AT159559B - Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige und Aufzeichnung des Datums, insbesondere in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige und Aufzeichnung des Datums, insbesondere in Fernsprechanlagen.

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AT159559B
AT159559B AT159559DA AT159559B AT 159559 B AT159559 B AT 159559B AT 159559D A AT159559D A AT 159559DA AT 159559 B AT159559 B AT 159559B
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  Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige und Aufzeichnung des Datums, insbesondere in Fernsprech- 
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur selbsttätigen Anzeige   uJ1djoder Aufzeichnung   des Datums, insbesondere in Verbindung mit selbsttätigen Zetteldruckern in   Fernsprechanlagen   mit Wählerbetrieb. An sich sind selbsttätige   Vorrichtungen   zur Anzeige des Datums bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen wurden besonders ausgebildete Zählwerke für die Datumsanzeige verwendet, um eine Rücksichtnahme auf die verschiedene Länge der einzelnen Monate zu   ermöglichen.   Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, die Anzeige bzw.

   Aufzeichnung des Datums durch gewöhnliche   Zählwerke zu ermöglichen,   und sie erreicht dies dadurch, dass einem oder mehreren zur Tag-und Monatsanzeige bzw.-aufzeiehnung dienenden   Zählwerken   eine elektrische Steuereinrichtung zugeordnet ist, welche den Zählwerken über eine Verbindurgsleitung die am Ende der einzelnen Monate zur   Rück-   stellung der Zählwerke auf den Anfangswert jeweils erforderliche Anzahl von   Ergäl1zungsstromstössen   übermittelt. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. 



  Beim Ausführungsbeispiel werden für die   Datumsanzeige   Zähler verwendet, die zehn   Einerziffern,   
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 schlossen und in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie normal gebaut sind und folgendermassen arbeiten :
Beim zehnten   übertragenen Stromstoss   geht die zehnteilige   Einertrommel   von 9 auf 0 und die Zehnertrommel springt auf 1, so dass richtig eine 10 angezeigt wird. Dasselbe geschieht beim Sprung von 19 auf 20, 29 auf   SO,   39 auf 4. 0. Bei 50 Einheiten geht sowohl die Einer-wie die Zehnertrommel auf 0, dabei macht aber die Monatstrommel einen Schritt, so dass der nächste Monat angezeigt wird. 



  Die Zähler sind daher so ausgebildet, als wenn jeder Monat 50 Tage hätte. Da dies nicht der Fall ist, wird am Ende jedes   tatsächlichen   Monats, also z. B. im April nach 30 Tagen, das Zählwerk schnell um die noch übriggebliebene Anzahl von Schritten fortgeschaltet, damit sofort nach der Anzeige 30. April die Anzeige 1. Mai u. dgl. erscheint. Diese   Ergänzurgsstromstösse     drückt   die Steuereinrichtung den Zählwerken ebenfalls über die Leitung 1 auf. Während der   Übertragung der Ergänzungsstromstosse   wird durch das Relais   Drr der Steuereinrichturg   von der Leitung 5 Erde abgeschaltet und dadurch verhindert, dass die während der Übermittlung dieser Ergänzurgsstromstösse erscheinenden Anzeigen abgedruckt werden. 



   An die Leitung 2   sind Tageszeitzähler argeschlossen,   die von der Steuereinrichtung alle fünf Minuten einen Stromstoss bestimmter Länge enthalten und die Tageszeit in Einheiten von fünf Minuten angeben ; derartige Zähler sind in Fernspreehanlagen allgemein üblich. 



   Über die Leitungen 3 und   4   empfängt die Steuereinrichtung ihrerseits von einer Mutteruhr od. dgl. regelmässig Stromstösse, u. zw. wird an die Leitung 3 von dieser Uhr in Abständen von fünf Minuten vorübergehend Erde angelegt und an die Leitung 4 wird jeden Tag   um Mitternacht   einmal kurzzeitig Erde angelegt. Die Relaisgruppe der Steuereinrichtung sorgt dafür, dass diese Tageszeitund Datumsstromstösse an die Zähler, also an die Leitungen 2 bzw. 1 in geeigneter und festliegender 
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 stosskorrektur. 



   Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Schaltung ist angenommen, dass am 1. Januar eines Jahres zu zählen angefangen wird, welches unmittelbar auf ein Schaltjahr folgt. 



