AT14836U1 - Schutzkasten einer Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

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AT14836U1
AT14836U1 ATGM63/2015U AT632015U AT14836U1 AT 14836 U1 AT14836 U1 AT 14836U1 AT 632015 U AT632015 U AT 632015U AT 14836 U1 AT14836 U1 AT 14836U1
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protective box
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ATGM63/2015U
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Kravutske Stefan
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • E06B2009/583Cords or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Abstract

Eine außen liegende Schutzkasten-Vorrichtung einer Sonnenschutz-Einrichtung, die direkt vor dem Fenster (510) montiert ist und die aus mehreren Materialbahnen (180, 280, 380) und einem oberen und einem unteren seitlichen Gurtbandpaar (160, 360) besteht. Die Materialbahnen und seitlichen Gurtbandpaare werden auf eine obere bzw. untere, je in einem Schutzkasten (100, 300) befindliche Wickelwelle (110, 310), gewickelt. Der untere Schutzkasten (300) ist mit einer integrierten Schutzkasten-Fensterbank (520), die eine Schutzkastentraufennase (530) und einen Längsschlitz (320) für die Führung der Materialbahnen und Gurtbandpaare hat, ausgestattet (siehe Figur 2). Der untere Schutzkasten ist ferner im Abstand (Schlitz) zur Fensterrahmenfront und auch im Abstand (820) zur Fensterbank (420) montiert, sodass Schlagwasser durch den Schlitz (810), zwischen Fensterrahmenfront und Schutzkasten, auf die Fensterbank und sodann hin zur Fenstertraufennase (430) abgeleitet wird. Durch das Ab- bzw. Aufwickeln der seitlichen Gurtbandpaare (160, 360) und Materialienbahnen (180, 280, 380) wird das Fenster (510) bedeckt oder freigegeben; z.B. die obere Materialienbahn (180) mit dem oberen Gurtbandpaar (160) aus dem unteren Schutzkasten (300) gezogen, der untere Fensterbereich bedeckt (Lichtschutz), während der obere Fensterbereich für eine uneingeschränkte Luftzirkulation (kein Wärmestau) frei bleibt.

