AT15711B - Messer für Mühlpicken. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 werden können, dass sich dieselben ohne Nachhärtung aufbrauchen und durch einfaches Nachschleifen   schärfen   lassen. 



   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine Vorderansicht des Mühlpickenmessers : Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3. einen Querschnitt desselben ; Fig. 4 einen Mühlpickenkopf mit eingespannten einfachen Messern. 



     Die Mrnndung besteht im   wesentlichen darin, dass das Mühlpickenmesser a, soweit dasselbe aus dem   Mühlpickenkopf   b vorsteht, in seiner ganzen   Länge gleichen Quer-   schnitt besitzt, wodurch erreicht   wird, dass sich dasselbe in der gesamten Länge völlig   gleichmässig härten lässt. 



   Die zu beiden Seiten angebrachten Rippen d, die nach der Mitte des Messers hin 
 EMI1.4 
 dienen nur zur Verstärkung des im übrigen sehr   schwachen   und deshalb sehr leicht nach-   schleifbaren Messers   a. 



   Infolge dieser Ausbildung der Messer wird nicht allein das bei den gewöhnlichen   keilförmig gestalteten Messern   erforderliche Ausziehen bezw. Strecken im Feuer und das dadurch bedingte Nachhärten beseitigt, sondern es wird ferner der grosse Vorteil erzielt, dass das Gewicht der Picke mit fortschreitender Abnützung der Messer keine nennenswerte   Veränderung erleidet,   was sehr wichtig bei Handhabung der Picke ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Plattenförmig gestaltetes, in seiner ganzen Länge härtbares, sowie auswechselbares Messer für Mühlpicken, dadurch gekennzeichnet, dass es auf beiden Seiten durch bis zur Schneide reichende Rippen verstärkt ist, die, von der Schneide ausgehend, nach dem Kopfteil sich allmählich erhöhen und deren Querschnitt gleich oder kleiner ist als der Querschnitt des Messers. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.