AT14594U1 - Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine - Google Patents

Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
AT14594U1
AT14594U1 ATGM8051/2015U AT80512015U AT14594U1 AT 14594 U1 AT14594 U1 AT 14594U1 AT 80512015 U AT80512015 U AT 80512015U AT 14594 U1 AT14594 U1 AT 14594U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
closing unit
unit according
sealing element
lubricant
lubricating
Prior art date
Application number
ATGM8051/2015U
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Ing Kappelmüller
Stephan Eppich
Original Assignee
Engel Austria Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engel Austria Gmbh filed Critical Engel Austria Gmbh
Priority to ATGM8051/2015U priority Critical patent/AT14594U1/de
Publication of AT14594U1 publication Critical patent/AT14594U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1751Adjustment means allowing the use of moulds of different thicknesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/83Lubricating means
    • B29C2045/835Lubricating means for ball screws or ball nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C2945/00Indexing scheme relating to injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould
    • B29C2945/76Measuring, controlling or regulating
    • B29C2945/76655Location of control
    • B29C2945/76702Closure or clamping device
    • B29C2945/76705Closure or clamping device mould platen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/66Mould opening, closing or clamping devices mechanical
    • B29C45/661Mould opening, closing or clamping devices mechanical using a toggle mechanism for mould clamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Schließeinheit (1) für eine Formgebungsmaschine (2), insbesondere Spritzgießmaschine, mit einer Formhöhenverstelleinrichtung (3), wobei die Formhöhenverstelleinrichtung (3) einen zumindest teilweise mit Schmiermittel (M) gefüllten Schmierbereich (4) aufweist, wobei das Schmiermittel (M) ein Schmieröl ist, wobei der Schmierbereich (4) durch ein Dichtelement (5) abgedichtet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine, insbesondereSpritzgießmaschine, mit einer Formhöhenverstelleinrichtung, wobei die Formhöhenverstellein¬richtung einen zumindest teilweise mit Schmiermittel gefüllten Schmierbereich aufweist. Zudembetrifft die Erfindung eine Formgebungsmaschine mit einer Einspritzeinheit und einer solchenSchließeinheit.
[0002] Formhöhenverstelleinrichtungen werden bei Formgebungsmaschinen meist nur dannbetätigt, wenn eine neue Form auf die Formaufspannplatten der Formgebungsmaschine aufge¬spannt wird. Somit werden diese Formhöhenverstelleinrichtungen relativ selten - im Gegensatzzu den normalen Schließhub- oder Eilhubmechanismen - in Betrieb genommen. Bei bisherbekannten Formhöhenverstelleinrichtungen von Schließeinheiten werden die zueinander relativbewegten Komponenten mit einem Schmierfett geschmiert. Diese Art der Bewegungsunterstüt¬zung funktioniert zwar grundsätzlich tadellos, jedoch kommt es leicht zu Verunreinigungen umdie Formhöhenverstelleinrichtung herum aufgrund von austretendem Schmierfett. Zudem„stumpft“ das Schmierfett mit der Zeit ab, wodurch die Formhöhenverstelleinrichtung schwer¬gängig wird. Auch das Nachfüllen oder zusätzliche Aufbringen von neuem Schmierfett ist rechtaufwendig und vor allem mit weiteren Verschmutzungen verbunden.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine gegenüber demStand der Technik verbesserte Schließeinheit zu schaffen. Insbesondere soll die Formhöhen¬verstelleinrichtung der Schließeinheit weniger Schmutz absondern sowie länger einsatzfähigund möglichst wartungsfrei sein.
[0004] Dies wird durch eine Schließeinheit mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht. Dem¬nach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Schmiermittel ein Schmieröl ist, wobei derSchmierbereich durch ein Dichtelement abgedichtet ist. Das Schmieröl hat den Vorteil gegen¬über dem Schmierfett, dass es einfacher eingefüllt und nachgefüllt werden kann und sich auchleichter verteilen lässt. Mit dem erfindungsgemäßen Dichtelement lässt sich zudem derSchmierbereich ausreichend abdichten, sodass kein Schmieröl austritt.
