AT154959B - Hutform, insbesondere zum Fassonieren von Damenhüten. - Google Patents

Hutform, insbesondere zum Fassonieren von Damenhüten.

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AT154959B
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hat
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Martin Leonard Nattenheimer
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Martin Leonard Nattenheimer
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Description


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  Hutform, insbesondere zum Fassonieren von Damenhüten. 



    Die Erfindung bezieht sich auf eine Hutform, im besonderen zum Fassonieren von Damenhüten. 



  Während bei Damenhüten die untere Form der Krone sich der Kopfform des Trägers anpassen muss, kann der obere Teil entsprechend der Mode verändert werden. Die Hutform, die bis jetzt verwendet wurde, bestand aus einem Klotz, dessen unterer Teil der Kopfform entsprach, während dessen oberer einheitlich damit ausgebildeter Teil die charakteristische der Mode entsprechende Form zeigte. 



  Da die Mode häufig wechselt und auch jede einzelne Mode eine ungeheure Anzahl von Variationen der oberen Hutform zulässt, mussten die Fabrikanten von Damenhüten eine entsprechend grosse Anzahl von solchen Formen auf Lager halten. 



  Diese Notwendigkeit wird bei der Hutform nach der vorliegenden Erfindung dadurch umgangen, dass auf den gewöhnlichen Formklotz ein zusätzlicher Formteil, dessen äussere Form der gewünschten Form der Hutkrempe entspricht, an beliebigen Stellen der Oberfläche des Formklotzes befestigt wird, indem die Unterfläche des Formteiles der Oberfläche des Formklotzes angepasst ist. Die Befestigung des Formteiles auf dem Formklotz erfolgt durch scharf zugespitzte Stifte, die in den zusätzlichen Formteil eingesetzt sind, um das Aufbringen des Formteiles auf den Formklotz durch einfaches Aufdrücken auf den letzteren an der gewählten Oberflächenstelle des Klotzes zu ermöglichen. Um eine bessere Anschmiegung der miteinander in Eingriff tretenden Flächen des zusätzlichen Formteiles und des Formklotzes zu erreichen, ist die Unterfläche des Formteiles mit Gummi ausgefüttert. 



  Die Zeichnungen stellen Ausführungsbeispiele dar : Fig. 1 zeigt schaubildlich den gewöhnlichen Formklotz in Verbindung mit dem zusätzlichen Formteil ; Fig. 2 zeigt Formklotz und Formteil im Schnitt in grösserem Massstab ; Fig. 3 zeigt einen ganz anders ausgebildeten zusätzlichen Formteil in Draufsicht ; Fig. 4 zeigt ihn im Schnitt ; Fig. 5 zeigt sehaubildlieh wieder eine andere Ansicht eines zusätzlichen Formteiles ; Fig. 6 zeigt eine weitere Form in Vorderansicht und Schnitt, und Fig. 7 zeigt einen Einzelheitsschnitt. 



  Der eigentliche Formklotz 10 hat zur Befestigung eines beliebigen zusätzlichen Formteiles 12 eine obere abgerundete Fläche 11. 



  Die zusätzlichen Formteile 12 können ganz verschiedene Gestalt haben, wie dies aus einem Vergleich der Fig. 1, 2 mit den Fig. 3,4 und 5 und 6 hervorgeht. Diese Formen sind hier nur beispielshalber gezeigt und können in ganz beliebiger Anzahl vervielfältigt werden. 



  Die Unterflächen der zusätzlichen Formteile 12 sind ausgehöhlt entsprechend der Oberfläche 11 des Formklotzes 10, während die Oberfläche 13 der Formteile für die Fasson des Hutes massgebend ist. 



  An der Unterfläche 14 der Formteile befinden sich die scharf zugespitzten Stifte 15, deren Spitze 17 aus dem zusätzlichen Formteil herausragt, während ein anderer Gewindeteil 16 in sie eingeschraubt ist. Auch kann zur besseren Anschmiegung der zusätzlichen Formteile an der Innenfläche 14 der letzteren eine Ausfütterung 18 aus Kautschuk od. dgl. angebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Hutform, insbesondere zum Fassonieren von Damenhüten, dadurch gekennzeichnet, dass auf den gewöhnlichen Formklotz (10) ein zusätzlicher Formteil (12), dessen äussere Form der gewünschen Form der Hutkrone entspricht, an beliebigen Stellen der Oberfläche (11) des Formklotzes <Desc/Clms Page number 2> befestigt wird, indem die Unterfläche (14) des Formteiles der Oberfläche (11) des Formklotzes angepasst ist.
    2. Hutform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass scharf zugespitzte Stifte (15) in den zusätzlichen Formteil (12) eingesetzt sind, um die Vereinigung des Formteiles mit dem Formklotz durch einfaches Aufdrücken des Formteiles an der gewählten Oberflächenstelle des Klotzes zu ermöglichen.
    3. Hutform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur besseren Anschmiegung der miteinander in Eingriff tretenden Flächen des zusätzlichen Formteiles und des Formklotzes die Unterfläche (14) des Formteiles eine aus Gummi bestehende Ausfütterung (18) erhält. EMI2.1
AT154959D 1936-07-18 1937-07-17 Hutform, insbesondere zum Fassonieren von Damenhüten. AT154959B (de)

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