   In Abständen von fünf Minuten werden den ganzen Tag über in einem Chronometer durch einen Kontakt, der vorübergehend Erde an die Leitung. 3 legt, Stromimpulse erzeugt, von denen jeder weniger als fünf Minuten andauert. In irgendeinem Augenblick zwischen dem Erdstromstoss, der für   11, 55 Uhr   charakteristisch ist, und demjenigen, der für Mitternacht charakteristisch ist, wird Erde an die Leitung 4 angelegt. In irgendeinem Augenblick zwischen dem Stromstoss für Mitternacht und dem für 12,5 Uhr morgens wird die Erde von der Leitung 4 wieder abgeschaltet. 



   Wenn Erde mit der Leitung 3 verbunden wird, sprechen die Relais   Mcr,   Srr und   Ci)   der Reihe nach an.   Cor lest   über die Leitung 2 an die Druckapparatur Erde und der Tageszeitzähler wird erregt. 



  Mer bringt ferner Sar zum Ansprechen ; dieses Relais ist mit Anzugsverzögerung versehen. Nach kurzer Zeit spricht Sar an und bringt   S'zum   Abfall, wodurch wiederum Cmr zum Abfallen gebracht 
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   Wenn um Mitternacht Erde an Leitung 4 gelegt wird, spricht Relais Mir an. Wenn dann Erde mit Leitung 3 verbunden wird, sprechen die Relais Mer, Sor, Srr und   Gmr,   wie bereits beschrieben, an und diesmal bringen die Relais Cmr und   Jlir auch   das Relais Ohr zum Ansprechen. Relais Ohr legt 
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 dass die Relais Ohr, Cr und der Magnet MDM der Reihe nach in die Ruhelage zurückkehren. Beim Abfallen von Ohr wird die Erde von der Leitung 1 abgeschaltet und der   Datumszähler   aberregt. Das Einerziffernrad des Datumszählers macht einen Schritt und dieser Zähler hält jetzt den 2. Januar fest. Wähler MD bringt seine Bürsten in Stellung 2. 



   Wenn Erde von der Leitung. 3 abgeschaltet wird, kommen Mer und Sor der Reihe nach zum Abfallen. Wenn Erde von der Leitung 4 abgeschaltet wird, fällt   MM'ab.   Zu beachten ist, dass der Stundenzähler veranlasst wurde, seine Anzeige von 11, 55 Uhr abends in 12 Uhr Mitternacht zu   ändern   und dass gleichzeitig der Datumszähler veranlasst wurde, seine Datumsanzeige vom 1. Januar auf den 2. Januar zu ändern. 



   Um 12 Uhr in der Nacht vom 2. zum 3. Januar wiederholt sich dieser Vorgang, d.   It.   der Datumszähler wird veranlasst, seine Anzeige vom 2. auf den 3. Januar zu ändern, und der Wähler MD bringt seine Bürsten in Stellung 3. Dieser Vorgang wiederholt sieh täglich um Mitternacht. Um 12 Uhr in 
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 zum Ansprechen gebracht wird. Dadurch wird der Magnet   MJM   des   Schrittschaltwählers MJ über   den linken Arbeitskontakt von Cr und die a-Adern von Md gleichzeitig mit dem Magneten   MDM   zum Ansprechen gebracht und wenn   Cr abfällt, bringt.   MD, ein   12teiliger Wähler,   seine Bürsten in Stellung 1 ; ferner bringt   MJ   seine Bürsten in Stellung 2. In ähnlicher Weise brirgt in der Nacht vom 24. zum 25.

   Januar um 12 Uhr der Wähler MD seine Bürsten um einen weiteren Schritt vorwärts, also von Stellung 12 in Stellung   1,   und der Wähler MJ geht in Stellung 3. Man erkennt, dass in der Nacht vom 31. Januar zum 1. Februar um 12 Uhr die Bürsten des Wälllers MJ in Stellung 3 stellen und der Wähler Md seine Bürsten in Stellung 8 bringt, da vom 25. Januar (Wähler   MD   in Stellung 1) bis zum 1. Februar sieben Tage, also sieben Schritte gemacht werden, sowie ferner, dass der Datumswähler jetzt den 32. Tag des Januar anzeigt. Sobald dies geschieht, sprechen die Relais Ar und Drr über folgenden Weg an : Erde, über den auf dem 3.

