AT156841B - Wirkware mit Riegelmaschen. - Google Patents

Description

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  Wirkware mit Riegelmaschen. 
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   Die Zeichnung zeigt, in welcher Weise bei der erfindungsgemässen Ware die   Fallmaschen-   bildung bei Reissen eines Fadens verhindert wird. Die   Grundmaschen   jeder Maschenreihe sind durch   Riegelfadenmaschen   2 verriegelt ; der die Riegelmaschen 2 bildende Faden 2 a ist dünner als der die Grundmasehen bildende Faden 1 a. 



   An der Stelle 3 ist der Faden einer Grundmasche gerissen, wodurch die vorhergehende Masche 
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 auf die Ware in der Richtung der Masehenreihen ausgeübten Zuges gerade oder fast gerade gestreckt. 



  Die mit der freigewordenen Grundmasche in Verbindung stehende Riegelmasche hat eine solche. 



  Fadenlänge, dass, wenn die freigegebene Grundmasche gerade oder fast gerade gestreckt ist, der   Riegelmaschenfaden   noch immer genügend lang ist, um eine Schleife 2 b zu bilden. Diese Riegelmasche bleibt also mit dem Faden, der die Masche   4   bildete, in Eingriff und wird zwischen diesem und der   Grundmasehe   1 b desselben   Maschenstäbchens   festgehalten, wodurch ein weiteres Laufen der Maschen verhindert wird. 



   Im Gegensatz zu dem eben geschilderten Vorgang würde bei ungenügender Länge des Riegelfadens im Verhältnis zum Grundmaschenfaden die Riegelmasche beim Reissen einer Grundmasche über und durch die freigewordene Grundmasche gleiten und dieselbe dadurch freigeben ; eine ver-   lässliche   Verriegelung würde also in diesem Falle nicht bestehen. 



   Zur Erzielung der an Hand der Zeichnung beschriebenen Wirkung genügt es beispielsweise, wenn die Längen des Nadelmasehenfadens und des   Riegelmaschenfadens   im Verhältnis von 10 : 11 stehen. 
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 mehrere, z. B. zwei   Riegelfadenmaschen,   zugeordnet werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Maschen 2 des Riegelfadens 2 a in den   Grundmasehenreihen   der Ware   gleichmässig   aufgeteilt. Die Elastizität der Ware ist daher in keiner Weise beeinträchtigt und sie weist eine glatte gleichmässige Oberfläche auf. 
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1.

   Wirkware mit Riegelmaschen, bei welcher die Länge des zur Bildung einer Reihe von   Riegelmaschen   verwendeten Fadens wesentlich grösser ist als die Länge des zur Bildung der verriegelten Maschen verwendeten Fadens, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Fadens der   Riegelmaschen   um so   viel grösser   ist als die Länge des Fadens der von diesen verriegelten Grundmaschen, dass, wenn bei Reissen des Fadens der Zusammenhang einer Grundmasche mit einer andern   Grundmasche   desselben   Masehenstäbehens   aufgehoben ist, die der freigewordenen Grundmasche zugehörige Riegelmasche nicht vollständig ausser Reibungsverbindung mit der Grundmasche kommt.

Claims (1)

1. 2. Wirkware nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen des zur Bildung von Grundmasche und Riegelmasehen zugeführten Gnmdmaschen- und Riegelmaschenfadens im Verhältnis von 10 : 11 stehen. EMI2.4