AT151717B - Selbsttätig schließender Trichter. - Google Patents

Selbsttätig schließender Trichter.

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AT151717B
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Leopold Benesch
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Leopold Benesch
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description


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  Selbsttätig schliessender Trichter. 



   Trichter, welche sich beim Füllen von Behältern bei Erreichung einer bestimmten Flüssigkeits- höhe in diesen Behälter selbsttätig auf mechanischem Wege schliessen, sind bekannt. Diese ausschliess- lich mechanisch arbeitenden Trichter zeigen jedoch neben   andern Übelständen   insbesondere den einer unsichere Arbeitsweise.

   Die Erfindung betrifft einen selbsttätig schliessenden Trichter, bei dem durch das mittels Gestänges von Hand erfolgende Öffnen des in den Trichter eingebauten, durch eine Feder belasteten Abschlussorganes gleichzeitig ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der, so lange er geschlossen bleibt, eine Arretierung des Betätigungsgestänges und dadurch ein Verlassen des
Abschlussorganes entgegen der Wirkung seiner Feder in der Offenlage bewirkt, wobei sich in diesem
Stromkreis ein Schaltorgan befindet, das von einem Schwimmer bei dessen Ansteigen in die den Stromkreis unterbrechende Stellung gebracht wird, wodurch das Abschlussorgan, zwecks Rückkehr in seine   Sohliesslage durch Wirkung seiner Feder freigegeben wird.

   Der zum Betrieb dieser Einrichtung erforder-   liche Strom ist ausserordentlich gering, so dass man beispielsweise auch noch eine Stabbatterie od. dgl. als Stromquelle verwenden kann, die für den Betrieb einer Taschenlampe bereits zu sehr entladen ist. Dem von dieser Stabbatterie od. dgl. gespeisten elektrischen Stromkreis gehören ein oder mehrere Magnetspulen an, welche dann, wenn der Stromkreis geschlossen ist, ihre Anker in solcher Stellung halten, dass sie als Anschlag für einen vorzugsweise kugelförmig gestalteten Teil dienen, welcher mit dem Gestänge für das Öffnen des Abschlussorganes verbunden ist und der auch die Kontakte zum Schliessen und Öffnen des Stromkreises für die Magnetspulen betätigt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Trichters, wobei ein Teil der Kontaktvorrichtung   offengelegt   ist. Fig. 2 zeigt eine Rückansicht des Trichters, wobei ein anderer Teil der elektrischen Einrichtung offengelegt ist. Fig. 3 stellt in Vorderansicht die Vorrichtung unter der Voraussetzung dar, dass der elektrische Stromkreis geschlossen ist. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig. 5 ein Schaltschema, während Fig. 6 eines der auswechselbaren   Triehteransatzstücke   zeigt. 



   Am unteren Ende des Trichteroberteiles 1 ist ein durch eine Feder 2 belastetes   Absehlussorgan   (Ventil) 3 angeordnet. Dieses Ventil 3 besitzt einen Schaft 4, auf welchen das untere Ende 5 einer Stange 6 (Fig. 4) aufruht, welche sich innerhalb des Trichters nach oben zu einer Handhabe 7 erstreckt. Die Stange 6 ist mit einer zweiten Stange 8 baulich zu einem Stück vereinigt, welche an der Aussenseite des Trichters verläuft und unter der Wirkung einer Feder 9 steht.

   Am unteren Ende dieser Stange 8 ist mit dieser fix verbunden ein Bügel od. dgl. 10 (Fig. 1, 3 und 5) angebracht, der dann, wenn die Stangen 6, 8 vermittels der Handhabe 7 entgegen der Wirkung der Feder 9 nach unten gedrückt werden, wodurch das Ventil 3 in die in Fig. 4 gezeichnete Offenstellung gelangt, auf einen elektrischen Kontakt 11 drückt, so dass dieser mit einem Gegenkontakt 12 zur Berührung gelangt. 



   Die in einer an der Aussenseite des Trichters 1 angeordneten Kammer 45 untergebrachten Kontakte 11, 12 liegen in einem Stromkreis (Fig. 5), der durch eine Stabbatterie   13   od. dgl. mit Strom versorgt wird und dem zwei Magnetspulen 14 und 15 sowie ein Schaltorgan beispielsweise in Form eines Kontaktbügels 46 angehören. Ist der Stromkreis zufolge   Niederdrücken   der den Bügel 10 tragenden Stange 8 geschlossen, so ziehen die Magnete 14, 15 ihre Anker 16, 17 an, die um Drehpunkte 18 bzw. 19 
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 der Stange 6 drückt, in der Offenstellung verharren muss. Das Schaltorgan 46 befindet sich hiebei dadurch, dass es durch einen an demselben angehängten Schwimmer 2. 2 nach unten gezogen wird, in der in Fig. 2 voll gezeichneten Lage. 