[0005] Prinzipiell sind Ölschmierungen mit Dichtungen bei Formgebungsmaschinen zwar schonbekannt, diese bilden allerdings einen gattungsfremden Stand der Technik, da sie bei ständigbewegten Teilen eingesetzt werden und somit ganz andere Ansprüche erfüllen müssen. EinBeispiel dafür geht aus der DE 10 2010 051 766 A1 hervor, die einen Spindeltrieb mit Schmier¬ölablauf in einem Dichtbereich zeigt. Diese Dichtvariante ist allerdings bei einer Formhöhenver¬stelleinrichtung nicht einsetzbar, da vor allem die Dichtelemente nur als Abstreifer ausgebildetsind.
[0006] Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteran¬sprüchen hervor. Demnach ist bevorzugt vorgesehen, dass die Formhöhenverstelleinrichtungein erstes Verstellelement und ein mit dem ersten Verstellelement koppelbares und relativ zumersten Verstellelement bewegbares zweites Verstellelement aufweist, wobei der Schmierbereichzwischen dem ersten Verstellelement und dem zweiten Verstellelement angeordnet ist. Somitist die grundsätzliche mechanische Ausbildung der Formhöhenverstelleinrichtung an sich belie¬big, solange zwei zueinander relativ bewegbare Verstellelemente mit einem dazwischen befind¬lichen Schmierbereich vorgesehen sind. Dies kann über unterschiedliche Arten von mechani¬schen Bewegungsübertragungen erfolgen.
[0007] Eine bevorzugte Ausführung der Formhöhenverstelleinrichtung sieht vor, dass das ersteVerstellelement einen Bolzen mit einem Außengewinde und das zweite Verstellelement eine amBolzen anliegende und den Bolzen umschließende Mutter mit einem Innengewinde aufweist.Somit wird durch ein Verdrehen der Mutter eine Relativbewegung des Bolzens zur Mutter aus¬gelöst. Bevorzugt ist hierzu vorgesehen, dass die Formhöhenverstelleinrichtung eine, vorzugs¬weise die Mutter drehbar antreibende, Antriebsvorrichtung aufweist. Diese Antriebsvorrichtungkann dabei zum Beispiel in Form eines Zahnradantriebes (bei einer 4-Holm-Maschine) oder auch durch einen Direktantrieb gebildet sein. Bevorzugt ist die Antriebsvorrichtung als Riemen¬antrieb ausgebildet.
[0008] Die Schließeinheit kann weites einen Rahmen, eine mit dem Rahmen verbundene fest¬stehende Formaufspannplatte und eine am Rahmen gelagerte bewegbare Formaufspannplatteaufweisen. Zusätzlich kann bei einer 3-Platten-Maschine auch eine Stirnplatte vorgesehen sein.An den beiden Formaufspannplatten sind jeweils die Formhälften angeordnet. Wenn die Form¬hälften gewechselt werden, so erfolgt über die Formhöhenverstelleinrichtung eine Relativbewe¬gung der bewegbaren Formaufspannplatte zum Rahmen bei Offenstellung der Formaufspann¬platten. Die Formhöhenverstelleinrichtung kann dabei direkt in oder an der bewegbaren Form¬aufspannplatte angeordnet sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Formhöhenverstellein¬richtung in oder an der Stirnplatte angeordnet ist, wobei dann eine indirekte Verstellung derbewegbaren Formaufspannplatte über die Stirnplatte erfolgt. Wichtig ist jedenfalls, dass derrelative Abstand der beiden Formaufspannplatten zueinander in Offenstellung der Schließein¬heit veränderbar ist, d.h. dieser Abstand ist an die geänderte Formhöhe anpassbar.
[0009] Das Dichtelement muss an sich so ausgebildet sein, dass ein Austreten von Schmiermit¬tel aus dem Schmierbereich praktisch vollständig unterbunden wird. Dazu ist bevorzugt vorge¬sehen, dass das Dichtelement aus einem elastischen Material besteht. Beispielsweise kann dasDichtelement aus PUR oder PTFE bestehen. Diese Materialien sind zwar grundsätzlich geeig¬net, um den Schmierbereich abzudichten, jedoch erfolgt bei diesen Materialien auch ein Abwei¬sen des Schmieröls. Bevorzugt ist deshalb vorgesehen, dass das Dichtelement aus einemschmiermittelaufnahmefähigen und schmiermittelabgabefähigen Material besteht.
