AT157021B - Haarwellgerät. - Google Patents

Haarwellgerät.

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AT157021B
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Karl Goetz
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Description


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    Haarwellgerät.   



   Die bekannten Haarwiekler bewirken lediglich ein Krausen des Haares, das nachträglich noch der üblichen Wasserwellung bedarf. 



   Dem gegenüber ermöglicht der Erfindungsgegenstand bei Vermeidung der Wasserwellung die
Herstellung schöner, naturgetreuer Dauerwellen. 



   Von einer gewöhnlichen   Haarbrennschere   unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, dass die beiden Scherenblätter, im folgenden   Wieklerschenkel   benannt, mit schrägen Umfangsrippen ausgestattet sind. 



   Die Abbildungen stellen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, u. zw. zeigen die Fig. 1, 2,3 und 4 seine Bestandteile einzeln, während Fig. 5 in   grösserem Massstabe   sowie teilweisem Schnitt den fertigen Wickler veranschaulicht. 



   In den Fig. 1 und 5 bedeutet A den trogförmigen   Wieklerschenkel,   der im Querschnitt seitlich abgeplattet und am äusseren Umfange derart mit schrägen Einschnitten versehen ist, dass schiefe
Pyramiden mit abgerundeten Spitzen entstehen. 



   B (Fig. 2 und 5) ist der zweite, in den Schenkel A hineinpassende, vollzylindrische Wickler- schenkel, dessen aus dem Schenkel-4 herausragender Teil gleichfalls gekerbt ist, so dass die entstandenen
Rippen des Schenkels B mit jenen des Schenkels   A   im geschlossenen Zustand des Wicklers ein seitlich abgeflachtes Schraubengewinde bilden. Gegenüber den mit   flachgängigem   Gewinde versehenen Haarwicklern bekannter Einrichtung wird mit der erfindungsmässigen Ausgestaltung des Gewindes eine schonender Behandlung und bessere Teilung und Auflockerung des Haares erzielt. 



   Die beiden Wicklerschenkel   A   und B sind mittels des Zapfens C (Fig. 5) miteinander drehbar verbunden und mit als Handhaben dienenden Fortsätzen D, D versehen, welche entgegen der Wirkung der Flachfeder E gegeneinander drückbar sind. 



   Auf die Enden des Zapfens C sind die Lageraugen a der Arme b des genuteten, über die Fortsätze D, D geschobenen Ringes c aufgesteckt, in dessen Nute d der mit zwei einander diametral gegen- überliegenden Zapfen ausgestattete Ringe frei drehbar liegt (Fig. 3 und 5). Die   Ringzapfen e1, e2 tragen   die Augenlager 1 des gelochten, aufklappbaren   Schutzbügel   2 (Fig. 4 und 5). 



   Das Haar wird zwischen die Wieklersehenkel   A   und B geklemmt und der   Schutzbügel   2 um seine Drehzapfen eH   e2   über den Wicklerschenkel B niedergeklappt und mit der einen Hand festgehalten, während die andere Hand den Wickler vermittels seiner Handhaben D, D dreht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haarwellgerät, gekennzeichnet durch eine das Haar bzw. die Haarsträhne auflockernde und zerteilende, bei geschlossenen   Wieklersehenkeln (A, B) schraubengewindeartig   verlaufende Zahnung, welche gebildet wird durch zur Längsachse der   bei den Schenkel schräg   stehende, am Aussenrande abgerundete, am Fussende abgeflachte Umfangsrippen des hohlen Schenkels (A) und des aus diesem herausragenden Teiles des vollen Schenkels (B). 

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Claims (1)

  1. 2. Haarwellgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, an einem über die Handhaben (D, D) des Wicklers geschobenen Ring (e) angelenkten, aufklappbaren Schutzbügel (2). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT157021D 1937-08-06 1937-08-06 Haarwellgerät. AT157021B (de)

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