AT154525B - Filmband für die mechanische Aufzeichnung von Schwingungen und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

Filmband für die mechanische Aufzeichnung von Schwingungen und Verfahren zu dessen Herstellung.

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  Filmband für die mechanische Aufzeichnung von Schwingungen und Verfahren zu dessen Herstellung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Filmband, das mit einer zur mechanischen Aufzeichnung von Schwingungen, wie z. B. Schallschwingungen, geeigneten lichtdurchlässigen Schicht und einer   daraufliegenden lichtundurchlässigen Deckschicht   versehen ist, und auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Filmbandes. 



   Mit dem Ausdruck Deckschicht wird hier gemeint, dass entweder eine gesonderte Schicht auf der Aufzeichnungsschicht angebracht ist oder eine Schicht in der Oberflächenzone der Aufzeichnung- schicht, z. B. auf chemischem Wege, erzeugt wird. 



   Unter    einer "lichtdurchlässigen" oder "lichtundurchlässigen" Schicht   wird hier eine Schicht verstanden, die für die für das Kopieren und/oder für die Wiedergabe zu verwendende Lichtart im wesentlichen   lichtdurchlässig   oder   lichtundurchlässig   ist. 



   Es hat sich herausgestellt, dass bei derartigen Filmbändern, nachdem sie mit der Schwingung- aufzeichnung versehen sind, bei der Wiedergabe störende Geräusche auftreten. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Geräusche zum Teil von ganz feinen Teilchen, die während der Wiedergabe infolge mechanischer Beschädigung beim Durchlauf durch den Projektionsapparat von der Deckschicht an den Rändern des Filmbandes abgeschabt werden und in die   lichtdurchlässige   Spur gelangen, verursacht werden. 



   Insbesondere wenn eine mechanische Aufzeichnungsart angewendet wird, bei der mittels eines Meissels mit einer V-förmigen Schneide, deren   Scheitelwinkel   stumpf, vorzugsweise etwa   1740 ist,   in einer Richtung senkrecht oder nahezu senkrecht zur   Trägeroberfläche   in den Träger eingeschnitten wird, macht sich die oben genannte Geräuscherscheinung besonders bemerkbar. Dies lässt sich anscheinen dadurch erklären, dass eine derartige Spur Tiefenänderungen und diesen gegenüber etwa 40fach vergrösserte Breitenänderungen aufweist, welche mittels der üblichen Methoden, z.

   B. durch Abfegen mittels eines Bauches, sehr schwierig von Srtaub und derartigen abgeschabten Teilchen gereinigt werden können. Überdies ist eine derartige Spur, die meistens in eine aus Gelatine bestehende Schicht eingeschnitten wird, durch die Eigenart dieses Materials immer ein wenig klebrig, so dass die Teilchen in der Spur festgehalten werden. 



   Es hat sich weiter erwiesen, dass diese Teilchen nicht lediglich von der Abnutzung der lichtundurchlässigen Ränder des Filmbandes während der Wiedergabe herrühren, sondern teilweise auch schon bei der Herstellung des Trägers gebildet werden. Bei diesen ist es nämlich üblich, die Filmbänder aus einem breiten, bereits mit der   lichtundurchlässigen   Schicht versehenen Band zu schneiden, wobei an den Rändern der einzelnen Filmbänder Grate, Ausfransungen u. dgl. gebildet werden, von denen während des Durchlaufens des Filmbandes durch die Aufzeichnungsvorrichtung, während der Aufzeichnung, leicht Teilchen in die mechanisch geschnittene Spur gelangen. 



   Gemäss der Erfindung wird zwecks Beseitigung dieser Schwierigkeiten für das Aufzeichnen ein mit einer zur mechanischen Aufzeichnung von Schwingungen, wie z. B.   Schallschwingungen,   geeigneten lichtdurchlässigen Schicht und einer   lichtundurchlässigen   Deckschicht versehenes Filmband benutzt, das insbesondere dadurch gekennzeichnet ist, dass die Deckschicht sich nicht über die ganze Breite des Bandes erstreckt, so dass dessen Ränder   lichtdurchlässig   sind. 



   Hiedurch wird der Vorteil erhalten, dass bei Einschneiden von Schwingungen in ein derartiges Filmband die Teilchen, welche von dem Grat an den Rändern des Filmbandes herrühren und die oft in die aufgezeichnete Spur gelangen,   lichtdurchlässig   sind und somit bei der Wiedergabe des Film- 

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 bandes keine störenden Änderungen der durch die Spur hindurchfallenden Lichtmenge verursachen. Demzufolge werden die Geräuscherscheinungen bei der Wiedergabe, insbesondere auch diejenigen Geräusche, die sich durch mechanische   Beschädigung   ergeben, erheblich herabgesetzt. 



   Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass, falls das Material der Aufzeichnungsschicht weicher ist als das Material der Deckschicht, die Gefahr einer Meisselbeschädigung während der Aufzeichnung durch das Vorhandensein der von der an den Rändern des Bandes freiliegenden, weichen Aufzeichnungsschicht stammenden Teilchen bedeutend geringer ist. 



   Wenn das Filmband ein-oder doppelseitig eine Perforationsreihe enthält, hat es sich als zweckmässig erwiesen, die Perforation in der   lichtdurchlässigen   Zone anzuordnen, so dass auch der schädliche Einfluss dieser Störungsquelle in bezug auf die Bildung von kleinen Teilchen erheblich herabgesetzt wird. 
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 erhalten werden ; in der Zeichnung sind eine Reihe von Ausführungsbeispielen dargestellt. 



   In Fig. 1 ist angegeben, wie auf mechanischem Wege eine   Schwingungsaufzeichnung   in einem bandförmigen Träger eingeschnitten wird, der, wie üblich, durch Aufteilung eines erheblich breiteren Bandes dieser Art in mehrere Teilbänder erhalten ist. 



   Der Meissel 1 wird, den aufzuzeichnenden Amplituden entsprechend, in der Richtung senkrecht zur Filmoberfläche in Schwingung versetzt, so dass die V-förmige Schneide 2, die vorzugsweise einen Scheitelwinkel von etwa   1740 aufweist, durch   die   lichtundurchlässige   Deckschicht 3 hindurch in die weiche Gelatineschicht 4 eindringt. Die Schneidschicht 4 ist auf der z. B. aus Zelluloid bestehenden Stützschicht 5 angebracht und der in dieser Weise ausgestaltete Träger wird in einer Richtung senkrecht oder nahezu senkrecht zur Zeichnungsebene fortbewegt, wodurch eine optisch wiedergebbare Schwingungsspur mit Tiefenänderungen und diesen gegenüber etwa 40fach vergrösserten Breiten- änderungen entsteht.

   Durch diese erhebliche Vergrösserung wird der grundsätzliche Vorteil erhalten, dass die Wiedergabe bis zu den höchsten in Frage kommenden Frequenzen von 8000 Hertz und höher auf optischem Wege einwandfrei erfolgen kann. 



   Die Ränder 6 und 7 der   Deckschicht   des Trägers werden während des Durchlaufens durch die Aufzeiehnungs-und die Wiedergabevorrichtung abgenutzt, wobei feine, undurchsichtige Teilchen in die Spur gelangen können, was zu störenden Geräuschen führt. 



   In Fig. 2A ist ein Film, der bereits mit einer Deckschicht und eventuell auch schon mit einer Schwingungsaufzeichnung versehen sein kann, gezeichnet. Erfindungsgemäss werden die Ränder 6 und 7 der Deckschicht gemäss den gestrichelt gezeichneten Linien 8 und 9 abgeschnitten. Es hat sich gezeigt, dass eine Wegnahme der   lichtundurchlässigen   Schicht in der Breite von   O'l   bis   0'2   mm bereits genügt, um das gewünschte Resultat zu erzielen. 



   In Fig. 2B ist angegeben, wie der Rand 12 des Films nach der einseitigen Entfernung der Deckschicht aussieht. 



   Es empfiehlt sich das Entfernen der Deckschicht schon bei der Aufteilung in mehrere Filmbänder in der Fabrik vorzunehmen, da in diesem Falle die Schwingungsaufzeichnung noch nicht angebracht ist und demzufolge der Vorteil erhalten wird, dass die feinen Teilchen, welche beim Abschneiden der Ränder der Deckschicht entstehen können, nicht in die wegen der Tiefenänderungen schwierig zu reinigende Schwingungsspur gelangen können. Dieses Verfahren ist in Fig. 3 veranschaulicht. Das Filmband   10,   das in der Richtung des Pfeiles fortbewegt wird, wird durch fünf   Meissel H, zweckmässig   aus Saphir, teilweise, d. h. wenigstens durch die grau gezeichnete Deckschicht 3 hindurch, durchgeschnitten.

   Die   Meissel 11   weisen in Vorderansicht zweckmässig eine Form gemäss Fig. 4 auf, so dass eine schräge Kante 12 (Fig. 2 B) erhalten wird. Die   Meissel j ! j !   können auch spitz sein oder einen stumpfwinkeligen Scheitelwinkel aufweisen, wie z. B. der Meissel 1 aus Fig. 1. Auch ist es möglich, einen Meissel nach Fig. 4A zu verwenden. Mit 13 sind dann weiter schematisch die Messer bezeichnet, die die von den   Meisseln 11 noch   nicht durchgeschnittenen Teile des Bandes'ganz durchschneiden. Gegebenenfalls können auch die Ränder 14 und   15 noch abgeschrägt   werden. 