[0010] Das heißt, dass das Dichtelement schwammartig ausgebildet ist und somit dasSchmieröl teilweise aufsaugen kann. Besonders bevorzugt ist demnach vorgesehen, dass dasMaterial des Dichtelements ein Filz ist. Dies ermöglicht bei hohem Schmiermittelfüllstand einzumindest kurzfristiges Aufnehmen des vorhandenen Schmieröls auch in die Dichtung selbst.Anschließend, d.h. nach Beendigung einer Formhöhenverstellung, kann das Schmieröl wiederlangsam aus dem Dichtelement austreten oder einfach aussickern. Dadurch wird eine möglichstgleichmäßige Verteilung des Schmiermittels garantiert, sodass immer genügend Schmiermittelfür eine ausreichende Schmierung vorhanden ist, aber das Schmieröl auch bei zu viel vorhan¬denem Schmiermittel nicht unerwünschterweise austreten kann.
[0011] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass dasDichtelement den Schmierbereich begrenzt. Hierbei kann zusätzlich vorgesehen sein, dass einzweites Dichtelement eine gegenüberliegende Seite des Schmierbereichs begrenzt und somitabdichtet. Das heißt, der Schmierbereich ist dann durch das erste Verstellelement, das zweiteVerstellelement und durch die beiden Dichtelemente begrenzt und ein Schmierölaustritt istpraktisch ausgeschlossen. Weiters ist bevorzugt vorgesehen, dass das Dichtelement zumindestteilweise zwischen dem ersten Verstellelement und dem zweiten Verstellelement angeordnetist. Vor allem, wenn das Dichtelement sehr breit ausgeführt ist, können zumindest Teile desDichtelements nicht mehr genau zwischen den Verstellelementen angeordnet sein, sondernseitlich davon.
[0012] Um einen Schmierölaustritt zu verhindern, ist weiters bevorzugt vorgesehen, dass dasDichtelement ringförmig ausgebildet ist. Für eine gute Abdichtung ist weiters bevorzugt vorge¬sehen, dass das Dichtelement am zweiten Verstellelement befestigt ist und bündig am erstenVerstellelement anliegt. Besonders bei dieser Variante ist bevorzugt vorgesehen, dass dasDichtelement eine Oberfläche in Form eines Innengewindes aufweist. Dazu ist bevorzugt diesesInnengewinde bereits von vorne herein im Dichtelement ausgebildet, bzw. in dieses eingearbei¬tet. Dabei weist dieses Innengewinde des Dichtelements dieselbe Form und dieselben Abmes¬sungen wie das Innengewinde der Mutter auf.
[0013] Prinzipiell ist es möglich, dass der Schmierbereich durch ein Ölbad gebildet ist, welchesden Bereich zwischen den Verstellelementen schmiert. Dabei kann in regelmäßigen Abständenkontrolliert werden, ob der Schmierölstand noch reicht. Ansonsten kann ein Nachfüllen erfolgen.Bevorzugt ist allerdings zumindest eine, vorzugsweise zumindest teilweise in der Mutter ausge¬ bildete, Schmiermittelzuführleitung zum Schmierbereich vorgesehen. Zudem ist bevorzugtzumindest eine, vorzugsweise zumindest teilweise in der Mutter ausgebildete, Schmiermittelab¬führleitung vom Schmierbereich vorgesehen. Das heißt, es kann automatisch durch die Schlie¬ßeinheit selbst bzw. durch eine entsprechende Schmiervorrichtung eine ausreichende Versor¬gung des Schmierbereichs mit Schmieröl erfolgen. Besonders bevorzugt erfolgt eine zyklischeZuführung von Schmieröl über die Schmiermittelzuführleitung in den Schmierbereich. Bevorzugtkann auch noch eine Rückführleitung vorgesehen sein, sodass ein Schmiermittelkreislauf fürdie Versorgung des Schmierbereichs mit ausreichend Schmiermittel sorgt.
