebildeten Pohlrohr, bei dem mindestens ein Schlüsselflächenpaar durch Umformen eingebracht ist. Die Stellvorrichtung umfasst mindestens einen elektromagnetischen Aktuator zum Verstellen mindestens eines, in dem Polrohr angeordneten Ankers.
  • Die Erfindung führt auch auf ein Verfahren zum Herstellen eines Polrohrs, insbesondere zum Herstellen mindestens eines Schlüsselflächenpaares an einem Polrohr. Kern des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass das mindestens eine Schlüsselflächenpaar durch Umformen, insbesondere mittels eines Umformwerkzeugs eingebracht wird. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, das Schlüsselflächenpaar in das fertige Polrohr oder in einen Polrohrrohling einzubringen. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der das mindestens eine Schlüsselflächenpaar außerhalb einer CNC-Bearbeitungsmaschine, vorzugsweise vor der CNC-Bearbeitung des Polrohrs eingebracht wird, um somit die Hauptzeit der Fertigung in der CNC-Bearbeitungsmaschine zu minimieren.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der das (spätere) Polrohr vor dem Einbringen der Schlüsselflächen von einer Stange aus ferromagnetischem Material abgetrennt wird. Anders ausgedrückt wird in Weiterbildung des Verfahrens das Polrohr bzw. ein Stangenabschnitt (Rohling) in der CNC-Bearbeitungsmaschine nicht an einer langen, drehend angetriebenen Stange aus ferromagnetischem Material bearbeitet, sondern es wird vor der CNC-Bearbeitung ein Stangenabschnitt von der Stange aus ferromagnetischem Material abgetrennt, der dann in der CNC-Bearbeitungsmaschine bearbeitet wird. Diese bevorzugte Ausbildung des Verfahrens ermöglicht es auch Stangen aus ferromagnetischem Material, insbesondere Stahlstangen, die mit geringeren Anforderungen an die Wuchtgüte hergestellt sind zur Herstellung von Polrohren zu verwenden.
  • Bevorzugt wird das mindestens eine Schlüsselflächenpaar vor der CNC-Bearbeitung in das Polrohr eingebracht, so dass bei der CNC-Bearbeitung beim Prägevorgang außen überstehendes, aus dem Umformvorgang resultierendes Material abgedreht werden kann, um ein kreisrund konturiertes Polrohr zu erhalten. Bei Bedarf ist jedoch auch eine Verfahrensvariante realisierbar, bei der das mindestens eine Schlüsselflächenpaar nach der CNC-Bearbeitung außerhalb der CNC-Bearbeitungsmaschine in das Polrohr bzw. eingebracht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass der Umformvorgang derart parametriert ist, dass durch den Umformvorgang bei der Herstellung mindestens eines Schlüsselflächenpaares eine Längenzunahme des Polrohrs, insbesondere aus einem Wertebereich zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm, zu verzeichnen ist. Hierdurch kann ferromagnetisches Material zur Herstellung des Polrohrs eingespart werden. Anders ausgedrückt kann ein Polrohr mit einer gleichen Länge wie ein Polrohr aus dem Stand der Technik mit weniger Materialeinsatz gefertigt werden.
  • Um eine möglichst exakte Positionierung der Schlüsselflächen mindestens eines Schlüsselflächenpaares zu realisieren, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der das Polrohr, insbesondere der Stangenabschnitt, vor dem Einbringen des Schlüsselflächenpaares, insbesondere mittels eines Zentrierrohrs, vorzugsweise in einem Umformwerkzeug zentriert.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass mehrere, vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, Schlüsselflächenpaare gleichzeitig durch Umformen erzeugt werden. Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei der mehrere Schlüsselflächenpaare durch separate Umformvorgänge nacheinander erzeugt werden.
  • Die Erfindung führt ferner auf ein Umformwerkzeug zum Einbringen mindestens eines Schlüsselflächenpaares in ein Polrohr für eine elektromagnetische Stellvorrichtung. Ein nach dem Konzept der Erfindung ausgebildetes Umformwerkzeug umfasst mindestens zwei diametral gegenüberliegende, in radialer Richtung nach innen verstellbare Stempel zum Einbringen mindestens eines Schlüsselflächenpaares durch einen Prägevorgang in den Außenumfang eines Polrohrs. Sollen mehrere, vorzugsweise vier, Schlüsselflächenpaare gleichzeitig in das Polrohr eingeprägt werden, so umfasst das Umformwerkzeug bevorzugt eine der Anzahl von Schlüsselflächenpaaren entsprechende Anzahl von Stempelpaaren mit jeweils zwei diametral gegenüberliegenden Stempeln.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform des Umformwerkzeugs, bei der sich die Stempel in radialer Richtung nach innen verjüngen, also die Umfangserstreckung mit zunehmender Erstreckung in radialer Richtung nach innen abnimmt. Bevorzugt sind die Stempel dabei zumindest abschnittsweise als Teilkreissegment ausgebildet, um somit eine Zentrierung der Stempel in Umfangsrichtung zu realisieren.
