AT158099B - Anordnung zur Verbesserung der Kontaktgabe bei Elektrolytkondensatoren. - Google Patents
Anordnung zur Verbesserung der Kontaktgabe bei Elektrolytkondensatoren.Info
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01G—CAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
- H01G9/00—Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Anordnung zur Verbesserung der Kontaktgabe bei Elektrolytkondensatoren. Es ist üblich, bei Elektrolytkondensatoren die positive Anschlussfahne aus dem Anodenmaterial herauszuschneiden. Infolgedessen ist die Oberfläche der Anschlussfahne ebenso wie die Oberfläche der Anode selbst mit einer Oxydschicht überzogen. An der Ansehlussfahne wird der Anschlussdraht im allgemeinen durch eine Öse befestigt. Sehr häufig trat an der Kontaktstelle zwischen oxydierten Anschlussfahnen und andern Verbindungsteilen eine Unterbrechung auf, die den Kondensator unbrauchbar machte. Es war zwar bekannt, die Anschlussteile mit einem Ansehlussbolzen unter Verwendung eines für die Kontaktgabe ausreichenden Druckes zu verbinden. Dabei hat man auch zwischen Bolzenkopf oder Schraubenmutter einerseits und Anschlussfahne oder-draht anderseits eine Scheibe angeordnet, wie dies allgemein bei Bolzen-oder Schraubenbefestigungen üblich ist, um eine Verletzung der Fahne oder des Drahtes beim Nieten oder Schrauben zu vermeiden. Als es aber darauf ankam, dass beispielsweise bei der Verbindung von mehreren oxydierten Anodenfahnen zwei oxydierte Flächen gegeneinander Kontakt geben sollten, kamen trotz Anwendung hoher Pressdrücke häufig Unterbrechungen vor, die nach den bisherigen Erfahrungen nicht erwartet werden konnten. Erfindungsgemäss wird nun eine Verbesserung der Kontaktgabe zwischen oxydierten Anschlussteilen bei Elektrolytkondensatoren dadurch erreicht, dass die Oberflächen der oxydierten Flächen an den Stellen, an denen zwei oxydierte Flächen gegeneinander Kontakt geben sollen, mit blanker Kontaktfolie bedeckt sind. Als metallische Zwischenlage können Scheiben vorgesehen sein ; es ist aber auch möglich, einen Metallstreifen. vorzugsweise ein ununterbrochenes Folienband, um die Fahnen- oberfläche der Elektroden von Elektrolytkondensatoren herumzuführen. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise erläutert. Bei der Ausführung gemäss Fig. 1 sind zwischen den Anschlussfahnen 1 blanke Metallzwischenlagen bzw. Scheiben 2 angeordnet. Bei der Ausführung gemäss Fig. 2 ist ein Folienstreifen in ununterbrochener Führung um die in grösserer Anzahl vorgesehenen Anschlussfahnen eines Elektrolytkondensators herumgeführt. Durch diese Anordnung wird also erreicht, dass immer ein blanker Metallteil an eine oxydierte bzw. teilweise oxydierte Oberfläche anliegt, so dass der bei solchen Anschlüssen übliche Druck ausreicht, um eine gute Kontaktgabe zu erzielen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Anordnung zur Verbesserung der Kontaktgabe zwischen oxydierten Anschlussteilen bei Elektrolytkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der oxydierten Flächen an den Stellen, an denen zwei oxydierte Flächen gegeneinander Kontakt geben sollen, mit blanker Metallfolie bedeckt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Anordnung bei Elektrolytkondensatoren nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet, dass als metallische Zwischenlage Scheiben vorgesehen sind.3. Anordnung bei Elektrolytkondensatoren nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenlage ein Metallstreifen, vorzugsweise ein ununterbrochenes Folienband, verwendet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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DE158099X | 1936-06-11 |
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1937
- 1937-06-03 AT AT158099D patent/AT158099B/de active
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