Description

Beschreibung [0001] Das Gebrauchsmuster betrifft eine Schutzkasten-Vorrichtung einer Sonnenschutz-Einrichtung, die aus mehreren Materialbahnen (Markisentücher, Gewebebahnen) und seitlichen Gurtbandpaaren besteht, und die um eine obere bzw. untere, je in einem Schutzkasten befindliche Wickelwelle, gewickelt werden.
[0002] Das obere bzw. untere Materialbahn-Ende ist an den Seitenrändern jeweils mit einem Ende zweier Gurtbandpaare fest verbunden, die in seitlichen Führungsprofilen geführt werden und die jeweils mit ihren anderen Gurtband-Enden an der oberen bzw. unteren Wickelwelle befestigt sind.
[0003] Der untere Schutzkasten ist mit einer integrierten Schutzkasten-Fensterbank, die eine Schutzkasten-Traufennase und einen Längsschlitz für die Führung der Materialbahnen und Gurtbandpaare hat, ausgestattet. Ferner ist der untere Schutzkasten im Abstand zur Fensterrahmenfront und auch im Abstand zur Fensterbank montiert, sodass das Schlagwasser durch einen Schlitz auf die Fensterbank und sodann zur Fensterbanktraufennase abgeleitet wird.
[0004] Solche Schutzkasten-Vorrichtungen werden im Außeneinsatz in der Fensterleibung oder direkt vor dem Fenster von Wohn- bzw. Büroräumen montiert.
[0005] Die seitlich positionierten Gurtbandpaare ermöglichen in komplett ab- bzw. aufgerollter Materialbahn-Position einen völlig freien Fensterquerschnitt.
VORTEILE DER SCHUTZKASTEN-VORRICHTUNG
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen witterungsbeständigen Schutzkasten für eine Sonnenschutz-Einrichtung, die außen, direkt vor dem Fenster montiert ist, zur Verfügung zu stellen, und bei ab- bzw. aufgerollter Materialbahn-Position der Sonnenschutz-Einrichtung, einen völlig freien Fensterquerschnitt zu ermöglichen, bzw. bei teilweise aufgewickelter Materialbahn-Position einen teilweise freien und teilweise bedeckten Fensterquerschnitt zu ermöglichen.
[0007] Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0008] Bei der erfindungsgemäßen Schutzkasten-Vorrichtung ist der untere Schutzkasten im Abstand zur Fensterrahmenfront und auch im Abstand zur Fensterbank montiert, sodass das Schlagwasser durch einen Schlitz auf die Fensterbank und sodann zur Fensterbanktraufennase abgeleitet wird.
[0009] Seitliche Gurtbandpaare verbinden, einerseits die freien Enden der obersten Materialbahn mit der im oberen Schutzkasten befindlichen Wickelwelle, andererseits die freien Enden der untersten Materialbahn mit der im unteren Schutzkasten befindlichen Wickelwelle, wobei die Länge der jeweiligen Gurtbandpaare etwa der Fensterhöhe entspricht.
[0010] Die beiden drehbar gelagerten Wickelwellen werden entweder mittels Riemen (Kette) oder mittels Getriebe mit Handkurbel oder optional mittels Elektroantrieb bedient.
[0011] Somit können sämtliche Materialbahnen in den unteren Schutzkasten abgewickelt werden, sodass nur das obere Gurtbandpaar mit der oberen Wickelwelle verbunden ist, bzw. können sämtliche Materialbahnen in den oberen Schutzkasten aufgewickelt werden, sodass nur das untere Gurtbandpaar mit der unteren Wickelwelle verbunden ist und ein völlig freier Fensterquerschnitt ermöglicht wird.
[0012] Durch das Ab- bzw. Aufwickeln der seitlichen Gurtbandpaare und Materialienbahnen wird das Fenster bedeckt oder freigegeben. Wird z.B. die obere Materialienbahn mit dem oberen Gurtbandpaar aus dem unteren Schutzkasten gezogen, so kann der untere Fensterbereich bedeckt werden (Lichtschutz, gewährt auch Sichtschutz), während der obere Fensterbereich für eine uneingeschränkte Luftzirkulation (kein Wärmestau) frei bleibt.
[0013] Die weitere Gestaltungsvielfalt der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen sowie den Beschreibungen in den Figuren 1 bis 3. FIGUREN FIGUR 1 [0014] Zeigt als Ansicht ein Ausführungsbeispiel der Schutzkasten-Vorrichtung in einer Nische (z.B. Fensternische 500) mit teilweise, vor dem Fenster 510, abgewickelter Materialbahn 180 bzw. Gurtbandpaar 160. FIGUR 2 [0015] Zeigt, entsprechend Schnittlinie ll-ll, einen Schnitt durch die Schutzkasten-Vorrichtung und das Fenster 510. FIGUR 3 [0016] Zeigt, entsprechend Schnittlinie lll-lll, einen Schnitt durch die Schutzkasten-Vorrichtung und das Fenster 510.
[0017] Die Schutzkasten-Vorrichtung einer Sonnenschutz-Einrichtung ist z.B. folgendermaßen aufgebaut: Die oberste Materialbahn 180 ist aus einem lichtundurchlässigem Tuch (Lichtschutz), vorzugsweise eine einseitig, die Strahlung reflektierende, beschichtete Textilbahn, die nachfolgende fest verbundene Materialbahn 280 aus gazeartigem Tuch-Gewebe (Insektenschutz) und dieser folgt eine weitere fest verbundene Materialbahn 380 aus halbtransparentem Tuch (Sonnenschutz). Die Materialbahnen 180 und 380 sind jeweils an den Enden mit zwei seitlichen Gurtbändern 160, 360, deren Längen vorzugsweise der Fensterhöhe entspricht, verbunden, die in zwei seitlichen Führungsschienen 230, 240 laufen und die an der oberen Wickelwelle 110 bzw. an der unteren Wickelwelle 310 befestigt sind. Beide Wickelwellen (Tuchwellen) liegen in je einem oberen und einem unteren Schutzkasten 100 und 300, und sind dadurch vor Verschmutzung geschützt. Die Schutzkästen sind einerseits in der oberen Horizontale, andererseits in der unteren Horizontale der Fensternische 500 fest angebracht.