   Kontakt stehenden a-Arm des Wählers MJ, Leitung zu dem auf dem 8.   Kontakt stehenden b-Arm   des Wählers   MD,   Leitung sowohl zu Relais Ar wie auch zu Relais   Drr,   Relais Ar, parallel dazu Relais Drr, Batterie. Beide Relais sprechen an. Das Relais Ar bindet sich über die Kontakte 3 bis   6,   die von der a-Bürste des Wählers MJ übertriehen werden, und hält Drr. An einem Kontakt von   Drr   wird Erde von Leitung 5 abgetrennt. Dieser Vorgang verhindert z. B. durch den Abfall eines an der Leitung   5   liegenden, mit Batterie verbundenen Relais, dass die abgehende   Verbindungsleitung   den Druckapparat veranlasst, die von dem Datumszähler angezeigte unrichtige Angabe zu drucken oder in anderer Weise aufzuzeichnen.

   Ar erregt bei seinem Ansprechen den Schrittschaltwählermagneten MM. Ar legt überdies Erde an die linke Wicklung des Relais   Er und   verbindet ferner den geerdeten   Unterbreeher   CJS über den Ruhekontakt von Br mit der oberen Klemme der linken Wicklung vom Relais Br, so dass dieses Relais am Ansprechen verhindert wird. Sobald CJS öffnet, spricht Br an. Jedesmal, wenn   schliesst,   bringt die Erdverbindung über die Arbeitskontakte   voll-zir und Br das   Relais Ohr zum Ansprechen, welches sowohl den Datumszähler über die   Leitung 1 wie auch   das Relais Cr zum Ansprechen bringt. Cr erregt den Wählermagneten MDM.

   Jedesmal wenn   CJS'öffnet,   fällt OHR ab und beendet die Erregung des Datums- 
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 zählers wie die Bürsten des Wählers MD bewegen sich einen Schritt weiter. Nachdem vier solehe Schritte ausgeführt worden sind, verzeichnet der Datumszähler den 36. Tag des Januar und die Bürsten von MD gehen in Stellung 12. Beim nächsten Schritt gehen die Bürsten von MJ in Stellung 4 und die Bürsten von MD in Stellung 1. Nach im ganzen 16 derartigen   Stromstössen   verzeichnet der Datumszähler den   4. 8. Tag des Januar und   die Bürsten voll MD stehen wieder in Stellung 12.

   Beim nächsten 
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   Schliessung   von CJS wird der Wähler   MJ   erregt, nicht aber der Wähler MD, da die Kontakte   5   und 6 des b-Armes von MJ über Arbehskontakte von Cr mit MJM und nicht mit MDM verbunden   si) :   d. 



  Die Bürsten des Wählers MJ gehen in Stellung 6, wenn   GJS öffnet, und   der   Datumszähler verzeichnet   jetzt den Tag 00 im Februar. Wenn dann   CJ. S' öffnet,   geht Wähler MJ in   ähnlicher   Weise in Stellung 7 und auch der Datumszähler wird fortgesehaltet, so dass er jetzt richtig den 1. Februar verzeichnet. Wähler MJ kehrt sofort in seine Ruhestellung 1 zurück: MJM, Unterbrecherkontakte, untereinander 
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 fallen ab. Die Bürsten von M gehen in Stellung 2. Die Bürsten von MD und MJ sind wieder in   Stellung 1, bereit, einen neuen ähnlichen Arbeitszyklus zu beginnen.

   Durch den Abfall von Drr wird wieder über die Leitung 5 an die abgehende Verbindungsleitung Erde gelegt, so dass jetzt der Druck-   

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 apparat die von dem Datumszähler jetzt richtig verzeichnete Anzeige drucken oder in anderer Weise aufzeichnen kann. 



   In ähnlicher Weise wird der Datumszähler während des Monats Februar fortgesehaltet, und die Wähler MD und MJ arbeiten wieder zusammen, wie bereits beschrieben. Man erkennt, dass in der Nacht vom 28. Februar zum 1. März 12 Uhr die Bürsten von   MJ   in Stellung 3 stehen und die Bürsten des Wählers MD von Stellung 4 in Stellung   5     aufrücken   und dass daraufhin Ar über die b-Bürste 
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 spricht. Der Datumszähler wird, wie vorher, veranlasst, die erforderliche Anzahl von Schritten aufzurücken, um den 1. März richtig anzuzeigen.

   Während des Ansprechens von Ar wird ausser dem Magneten   MM   auch der   Magnet MAM über   die a-Bürste von M und das Vielfache seiner geraden Kontakte erregt, und   wenn Ar abfällt, gehen   die Bürsten von M in Stellung 3 und die von   MAU   in Stellung 2. 