[0014] Schutz wird auch begehrt für eine Formgebungsmaschine mit einer erfindungsgemäßenSchließeinheit und einer Einspritzeinheit.
[0015] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figu¬renbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei¬spiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: [0016] Fig. 1 schematisch eine Formgebungsmaschine mit einer kleinen Formhöhe, [0017] Fig. 2 schematisch eine Formgebungsmaschine mit einer größeren Formhöhe, [0018] Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Formaufspannplatte mitsamt einer
Formhöhenverstelleinrichtung, [0019] Fig. 4 und 5 Explosionsdarstellungen von Fig. 3, [0020] Fig. 6 eine Frontansicht von Fig. 3, [0021] Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Formhöhenverstelleinrichtung, [0022] Fig. 8 ein Detail aus Fig. 7, [0023] Fig. 9 einen Querschnitt durch die Formhöhenverstelleinrichtung und [0024] Fig. 10 einen Längsschnitt durch die Formhöhenverstelleinrichtung mitsamt schematisch dargestellter Schmierölversorgungsvorrichtung.
[0025] Fig. 1 zeigt schematisch eine Formgebungsmaschine 2 in Form einer 3-Platten- Spritz¬gießmaschine. Die Formgebungsmaschine 2 kann aber auch eine Presse oder Spritzpressesein. Im Konkreten weist die Formgebungsmaschine 2 eine nur schematisch angedeutete Ein¬spritzeinheit 14 und eine detaillierter dargestellte Schließeinheit 1 auf. Auf einem Rahmen 15dieser Schließeinheit 1 ist die feststehende Formaufspannplatte 16 befestigt. Über die Führung19 sind die bewegbare Formaufspannplatte 17 und die Stirnplatte 18 am Rahmen 15 bewegbargelagert. Zudem sind Holme 21 vorgesehen, entlang derer die Relativbewegungen der beweg¬baren Formaufspannplatte 17 und der Stirnplatte 18 erfolgt. Eine Relativbewegung zwischender Stirnplatte 18 und der bewegbaren Formaufspannplatte 17 erfolgt über eine geeigneteAntriebsvorrichtung, in diesem Fall ist diese in Form eines Kniehebelmechanismus 22 ausgebil¬det.
[0026] Wenn nun an den Formaufspannplatten 16 und 17 andere Formhälften 20 aufgespanntwerden, so ist es meist notwendig, auch eine Anpassung an die dann meist gegebene unter¬schiedliche Formhöhe vorzunehmen. Das heißt, in einer Offenstellung, wie sie in den Fig. 1 und2 gezeigt ist, ist der Abstand zwischen der bewegbaren Formaufspannplatte 17 und der festste¬henden Formaufspannplatte 16 entsprechend verändert. Diese Veränderung bzw. Anpassungerfolgt über die in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeuteten Formhöhenverstelleinrich¬tungen 3. Prinzipiell muss nur eine derartige Formhöhenverstelleinrichtung 3 vorgesehen sein.Bei einer 3-Platten-Maschine, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann diese Formhöhen¬verstelleinrichtung 3 entweder in oder an der bewegbaren Formaufspannplatte 17 oder in oderan der Stirnplatte 18 angeordnet bzw. ausgebildet sein. Das heißt, über diese Formhöhenver¬stelleinrichtungen 3 wird eine Relativbewegung der bewegbaren Formaufspannplatte 17 zumRahmen 15 ausgelöst. Da ja die feststehende Formaufspannplatte 16 fest mit dem Rahmen 15verbunden ist, erfolgt immer auch eine Relativverstellung zwischen den beiden Formaufspann¬platten 16 und 17. Bei einer 2-Platten-Maschine ist es ohnehin naheliegend, dass dann die
Formhöhenverstelleinrichtung 3 Teil der bewegbaren Formaufspannplatte 17 ist. Die Formhö¬henverstelleinrichtung 3 kann auch bei holmlosen Formgebungsmaschinen 2 eingesetzt wer¬den.
