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HANS KRIWAT IN BRAUNSCHWEIG-GLIESMARODE.
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dicht aus (Fig. l). Die Splintenden g'werden abgebogen und liegen hinter dem Kragen e unterhalb des vorstehenden Randes h desselben, so dass der Splint gegen Herausfallen gesichert ist.
Der Splint j (Fig. 7 und 8) hat eine dreieckige Nase i'. An dem einen Ende ist der Splint mit einer Öse k, am andern mit einer drahtartigen Verlängerung m versehen. Der Splint hat eine solche Länge, dass nach dem Umlegen des Splintes um den Kragen e die Verlängerung m durch die Öse k hindurchgesteckt und verknotet werden kann.
Der Splint r (Fig. 9 und 10) ist mit einem festen Kopf teil 0 versehen, an dem eine Nase 11 sitzt.
Der Kopfteil i wird zwischen Bolzenansatz b und Kragen e in den Ringspalt t geklemmt (Fig. 4), so
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des Bolzenansatzes b eingedrückt. Die beiden Schenkel r lassen sich von dem Kopfteil 0 nach entgegengesetzten Richtungen abbiegen und hinter dem Kragen e umlegen, so dass der Splint nicht herausfallen kann.
Bei der Ausführung der Sicherung nach Fig. 11 und 12 sind die Axialnuten durch einen diametralen Einschnitt c2 im Bolzenansatz b ersetzt worden. Der Splint s besitzt keine Nase. Die Nase i2 wird dadurch gebildet, dass der Splint in die in Fig. 14 dargestellte Form zusammengelegt wird, so dass ein Doppelsplint entsteht. Der Splint wird in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise in den Einschnitt c2 und in den ringförmigen Raum zwischen dem Bolzenansatz b und der Mutter d gelegt, und die Enden des Splintes werden in zwei passende Schlitze der Kronenmutter gelegt und nachdem abgebogen, so dass sie unter dem Kragenrand h liegen. Der Splint a kann von rechteckigem oder auch jedem andern geeigneten Querschnitt sein.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Muttersicherung, bei welcher an der Mutter ein mit Kronenscltnitten versehener Kragen und am Sicherungsteil eine Nase gebildet ist, die in eine von mehreren Axialnuten des Schraubenbolzens eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass der Sehraubenbolzen am Ende zu einem gewindelosen, mit Axialnuten versehenen Zapfen (b) abgesetzt ist, zwischen welchem und dem Kragen (k) der Mutter ein in der ganzen Höhe gleichbreiter Ringspalt gebildet ist, in welchen ein von Hand formbarer, mit seiner Nase in eine der Axialnuten (n) eingreifender Flachsplint (f) eingelegt ist, der formschlüssig gegen den glatten Umfang des Zapfens (b) und den Innenumfang des Kragens (k) anliegt und dessen Enden durch die Kronenschnitte hindurchgeführt und hinter dem Kragen umgelegt sind.