AT158352B - Zur Unterdrückung von Hochfrequenzschwingungen dienender Hochohmwiderstand. - Google Patents

Zur Unterdrückung von Hochfrequenzschwingungen dienender Hochohmwiderstand.

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AT158352B
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  Zur Unterdrückung von Hochfrequenzschwingungen dienender Hochohmwiderstand. 



   Die von Zündanlagen in Kraftfahrzeugen ausgehenden Hoehfrequenzschwingungen werden vielfach durch in die   Hochspannungsleitungen   der Zündstromkreise eingebaute   Hochohmwiderstände   unschädlich gemacht, damit sie keine Störungen in   Radioanlagen verursachen können.   Die Hochohmwiderstände werden dabei in die einzelnen Hochspannungsleitungen eingeschaltet und beispielsweise in die Geräte selbst eingebaut, in denen die   Störschwingungen   erzeugt werden. 



   Eine besonders zweckmässige und raumsparende Anordnung der Widerstände in den als Störquellen wirkenden Geräten selbst ergibt sich gemäss der Erfindung dadurch, dass jeder Widerstand mit einer aus zwei metallischen Teilen bestehenden Steckerbuchse derart zusammengebaut ist, dass die beiden Teile durch den Widerstand leitend miteinander verbunden sind. Die Widerstände können dabei aus Silitstäben bestehen oder aus Draht gewickelt sein. 



   In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine einzelne   Steckerbuehse   mit einem Hoehohmwiderstand in der Ansicht und Fig. 2 eine in eine   Verteilerseheibe   eingebaute Steckerbuchse im Schnitt. 



   In den Fig. 1 bzw. 2 sind a und b die beiden Teile der Steekerbuehse, die durch den Widerstand c leitend miteinander verbunden sind. Der Widerstand ist in dem vorliegenden Fall aus Draht auf einen Kunstharzisolierkörper   d   aufgewickelt, in welchen die Teile   a   und b verankert sind. Der Isolierkörper verbindet also die beiden Teile a und b zu einer Einheit. 



   Der Einbau einer derartigen Widerstandssteckerbuchse in eine Verteilerseheibe ist in Fig. 2 dargestellt. Hier ist e eine   Verteilerscheibe   in teilweisem Schnitt, in welche eine Elektrode 1 mit einem Gewinde eingesetzt ist. Zur Verbindung der Steekerbuehse mit der Elektrode ist in den Teil b der Buchse ebenfalls ein Gewinde eingeschnitten, in welches die Elektrode t durch Verdrehen der Steckerbuchse eingeschraubt werden kann. Der Teil   a der Steckerbuchse   ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz g zum Ansetzen eines Schraubenziehers versehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zur Unterdrückung von Hochfrequenzschwingungen dienender, in Zündverteiler, Zündspulen u. dgl. eingebauter   Hoehohmwiderstand,   dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer aus zwei metallischen Teilen bestehenden Steekerbuehse derart zusammengebaut ist, dass die beiden Teile durch den Widerstand leitend miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Hochohmwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Draht gewickelt ist.
    3. Hoehohmwiderstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandsdraht auf einem die beiden metallischen Teile der Steekerbuehse zu einer Einheit verbindenden Isolierkörper aufgewickelt ist.
    4. Hoehohmwiderstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper aus Kunstharz besteht, in welches die beiden Teile der Steckerbuchse verankert sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT158352D 1937-03-15 1938-03-09 Zur Unterdrückung von Hochfrequenzschwingungen dienender Hochohmwiderstand. AT158352B (de)

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