AT155774B - Elektrostatisches Schauzeichen. - Google Patents
Elektrostatisches Schauzeichen.Info
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Landscapes
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Elektrostatisches Sehauzeichen. Im ersten Zusatzpatent sind elektrostatische Schauzeichen gezeigt, die einen aus Blech bestehenden beweglichen und einen festen, im Gehäuse im wesentlichen freistehenden Polflügel besitzen. Erfindungsgemäss wird der feststehende Flügel an das Isoliergehäuse ohne Zwischenraum angelegt, vorzugsweise aufgespritzt. Dadurch ist es möglich, entweder wegen der besseren Raumausnutzung oder (bei durch das Gehäuse gestütztem oder getragenem Belag) auch wegen der erhöhten Formbeständigkeit des festen Flügels, den Abstand zwischen abstossender und abgestossener Fläche zu verringern, daher die Empfindlichkeit zu erhöhen, als auch den beweglichen Teil näher an die Gehäusewand und an das Schaufenster heranzubringen, wodurch er durch das einfallende Licht besser sichtbar wird. Die Empfindlichkeit des Systems kann weiter dadurch erhöht werden, dass zur Fixierung der Nullage bzw. zur Begrenzung EMI1.1 sind. Es hat sich gezeigt, dass zwischen den bisher üblichen Anschlägen und dem beweglichen Teil eine durch verschiedene mechanische, chemische oder elektrische Einflüsse (Korrosion, klebende feuchte Staubschichte, Oxydhaut, elektrostatische Kräfte, Johnsen-Rahbeck-Effekt usw. ) verur- sachte Klebkraft auftritt, die den beweglichen Flügel in den beiden Endlagen festhalten kann. Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schauzeichens ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt. In dem etwa aus Pressstoff bestehenden Gehäuse 1 mit durchsichtigem Schaufenster 2 ist in dem Bock. 3 der mit der Achse durch die Strebe 4 verbundene Flügel 5 gelagert. Die abstossende Fläche wird durch den aufgespritzten, mit der Schiene 6 gleichfalls leitend verbundenen Belag 7 gebildet. EMI1.2 einen Kokonfaden begrenzt, der mit einem Ende mit dem Gehäuse, mit dem andern Ende mit dem beweglichen Teil derart verbunden ist, dass die Halter 11, 12 in den beiden gezeichneten Endlagen des beweglichen Teiles den grössten Abstand besitzen, nach welchem die Länge des Fadens bemessen ist. Um das System von der Fadensteifheit oder sonstigen mechanischen Eigenschaften des Elements 10 soweit als möglich unabhängig zu machen, wird dieses (der Faden 10) nicht fest mit den Haltern 11, 12 verbunden, sondern nach Fig. 2 in Schlaufen 1. 3 um diese gelegt. Um ein Abgleiten des Fadens zu verhindern, sind die Halter etwa spulenartig ausgeführt, wobei die Innenseiten der Stirnflanschen ab- geschrägt oder abgerundet sind, um Kanten, die den in den Zwischenlagen lose hängenden Faden beschädigen könnten, zu vermeiden. Mit einer nicht gezeichneten Arretiervorrichtung kann das bewegliche System, damit dieses bei Transporten usw. nicht Schaden nimmt, festgehalten werden. An- schläge 8, 9 begrenzen den Ausschlag bei gerissenem Faden 10. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrostatisches Schauzeichen nach Patent Nr. 148413, dadurch gekennzeichnet, dass sich die feststehende abstossende Fläche ohne Zwischenraum in ihrer wirksamen Ausdehnung der ihre Form bestimmenden Gehäusewand anschmiegt, insbesondere auf diese aufgespritzt ist. <Desc/Clms Page number 2>2. Elektrostatisches Sehauzeichen nach Patent Nr. 148413 bzw. Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein oder mehrere fadenartige Elemente, z. B. Kokonfäden, die bei den Endlagen des beweglichen Systems bestimmen. EMI2.1 EMI2.2
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT148413D AT148413B (de) | 1934-02-01 | 1934-03-28 | Elektrostatisches Schauzeichen. |
| AT155774T | 1937-11-11 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT155774B true AT155774B (de) | 1939-03-25 |
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ID=25606920
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| AT155774D AT155774B (de) | 1934-03-28 | 1937-11-11 | Elektrostatisches Schauzeichen. |
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-
1937
- 1937-11-11 AT AT155774D patent/AT155774B/de active
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