  • Darüber hinaus führt die Erfindung auf eine Verwendung eines Umformwerkzeugs, vorzugsweise aufweisend mindestens zwei diametral gegenüberliegende Stempel, zum Erzeugen min destens eines Schlüsselflächenpaares am Außenumfang eines Polrohres für eine elektromagnetische Stellvorrichtung durch Umformen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Diese zeigen in:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Polrohres für eine elektromagnetische Stellvorrichtung,
  • 2a bis 2c: eine Abfolge von Verfahrensschritten zum Einprägen eines Schlüsselflächenpaares in ein Polrohr,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines in einem Umformwerkzeug angeordneten Polrohrs,
  • 4a: eine Draufsicht auf ein Umformwerkzeug mit Polrohr,
  • 4b: eine Längsschnittansicht des Umformwerkzeuges und des Polrohrs entlang der Schnittlinie A-A gemäß 4a.
  • 5: ein alternatives Umformwerkzeug zum gleichzeitigen Einbringen von vier um 90° zu einer versetzten Schlüsselflächen, und
  • 6: eine schematische Darstellung eines Vierkkant-Umformungsprozesses.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit der gleichen Funktion mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • In 1 ist eine typischerweise zur Betätigung eines Hydraulik- oder Pneumatikventils als Stellpartner ausgebildete elektromagnetische Stellvorrichtung 1 gezeigt, welche eine in einem Polrohr 2 geführte, aus einem Anker 3 und einem Ankerstößel 4 gebildete Ankereinheit aufweist. Mit seinem in der Zeichnungsebene linksseitigen Eingriffsende betätigt der Ankerstößel 14 den nicht gezeigten Stellpartner.
  • In nicht gezeigter Weise ist das Polrohr (wie ansonsten bekannt) von einem elektromagnetischen Aktuator (Spulenträger samt Spulenvorrichtung) umschlossen, wobei die Bestromung des Aktuators dann die Ankereinheit 3, 4 (gegen die Kraft einer nicht gezeigten Rückstellfeder, typischerweise auf Seiten des Stellpartners ausgebildet) in die in 1 gezeigte linksseitige Position bewegt wird. Bei Entstromung des Aktuators bzw. Umpolung des Steuersignals bewegt sich dann die Ankereinheit 3, 4 wiederum zurück in die in 1 rechtsseitige Anschlagposition, wobei sie dann an einem Stößelelement 5 (so genannter Not- bzw. Hahnstößel zur manuellen Betätigung des Ankers 3 durch z. B. Schieben an einem Angriffsende 6) anliegt. Wie aus 1 erkennbar ist, ist das Stößelelement 5 mittig in einem Anschlagelement 7 (dichtend mittels innerer Ringdichtung 8) gehalten. Das Anschlagelement 22 ist mittels einer äußeren Ringdichtung 9 gegenüber einer Innenseite des hohlzylindrischen Polrohrs abgedichtet und mittels einer Einbördelung 10 des Polgehäuseendes, welche in eine Ringnut 11 im Anschlagelement 20 eingreift, unlösbar am Polrohr 2 befestigt.
  • In einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt weist das ansonsten aus einem ferromagnetischen Material ausgebildete Polrohr einen Ring 11 aus einem nicht ferromagnetischen Material auf, um in diesem Bereich das Magnetfeld des nicht gezeigten Aktuators in den Anker 3 einzukoppeln.
  • Im Bereich des in der Zeichnungsebene linken Endes ist das Polrohr 2 mit einem Außengewinde 12 versehen, mit dem das Polrohr 2 beispielsweise an einem Ventilblock festlegbar ist, wobei zur Abdichtung gegenüber dem Ventilblock zwischen dem Außengewinde 12 und einer Ringschulter 13 eine Ringdichtung 14 vorgesehen ist. Um dem Endkunden das Festlegen des Polrohrs 2 am nicht gezeigten Ventilblock zu ermöglichen, sind am Außenumfang des Polrohrs 2 mehrere gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Schlüsselflächenpaare angeordnet, von denen in der gezeigten Schnittebene gemäß 1 ausschließlich ein einziges Schlüsselflächenpaar 15, umfassend zwei diametral gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Schlüsselflächen 16, 17 gezeigt ist. Die Schlüsselflächen 16, 17 wurden nicht durch eine spanende Bearbeitung, sondern durch Umformen in das Polrohr vor dessen CNC-Bearbeitung in einer CNC-Bearbeitungsmaschine eingebracht.