[0027] Fig. 3 zeigt perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform einer Formhöhenverstel¬leinrichtung 3, die Bestandteil einer bewegbaren Formaufspannplatte 17 ist. Im Konkreten weistdiese Formhöhenverstelleinrichtung 3 zwei erste Verstellelemente 6 in Form von Bolzen 26 undzwei zweite Verstellelemente 7 auf. Das zweite Verstellelement 7 wiederum weist eine denBolzen 26 umschließende und am Bolzen 26 anliegende Mutter 27 sowie einen mit der Mutter27 verbundenen Klemmring 28 auf. Die Bolzen 6 weisen an einem Ende die Fixierelemente 29auf, mit denen eine Fixierung am Schließmechanismus (nicht dargestellt) erfolgt. Sobald alsoüber die Antriebsvorrichtung 10 eine Drehung der Muttern 27 ausgelöst wird, erfolgt eine Bewe¬gung der gesamten bewegbaren Formaufspannplatte 17 in Längsrichtung relativ zu den rah¬menfesten Bolzen 26. Dadurch wird die Formhöhe verstellt.
[0028] Die Antriebsvorrichtung 10 kann an sich als Zahnradantrieb oder Direktantrieb ausgebil¬det sein. Im Fall gemäß Fig. 3 weist die Antriebsvorrichtung 10 einen Antriebsmotor 23, einevom Antriebsmotor 23 drehbar angetriebene Antriebswelle 25 sowie einen Antriebsriemen 24auf, wobei dieser Antriebsriemen 24 an einer Außenseite der Muttern 27 angreift. Zudem isteine Spannrolle 31 vorgesehen, um ausreichende Spannung im Antriebsriemen 24 zu erzeu¬gen. Die Mutter 27 selbst ist über dem Haltering 33 in axialer Richtung feststehend an der be¬wegbaren Formaufspannplatte 17 gehalten. Die Fixierung des Halterings 33 an der bewegbarenFormaufspannplatte 17 erfolgt über die Fixierelemente 41 in Form von Schrauben. Weitersgehen aus Fig. 3 die Schmiermittelzuführleitungen 12 hervor, die zumindest teilweise direkt inder bewegbaren Formaufspannplatte 17 ausgebildet sind. Zudem sind unterhalb der Muttern 27Abtropftassen 30 für das Schmiermittel M an der bewegbaren Formaufspannplatte 17 ange¬bracht.
[0029] Die Fig. 4 und 5 zeigen Explosionsdarstellungen der Formhöhenverstelleinrichtung 3. ImSpeziellen ist die Ausbildung der beiden Muttern 27 gut erkennbar, wobei sich an der Außensei¬te jeder Mutter 27 eine spiralförmige Nut 36 zur Schmierölverteilung befindet. Weiters ist er¬kennbar, dass der Klemmring 28 über die Halteschrauben 32 an der Mutter 27 befestigt ist. InFig. 5 ist an der Unterseite der Abtropftasse 30 auch der Schmiermittelabfluss 34 ersichtlich.Zudem ist in Fig. 5 auch der Antriebsmotor 23 samt Antriebswelle 25 gut veranschaulicht.
[0030] Fig. 6 zeigt eine Frontansicht der Formhöhenverstelleinrichtung 3. Hier sei vor allem aufdie später noch dargestellten Schnitte A-A und B-B hingewiesen.
[0031] Fig. 7 zeigt nun den Schnitt A-A durch die Formhöhenverstelleinrichtung 3. Die wesentli¬chen Bestandteile sind die bewegbare Formaufspannplatte 17, das zweite Verstellelement 7 inForm der Mutter 27 und das erste Verstellelement 6 in Form des Bolzens 26. Die Mutter 27 istüber den Haltering 33 in axialer Richtung feststehend an der bewegbaren Formaufspannplatte17 gehalten. Zwischen dem Haltering 33 und der Mutter 27 ist ein ringförmiger Wellendichtring38 vorgesehen. Der Haltering 33 ist über die Fixierelemente 41 mit der bewegbaren Form¬aufspannplatte 17 verbunden. An der bewegbaren Formaufspannplatte 17 ist auch die Spann¬rolle 31 bewegbar gelagert. An der Mutter 27 wiederum ist über die Halteschraube 32 derKlemmring 28 montiert. Dieser Klemmring 28 dient vor allem zur Befestigung des Dichtelements5 am zweiten Verstellelement 7. Das Dichtelement 5 selbst ist in dieser Fig. 7 noch nicht darge¬stellt. Die Mutter 27 weist im rechtsseitigen Bereich ein Innengewinde 9 auf, welches mit einemAußengewinde 8 des Bolzens 26 korrespondiert. Am rechtsseitigen Ende des Bolzens 26 istauch Platz für ein nicht dargestelltes zweites ringförmiges Dichtelement 5 vorgesehen.