   Es hat sieh als besonders vorteilhaft erwiesen, die Deckschicht auf topochemischem Wege, vorzugsweise unter Bildung einer farbigen Verbindung zu erzeugen. Dadurch, dass auf diese Weise die Verbindung an der gewünschten Stelle in. der Oberflächenzone der Aufzeichnungsschicht erzeugt werden kann, wird der Vorteil erhalten, dass eine Kornbildung vermieden werden kann, während es durch die chemische Reaktion ermöglicht wird, ausserordentlich dünne Deckschichten genügender 
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 die eine Komponente der die Färbung ergebenden chemischen Reaktion in oder auf der Aufzeichnungsschicht anzubringen und die Färbung erst vorzunehmen, wenn das Band, wie in Fig. 3 gezeichnet ist, aufgeteilt ist. Hiedurch wird ein zusätzlicher Vorteil des Verfahrens erhalten, das an Hand der Fig. 5 näher erläutert wird. 



   In dieser Figur wird das breite Filmband   10,   das in diesem Falle aus einer Gelatineschicht 4 und einer Zelluloidschicht 5 besteht, z. B. mittels eines Bauches 16 mit einer Lösung aus Bleiazetat in einer geeigneten Konzentration bestrichen. Die Bleiazetatlösung dringt oberflächlich in die Gelatineschicht 4 ein, wodurch eine dünne, grau gezeichnete Schicht entsteht. Diese Schicht wird z. B. mittels Walzen 17 mit einer wässrigen Ammonsulfidlösung benetzt, wodurch die Oberfläche infolge des ent- 

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 standenen Bleisulfids in genügendem Masse geschwärzt wird. Die Rollen 17 sind in einer derartigen Entfernung voneinander angeordnet, dass die grau gezeichneten   lichtdurchlässigen   Streifen 18 übrigbleiben.

   Wenn nun das Band 10 seiner Länge nach und genau in den durchlässigen Streifen 18 in mehrere Bänder aufgeteilt wird, was z. B. auch durch erhitzte Messer oder Meissel oder unter Zuhilfenahme eines chemischen Stoffes erfolgen kann, so hat dies den Vorteil, dass die feinen Teilchen, welche bei dieser Aufteilung entstehen können,   lichtdurchlässig   sind und somit keine unerwünschten Geräusche bei der Wiedergabe verursachen können, wenn sie in die später anzubringende Spur gelangen. 



   Wenn die zur Schwärzung benutzte Ammonsulfidlösung erst nach der Aufteilung mittels V-förmig   abgeschrägter Meisselkanten   mit dem Träger in Berührung gebracht wird, ist es möglich, die Schwärzung der verschiedenen Teilfilmbänder auf einfachere Weise, als dies mit den Walzen 17 der Fall ist, mittels eines Bauches zu erhalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Filmband mit einer zur mechanischen Aufzeichnung von optisch wiedergebbaren Schwingungen, wie z. B. Schallschwingungen, geeigneten oder solchen Schwingungsaufzeichnungen versehenen licht-   durchlässigen   Schicht und einer   lichtundurchlässigen   Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht sich nicht über die ganze Breite des Bandes erstreckt, so dass dessen Ränder licht-   durchlässig   sind.

Claims (1)

  1. 2. Filmband nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass es ein-oder doppelseitig eine Perforationsreihe enthält, die in der lichtdurchlässigen Zone angeordnet ist.
    3. Verfahren zur Herstellung von Filmbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem mit einer lichtundurchlässigen Deckschicht versehenen Band durch Aufteilung in der Längsrichtung mehrere über die ganze Breite mit der Deckschicht versehene Filmbänder erzeugt werden, wonach durch Entfernung der Deckschicht bei jedem dieser Filmbänder die lichtdurchlässigen Ränder erzeugt werden.
    4. Verfahren zur Herstellung von Filmbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Band lichtundurchlässige Streifen erzeugt werden, die voneinander durch liehtdurchlässige Streifen getrennt sind, wonach das Band der Länge nach derart aufgeteilt wird, dass mehrere Filmbänder entstehen, deren Ränder lichtdurchlässig sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem auf seiner ganzen Oberfläche mit der lichtundurchlässigen Deckschicht versehenen Band, die in der Längsrichtung verlaufenden lichtdurchlässigen Streifen durch Entfernen der Deckschicht erzeugt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der Deckschicht auf mechanischem Wege unter Benutzung von zweckmässig aus Saphir bestehenden Meisseln erfolgt.
    7. Verfahren zur Herstellung von Filmbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem lichtdurchlässigen Band durch Aufteilung in der Längsrichtung mehrere Filmbänder erhalten werden, wonach die lichtundurchlässige Deckschicht erzeugt wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht auf topochemischem Wege, vorzugsweise unter Bildung einer farbigen Verbindung erzeugt wird. EMI3.1
AT154525D 1936-07-23 1937-07-22 Filmband für die mechanische Aufzeichnung von Schwingungen und Verfahren zu dessen Herstellung. AT154525B (de)

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