   Mit dem   Trichteroberteil   ist leicht auswechselbar ein Ansatzstück 2. 3 verbunden, das je nach der Form bzw. Grösse des zu füllenden Behälters (z. B. Flasche) verschiedene Grösse oder auch verschiedene Form besitzen kann. Handelt es sich beispielsweise um das Füllen von Flaschen mit sehr breitem Hals, so kann man, wie in Fig. 6 dargestellt, das   Ansatzstück   23 in Verbindung mit einer Platte 24 verwenden, welche zur Erleichterung des Luftaustrittes aus der Flasche mit einem Schlitz   2-5   versehen ist. Zufolge Verwendung einer solchen Platte 24 kann das Ansatzrohr ganz bedeutend geringeren Durchmesser haben als der Flaschenhals, ohne dass der Trichter zu weit in den   Behälter   hineinragt.

   Das Ansatzrohr ist gewöhnlich auch in bekannter Weise mit Rillen 26 versehen, die das Entweichen von Luft aus dem zu füllenden Behälter auch dann ermöglichen, wenn das Ansatzstück nicht viel kleineren Durchmesser als der Flaschenhals od. dgl. hat. 



   Die erwähnte Auswechselbarkeit des Ansatzrohres ist im vorliegenden Falle deswegen von besonderem Vorteil, weil man dann für die verschiedenen Verwendungszwecke des Trichters nur einen einzigen Trichteroberteil benötigt, der die ganze elektrische Einrichtung, wie auch die zur Betätigung des Abschlussorganes von Hand erforderlichen Teile trägt und immer nur das Ansatzrohr   auszu-   wechseln braucht, dessen Kosten ganz geringfügig sind. Daneben hat die leicht lösbare Verbindung des Ansatzrohres mit dem Trichteroberteil noch die Annehmlichkeit, dass man bequem zum Abschlussorgan 3 gelangen kann, wie dies an sich bereits bekannt ist.

   Nach Abnahme des Ansatzrohres kann man das Ventil 3 zwecks Reinigung entfernen, zu welchem Zwecke man bloss die mit dem Ventilschaft verbundene Spange 30 zu verdrehen braucht, so dass diese von zwei als   Stützen   für diese Spange dienenden   Verstärkungen 31,. 32   des Ventilgehäuses freikommt. Das Ventil fällt dann einfach aus seinem Gehäuse heraus. Dieses Ventilgehäuse ist bei 33 (Fig. 4) mit der Aussenluft verbunden. 



   Ist der Trichter auf den zu füllenden Behälter aufgesetzt und das Ventil 3 geöffnet (Fig. 4), wobei auf die beschriebene Weise der Stromkreis geschlossen ist, so bleibt das Ventil so lange geöffnet, bis der Flüssigkeitsstand in dem zu füllenden Behälter so weit angestiegen ist, dass der Schwimmer 22 durch diese Flüssigkeit angehoben wird. In diesem Augenblick hebt der Schwimmer 22 das mit ihm verbundene Schaltorgan 46 von seinen Gegenkontaktflächen ab, wie dies in Fig. 2 in punktierten Linien angedeutet ist, und unterbricht dadurch den in Fig. 5 dargestellten Stromkreis. Dies hat zur Folge, dass die Elektromagneten 14 und 15 stromlos werden und die Anker 16, 17 abfallen.

   Hiedurch wird der von der Stange 8 getragene Bügel 10 von diesen Ankern   16, 17 nicht   weiter festgehalten und die Stangen 6, 8 können nun unter der Wirkung der Feder 9 in die Höhe gehen. Das Ventil 3 folgt unter der Wirkung seiner Feder 2 dem in die Höhe gehenden unteren Teil 5 der Stange 6 und gelangt damit in die Abschlussstellung nach Fig. 1. Der Trichter kann nun von der Flasche od. dgl. abgenommen werden und ist zu neuer Verwendung bereit. 



   Um das Ventil 3 auch   willkürlich,   d. h. bei irgendeiner beliebigen Höhe des Flüssigkeitsstandes in dem zu füllenden Behälter und unabhängig vom Schwimmer 22 schliessen zu können, ist eine Stange 27 (Fig. 1 und 3) am Trichteroberteil gelagert, welche vermittels einer Handhabe 27'nach unten bewegt werden kann. Das untere Ende der Stange 27 drückt hiebei auf den Kontakt 12 und entfernt denselben von seinem Gegenkontakt 11, wodurch der in Fig. 5 dargestellte Stromkreis unterbrochen wird und somit das Ventil 3 unter der Wirkung seiner Feder 2 in die   Abschlusslage   zu gelangen vermag. 



   Je nach der Grösse des zu füllenden Behälters oder auch je nach der Art der abzufüllenden Flüssigkeit wird es sich als zweckmässig erweisen, mit grösserer oder kleinerer Ventileröffnung zu arbeiten. Dies ist beim Erfindungsgegenstand dadurch ermöglicht, dass der Ventilhub verschieden eingestellt werden kann, beispielsweise dadurch, dass die wirksame Länge des das Öffnen des   Ventils.   von Hand gestattenden Gestänges 5, 6, 7 verändert wird. Zu diesem Zwecke ist die Handhabe 7 nicht in einem Stück mit der Stange 6 ausgebildet, sondern die Stange 6 endigt mit einem Gewinde, das mit einer mit der Handhabe 7 fest verbundenen Mutter 28 zusammenwirkt (Fig. 4).

