AT152989B - Elektronenröhre zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen. - Google Patents

Elektronenröhre zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen.

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  Elektronenröhre zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen. 



   Die Erfindung betrifft eine   Elektionenröhre   zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen, z. B. sogenannte Zentimeter-oder Dezimeterwellen und hat sich die Aufgabe gestellt, Elektronenröhren mit einem an eine der Elektroden, z. B. das Gitter, angeschlossenen Kondensator zu verbessern, um eine möglichst einwandfreie Erzeugung sehr kurzer elektrischer Schwingungen zu erzielen. 



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die eine Belegung des an einer der Elektroden angeschlossenen Kondensators durch einen Ring gebildet wird, der einen Teil der Gefässwand der Elektronenröhre darstellt und dessen zweiter Belag sich ausserhalb des Entladungsgefässes befindet. Durch eine solche Anordnung ist es möglich, die erforderlichen Leitungen auf ein Mindestmass zu reduzieren. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Anordnung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Röhre D trägt einen Ring Q, der unter Zwischenschaltung eines Dielektrikums 4 von einem weiteren Ring 2 umschlossen wird, so dass die beiden Ringe die Belegung eines Kondensators darstellen. 



   Das Gefäss D kann aus keramischem Stoff bestehen, also einem Stoff, der verhältnismässig fest ist und durch Schleifen genau bearbeitet werden kann. An dem einen Ende des Gefässes ist ein   Glasteilg   vorgesehen, um hier in bekannter Weise den Pumpstutzen anzusetzen und nach dem Evakuieren die Röhre zuzuschmelzen. Die Röhre besitzt keinen besonderen Quetschfuss, vielmehr sind die Elektrodenanschlüsse unmittelbar durch die Gefässwand hindurchgeführt. Die Elektrode A und der Ring Q sind nicht mit dem Gefäss verschmolzen, sondern auf dieses aufgeschrumpft. Dabei wird das Vakuum innerhalb des Gefässes durch Überschmelzen der Stossstellen mit Glas oder einer keramischen Schmelzglasur gesichert. Die entsprechenden Schmelzstellen sind dabei mit   S   bezeichnet. 



   Die Zuführung zu dem durch die Ringe Q und 2 gebildeten Kondensator 0 erfolgt über die dargestellten   Anschlüsse Al und A 2.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektronenröhre zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen mit einem an eine der Elektroden, z. B. das Gitter, angeschlossenen Kondensator, dadurch gekennzeichnet, dass dessen eine Belegung durch einen Ring gebildet wird, der einen Teil der Gefässwand der Elektronenröhre darstellt und dessen zweite Belegung sich ausserhalb des Entladungsgefässes befindet. 

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Claims (1)

  1. 2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Belegung als Ring ausgebildet ist, der den mit der Gefässwand vereinigten, die erste Belegung darstellenden Ring umschliesst. g. Elektronenröhre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator ein festes Dielektrikum besitzt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT152989D 1936-01-20 1936-10-17 Elektronenröhre zur Erzeugung sehr hoher Frequenzen. AT152989B (de)

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