  • In den 2a bis 2c sind drei Verfahrensschritte zur Herstellung eines Schlüsselflächenpaares 15 an einem nur schematisch angedeuteten Polrohr 2 dargestellt.
  • In einem ersten, aus 2a ersichtlichen Schritt, wird das Polrohr 2 relativ zu einem Umformwerkzeug 18 (Prägewerkzeug, Stempelwerkzeug) umfassend zwei Stempel 19, 20 zentriert. Die Stempel 19, 20 sind mit Hilfe einer hydraulischen Presse in radialer Richtung nach innen relativ zu dem Polrohr 2 verstellbar.
  • Nach der Zentrierung bzw. Positionierung des Polrohrs 2 werden die Stempel 19, 20, wie aus 2b ersichtlich, nach radial innen bewegt, so dass das Schlüsselflächenpaar 15 mit seinen beiden parallelen Schlüsselflächen 16, 17 erzeugt wird.
  • In einem dritten, darauffolgenden Verfahrensschritt, werden, wie aus 2c ersichtlich ist, die Stempel 19, 20 in radialer Richtung nach außen bewegt und darauffolgend das Polrohr 2 in einer CNC-Bearbeitungsmaschine spanend bearbeitet, wobei etwaige Materialüberhänge aufgrund des Stempelvorgangs abgedreht werden.
  • Wie sich aus den 2a bis 2c ergibt, wird das Schlüsselflächenpaar 15 an einem definierten, von einer langen Stange abgetrennten Stangenabschnitt eingebracht. Es ist auch eine Ausführungsform realisierbar, bei der das mindestens eine Schlüsselflächenpaar 15 noch an der Stangenware eingebracht wird, woraufhin dann die Abtrennung des gezeigten Stangenabschnitts zum Zweck einer nachfolgenden CNC-Bearbeitung erfolgt.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Ansicht eine mögliche Ausführungsform eines Umformwerkzeugs 18 mit darin bereits zentriertem Polrohr 2 gezeigt. Das Umformwerkzeug 18 umfasst zwei diametral gegenüberliegende Stempel 19, 20 zum Erzeugen eines Schlüsselflächenpaares 15. In Umfangsrichtung zwischen den Stempeln 19, 20 befinden sich in jede Richtung drei Kreissegmente 21, 22, 23, die bei Bedarf durch Stempelelemente ersetzt werden können. Wie aus 3 zu erkennen ist, verjüngen sich die Stempel 19, 20 in einem radial hinteren Abschnitt in Richtung des Polrohrs 2.
  • Aus 4a ist eine Draufsicht auf das Umformwerkzeug 18 gemäß 3 gezeigt. Zu erkennen ist das zentrisch angeordnete Polrohr 2 sowie die beiden diametral gegenüberliegenden Stempel 19, 20 mit ihrer jeweiligen, ebenen Stempelfläche 24, 25.
  • In 4a ist das Umformwerkzeug 18 in einer längsgeschnittenen Ansicht entlang der Schnittlinie A-A gemäß 4a gezeigt. Zu erkennen ist, dass das Polrohr 2 mittels eines Zentrierrohres 26 zentriert, d. h. relativ zu den Stempeln 19, 20 positioniert ist.