   Durch Drehen der Handhabe 7 nach der einen oder nach der andern Richtung wird die Stange 6 nach oben oder nach unten verschoben und damit die wirksame Länge dieser Stange verkürzt oder verlängert. Die Länge des Weges, welchen die Handhabe 7 beim Herunterdrücken beschreibt, ist stets die gleiche, denn diese Weglänge ist bestimmt durch den Abstand, den der Punkt 29 der mit der Mutter 28 fest verbundenen Stange 8 bei nicht niedergedrückter Handhabe ? vom oberen Ende des Trichters besitzt, jedoch ist je nach dem, wie tief sich zufolge der vorgenommenen Einstellung das obere Ende der Stange 6 in der Mutter 28 befindet, der Abstand des unteren Endes 5 der Stange 6 von dem oberen Ende des Schaftes 4 des Ventils.

   3 verschieden und damit entfällt von dem Gesamtweg, den das Ende 5 der Stange 6 zurücklegt, einmal ein grösserer und einmal ein kleinerer Teil auf die eigentliche Ventileröffnung. 



   Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist, wie dies schon früher erwähnt wurde, ein Teil der elektrischen Kontaktvorrichtung innerhalb eines an der Aussenseite des Trichters angeordneten Raumes untergebracht, der durch gelenkig angebrachte türartige Teile 34 und 35 verschliessbar ist. Ebenso ist der aus Fig. 2 ersichtliche Teil der Kontaktvorrichtung, der sich ebenfalls ausserhalb des Trichters befindet, durch einen abnehmbaren Teil 36 (Fig. 4)   zugänglich   gemacht, der, um die eigentliche Kon- 

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 taktvorrichtung 46 sichtbar zu machen, in Fig. 2   abgenommen   gedacht wurde und die Form eines Teiles eines Kegelmantels besitzt. Der Teil 36 kann mittels Schrauben, für die die Löcher in Fig. 2 bei 44 angedeutet sind, am Trichter befestigt sein.

   Dadurch ist es möglich, die zu dem elektrischen Stromkreis gehörenden Teile jederzeit ohne schwierige Demontagearbeit zu überprüfen. Die ganze elektrische Einrichtung ist nahe dem unteren Ende des Trichteroberteiles angeordnet, so dass zufolge des tiefliegenden Gesamtschwerpunktes der aufgesetzte Trichter nicht zum Umkippen neigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätig schliessender Trichter, dadurch gekennzeichnet, dass durch das mittels   Gestänge   von Hand erfolgende Öffnen des in den Trichter eingebauten, durch eine Feder   (2)   belasteten   Abschluss-   organes   (3)   gleichzeitig ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der, solange er geschlossen bleibt, eine Arretierung des Betätigungsgestänges (5, 6, 7) und dadurch ein Verharren des   Abschlussorganes   
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   Schliesslage   durch Wirkung seiner Feder   (2)   freigegeben wird.

Claims (1)

  1. 2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Stromkreis einer Stabbatterie od. dgl. ein oder mehrere Magnetspulen (14, 15) angehören, die, wenn der Stromkreis geschlossen ist, ihre Anker (16, 11) in solcher Stellung halten, dass sie als Anschlag für einen vorzugsweise bügelförmig gestalteten Teil (10) dienen, welcher mit dem Gestänge (5, 6, 7) für das Öffnen des Ventiles (. 3) verbunden ist und der auch die Kontakte (11, 12) zum Schliessen und Öffnen des Stromkreises für die Magnetspulen (14, 15) betätigt.
    3. Trichter nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem das das Öffnen des Ventils von Hand gestattende Gestänge unter der Wirkung einer Feder steht, dadurch gekennzeichnet, dass diese Feder (9) der von den Magnetspulen (14, 15) bei Stromschluss auf die hebelförmigen Anker (16, 17) ans geübten Kraft entgegenwirkt, so dass sie, wenn die Magnetspulen stromlos werden, den mit den Kontakten (11. 12) zusammenwirkenden Teil (10) und damit auch das mit ihm verbundene Betätigungsgestänge (5, 6, 7) in die unwirksame Lage zurückführt.
    4. Trichter nach einem der Ansprüche l bis 3, gekennzeichnet durch eine von Hand, unabhängig vom Schwimmer (22) betätigbare Stange (27) od. dgl. zur Unterbrechung des elektrischen Stromkreises, beispielsweise durch Wegdrücken des einen Kontaktes (12) von seinem Gegenkontakt (11) mit Hilfe des Stangenendes.
AT151717D 1935-10-22 1935-10-22 Selbsttätig schließender Trichter. AT151717B (de)

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