[0018] Durch das Gegenläufige drehen der Sonnenschutz-Tuchwellen werden Bereiche der Gurtbänder 160, 360 bzw. der Materialbahnen 180, 280, 380 vor das Fenster 510 gezogen. Das Fenster entspricht einem Standard-Fenster mit üblichen Funktionen.
[0019] Die Enden der Wickelwellen sind an den stirnseitigen Lagerteilen des jeweiligen Schutzkasten 100, 300 drehbar gelagert. Das obere Gurtbandpaar 160 ist mit seinen ersten Enden an der oberen Wickelwelle 110, und zwar jeweils an den beiden Wickelwellen-Enden, mittels Klebung befestigt. Die beiden anderen Gurtbandenden 160 sind seitlich mit der obersten Materialbahn 180 mittels Heftung oder Klebung fest verbunden. Die anschließenden Materialbahnen 280 und 380 sind in gleicher Weise mittels Heftung oder Klebung verbunden. An dem freien Materialbahnende 380 sind dann jeweils seitlich die einen Enden des unteren Gurtbandpaares 360 mittels Heftung oder Klebung befestigt und die beiden anderen Gurtbandenden in gleicher Weise wie oben an der unteren Wickelwelle 310 mittels Klebung befestigt. Beide Wickelwellen 110, 310 sind in ihren Schutzkästen 100, 300 so vorgespannt, dass die Bereiche der Gurte und Materialbahnen, die sich zwischen den Wickelwellen erstrecken, vor dem Fenster 510 gespannt sind. Die Schutzkästen sind z.B. aus Aluminium gefertigt und weisen jeweils einen Längsschlitz 120, 320 auf, der die Gurtbandpaare 160, 360 und Materialbahnen 180, 280, 380 in Längskanten führt.
[0020] An den zwei senkrechten Fensternischenseiten sind, senkrecht zu den Wickelwellen verlaufend, Führungsschienen 230, 240 befestigt. Darin werden die Gurtbänder bzw. Materialbahnränder geführt. Zur seitlichen Führung und Abdichtung der Materialbahnen 180, 280, 380 sind in jeder Führungsschiene zwei längs verlaufende Bürstenleisten 235 integriert. Der obere Schutzkasten 100 weist eine abgeflachte Oberseite auf und ist mit dieser auf der Fensternischenoberseite mittels Schrauben befestigt. Der untere Schutzkasten 300 weist eine belüftete Unterseite (Lochblech) auf und ist zirka 4 cm parallel über dem Fensternischenbankett befestigt.
Der untere Schutzkasten 300 ist wahlweise mit einer integrierten Fensterbank 520 ausgestattet, die vor der Traufnase 530 einen Längsschlitz 320 aufweist, durch den die Materialbahnen 180, 280, 380 gezogen werden können, um entweder auf der unter der Fensterbank 510 liegenden Wickelwelle 310 aufgerollt zu werden, oder um von der Wickelwelle abgerollt und vor das Fenster gezogen zu werden.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    1. Schutzkasten-Vorrichtung, die z.B. in einer Sonnenschutz-Einrichtung mit drei oder mehr unterschiedlichen Materialbahnen (180, 280, 380), die um eine obere, in einem Schutzkasten befindliche, Wickelwelle ab- und eine untere, ebenfalls in einem Schutzkasten befindliche, Wickelwelle aufwickelbar sind, oder vice versa, um die untere Wickelwelle ab- und die obere Wickelwelle aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schutzkasten (300) mit einer integrierten Schutzkasten-Fensterbank (520), die eine Schutzkasten-Traufennase (530) und einen Längschlitz (320) für die Führung der Materialbahnen und Gurtbandpaare (160, 360) hat, ausgestattet ist, der untere Schutzkasten (300) sowohl im Abstand (Schlitz) von der Fensterfront, als auch im Abstand (820) von der Fensterbank (420), montiert ist, sodass das Schlagwasser durch einen Schlitz (810), zwischen Fensterrahmenfront und Schutzkasten, auf die unter dem Schutzkasten befindliche Fensterbank und über die Traufennase (430) abgeleitet wird und die freien Enden der obersten und untersten Materialbahn (180, 380), durch seitliche Gurtbandpaare (160, 360) mit der, einerseits im oberen Schutzkasten (100) befindlichen Wickelwelle (110), andererseits im unteren Schutzkasten (300) befindlichen Wickelwelle (310) fest verbunden sind, wobei die Länge der jeweiligen Gurtbandpaare etwa der Fensterhöhe entspricht.
  2. 2. Schutzkasten-Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Schutzkasten (300) mit Belüftungsöffnungen (330) ausgestattet ist.
  3. 3. Schutzkasten-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbänder (160, 360) in seitlichen Führungsschienen (230, 240), die integrierte Bürstenleisten (235) haben, geführt sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM63/2015U 2015-03-06 2015-03-06 Schutzkasten einer Sonnenschutzeinrichtung AT14836U1 (de)

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Citations (6)

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