  • In 5 ist ein alternatives Umformwerkzeug 18 zum gleichzeitigen Einbringen zweier um 90° zueinander versetzter Schlüsselflächenpaare 15 in ein Polrohr 2 gezeigt. Das Rohmaterial zur Fertigung eines Polrohres 2 kann in einen Block 27 eingeschoben werden. In den Block 27 sind vier um 90° zueinander versetzte Bohrungen 28, 29, 30, 31 eingebracht, wobei die Bohrungen 28, 29, 30, 31 rechtwinklig in einem zentrischen Aufnahmekanal 32 ausmünden, der zur Aufnahme des Rohmaterials ausgebildet und dimensioniert ist. Der Aufnahmekanal 32 erstreckt sich senkrecht zur Längserstreckung sämtlicher Bohrungen 28 bis 31. Nachdem das Rohmaterial in den Block 27 geschoben wurde, werden in den Bohrungen 28 bis 31 aufgenommene Stempel 33, 34, 35, 36 in radialer Richtung nach innen in den Aufnahmekanal 32 hin einverstellt und formen dabei das Rohmaterial um, d. h. bringen dabei ebne Schlüsselflächenpaare 15 in das Rohmaterial ein. Um definierte Schlüsselflächenpaare 15 fertigen zu können, ist jeder Stempel 33 bis 36 mit einem radial außen liegenden Kopf 37, 38, 39, 40 versehen, der zum Anschlagen an den Außenumfang des Blocks 27 ausgebildet ist. Hierdurch wird ein definiertes Eintauchen der Stempel 33 bis 36 in den Block 27 hinein gewährleistet. Innerhalb des Blocks 27 sind Ausnehmungen eingebracht, die dazu dienen, das durch Umformen verdrängte Material aufzunehmen und ein Verklemmen des Rohmaterials im Block 27, genauer im Aufnahmekanal 32, zu verhindern. Dabei müssen die Ausnehmungen derart angeordnet und ausgebildet sein, dass eine axiale Entnahme des Rohmaterials aus dem Aufnahmekanal 32 problemlos nach dem Umformvorgang möglich ist.
  • 6 zeigt in einer schematischen Darstellung das Prinzip einer Vierkant-Umformung. Zu erkennen sind vier um 90° zueinander versetzte Stempel 33 bis 36, die Rohmaterial bzw. ein Polrohr 2 außen mit einer Umformkraft beaufschlagen und dadurch zwei um 90° zueinander versetzte Schlüsselflächenpaare 15 in das Rohmaterial einbringen. Großer Vorteil des gezeigten Umformprozesses ist, dass zwei um 90° zueinander versetzte Schlüsselflächen, oder weitere Schlüsselflächen, in einem einzigen Umformvorgang gemeinsam in das Rohmaterial eingebracht werden können.

Claims (13)

  1. Polrohr für eine elektromagnetische Stellvorrichtung (1) mit einem am Außenumfang des Polrohrs (2) angeordneten Schlüsselflächenpaar (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselflächenpaar (15) durch Umformen eingebracht ist.
  2. Polrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere vier, vorzugsweise gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt angeordnete, durch Umformen eingebrachte Schlüsselflächenpaare (15) vorgesehen sind.
  3. Polrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlüsselflächenpaare (15) durch einen gemeinsamen Umformvorgang oder durch eine Abfolge von mehreren Umformgängen eingebracht sind.
  4. Elektromagnetische Stellvorrichtung mit mindestens einem in einem Polrohr (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mittels mindesten eines elektromagnetischen Aktuators verstellbaren Anker (3).
  5. Verfahren zum Herstellen eines Polrohres (2) mit mindestens einem am Außenumfang angeordneten Schlüssel flächenpaar (15), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselflächenpaar (15) durch Umformen, insbesondere mittels eines Umformwerkzeugs (18), eingebracht wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polrohr (2) vor dem Einbringen der Schlüsselflächen (16, 17) von einer Stange aus ferromagnetischem Material abgetrennt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselflächenpaar (15) vor oder nach einer CNC-Bearbeitung des Polrohrs (2) eingebracht wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass, das Schlüsselflächenpaar (15) derart eingebracht wird, dass eine Längenzunahme des Polrohrs (2), insbesondere zwischen etwa 1 mm und etwa 5 mm, resultiert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Polrohr (2) vor dem Einbringen des Schlüsselflächenpaares (15) zentriert wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere vier, Schlüsselflächenpaare (15) gleichzeitig oder nacheinander durch Umformen erzeugt werden.
  11. Umformwerkzeug zum Einbringen mindestens eines Schlüsselflächenpaares (15) in ein Polrohr (2), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, vorzugsweise durch Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformwerkzeug (18) mindestens zwei diametral gegenüberliegende, in radialer Richtung nach innen verstellbare Stempel (19, 20) Einbringen mindestens eines Schlüsselflächenpaares (15) aufweist.
  12. Umformwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangserstreckung der Stempel (19, 20) in radialer Richtung nach Innen, zumindest abschnittsweise, abnimmt.
  13. Verwendung eines Umformwerkzeugs (18), insbesondere nach einem der Ansprüche 11 oder 12, zum Herstellen mindestens eines Schlüsselflächenpaares (15) am Außenumfang eines Polrohrs (2) für eine elektromagnetische Stellvorrichtung.
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