  Am Ende des Monats März gehen die Bürsten von M in Stellung   4,   aber   Mi wird   nicht fortgeschaltet, da seine Bürste auf einem ungeraden Kontakt steht. Die Bürsten des Wählers schalten am Ende jedes ungeraden Monats fort, nämlich um einen Schritt. Am Ende des Monats Februar des zweiten Jahres sind infolgedessen die Bürsten des Wählers MA in Stellung 7 und die von M in Stellung 14, so dass der den Zyklus vollendende Vorgarg am 28. Tage des Monats, wenn die Bürsten des Wählers MD in Stellung 5 gehen, vor sieh geht : Ar,   b-Arm von J. 1I   in Stellung   M,     a-Arm   von MA in Stellung 7,   b-Arrn   von MD in Stellung 5, a-Arm von MJ in Stellung 3, Erde.

   Am Ende des Monats Februar des dritten Jahres haben die Bürsten des   Wählers M   26 Schritte gemaeht und sind wieder in Stellung 2, so dass der den Zyklus vollendende Vorgang am 28. des Monats genau wie in dem ersten Jahr vor sich geht. Am Ende des Monats Februar des vierten Jahres (dieses Jahr ist ein Schaltjahr, so dass der Monat Februar 29 Tage hat) sind die Bürsten des Wählers in Stellung 19 und die des Wählers M in Stellung   14,   so dass der den Zyklus vollendende Vorgang am 29. des Monats vor sich geht, wenn die 
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 Stellung 19, b-Arm von MD in Stellung   6,   a-Arm von   MJ   in Stellung   3,   Erde.

   Am Ende des Monats Februar des fünften Jahres sind die Bürsten von   Zähler M   wieder in Stellung 2 und die von Wähler   Mil   wieder in Stellung   1,   also wieder in gerau derselben   Stellurg   wie am Erde des Monats Februar im ersten Jahr. Man erkennt also, dass der ganze Arbeitszyklus sich alle vier Jahre wiederholt. 
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 in Stellung 3, Erde. 



   Am Ende des Monats April sind die Bürsten   des Wählers 111   in Stellung 4, und der den Zyklus vollendende Vorgang vollzieht sich in der Nacht vom 31. April zum   l.   Mai, wenn die Bürsten des Wählers MD in Stellung 7 gehen   : Ar, b-Arm   von   111   in Stellung 4, b-Arm von MD in Stellung 7. 



   Man erkennt, dass am Ende der andern Monate mit 31 Tagen, also der Monate Mai, Juli, August, Oktober, Dezember, die Bürsten des Wählers M in ungeraden Jahren in den   Stellungen J,   7,   8,   10 bzw. 12 und in geraden Jahren in Stellung   17, 19,   20,22 bzw. 24 stehen und dass der den Zyklus vollendende Vorgang in der Nacht vom 31. des Monats vor sich geht, wenn die Bürsten des Wählers MD in Stellung 8 gehen. 



   Anderseits sind die Bürsten des Wählers   MM   am Ende der andern Moi ate (mit 30 Tagen), also der Monate Juni, September und November, in ungeraden Jahren in Stellung 6,9 bzw. 11 und in geraden Jahren in Stellung   18,   21 bzw. 23, und der den Zyklus vollendende Vorgang vollzieht sich in der Nacht vom 30. des Monats, wenn der b-Arm von MD in Stellung 7 geht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung zur selbsttätigen Anzeige und/oder Aufzeichnung des Datums, insbesondere in Verbindung mit selbsttätigen Zetteldruckern in   Fernsprechanlagen   mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder mehreren zur Tag- und Monatsanzeige bzw. aufzeichnung dienenden Zählwerken eine elektrische Steuereinrichtung zugeordnet ist, welche den Zählwerken über Verbindungsleitungen (1,   2, 5) die   am Ende der einzelnen Monate zur   Rückstellung   der Zählwerke auf den Anfangswert jeweils erforderliche Anzahl von Ergänzungsstromstössen übermittelt.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung an die Zählwerke über die Verbindungsleitung auch die regelmässigen Zählstromstösse weitergibt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung bei der Aussendung der Ergänzungsstromstosse Schaltjahre selbsttätig berücksichtigt.
    4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung Relais und Wähler der in der Selbstansehlussteehnik gebräuchlichen Art vorgesehen sind, von denen ein Wähler zur Abzählung der Monatstage, ein zweiter Wähler zur Abzählung der Monate und ein dritter Wähler zur Abzählung der Monatspaare dient.
AT159559D 1936-10-31 1937-10-30 Einrichtung zur selbsttätigen Anzeige und Aufzeichnung des Datums, insbesondere in Fernsprechanlagen. AT159559B (de)

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