[0032] Zwischen den beiden Dichtelementen 5, der Mutter 27, der bewegbaren Formaufspann¬platte 17 und dem Bolzen 26 ist der Schmierbereich 4 ausgebildet. Diesem Schmierbereich 4wird über die Schmiermittelzuführleitungen 12 Schmiermittel M in Form von Schmieröl zuge¬führt. Diese Schmiermittelzuführleitung 12 weist den ersten Zuführabschnitt 35 in der bewegba¬ren Formaufspannplatte 17, die Nut 36 an der Mutter 27 und den zweiten Zuführabschnitt 37 inder Mutter 27 auf. In der Mutter 27 können mehrere solcher zweiter Zuführabschnitte 37 ausge¬ bildet sein. Dadurch gelangt das Schmiermittel M in den Schmierbereich 4 zwischen den zwei¬ten Verstellelement 7 bzw. der bewegbaren Formaufspannplatte 17 und den Bolzen 26. Für dieAbführung von Schmiermittel M aus dem Schmierbereich 4 ist an der Innenseite der Mutter 27eine ringförmige Ablaufnut 39 ausgebildet. Diese kann wiederum mit mehreren, in der Mutter 27ausgebildeten, Ablaufabschnitten 40 verbunden sein. Von dieser Ablaufnut 39 über zumindesteinen Ablaufabschnitt 40 gelangt Schmiermittel M in die Abtropftasse 30. Von dort kann dasSchmiermittel M dann über den Schmiermittelabfluss 34 beispielsweise in Form eines Schlau¬ches ablaufen bzw. abfließen. In dieser Fig. 7 ist auch der später noch dargestellte Schnitt C-Ceingezeichnet.
[0033] Fig. 8 zeigt das Detail des Dichtelements 5 aus Fig. 7. Dieses aus einem Filz bestehen¬de Dichtelement 5 ist über den Klemmring 28 an der Mutter 27 festgespannt. Im Dichtelement 5ist an der dem Bolzen 26 zugewandten Oberfläche ein Innengewinde 11 ausgebildet. Dieseskorrespondiert mit dem Außengewinde 8 des Bolzens 26 und ist somit spiralförmig am Dich¬telement 5 ausgebildet. Dadurch liegt das ringförmige Dichtelement 5 bündig am Bolzen 26 anund es kann praktisch kein Schmieröl aus dem Schmierbereich 4 austreten. Das am anderenEnde des Schmierbereichs 4 am Bolzen 26 angeordnete Dichtelement 5 muss dagegen keinGewinde aufweisen, da es nur flach an der bewegbaren Formaufspannplatte 17 anliegt. DiesesDichtelement 5 kann auch aus einem anderen Material als das erste Dichtelement 5 bestehen.Prinzipiell ist für beide Dichtelemente 5 wichtig, dass sie jeweils ringförmig den Bolzen 26 um¬schließen, um somit beidseitig den Schmierbereich 4 abzudichten und zu begrenzen.
[0034] Fig. 9 zeigt nun den Schnitt C-C durch die Formhöhenverstelleinrichtung 3. Hierin sindvor allem die insgesamt sechs Ablaufabschnitte 40 gut erkennbar, die in regelmäßigen Ab¬schnitten zueinander in der Mutter 27 ausgebildet sind. Zudem ist an der Innenseite der Mutter27 die Ablaufnut 39 ausgebildet. Von dieser Ablaufnut 39 gelangt das Schmiermittel M über dieAblaufabschnitte 40 in die Abtropftasse 30 und weiter in den Schmiermittelabfluss 30. Zusam¬men bilden diese Komponenten die Schmiermittelabführleitung 13.
[0035] Fig. 10 zeigt denselben Schnitt durch die Formhöhenverstelleinrichtung 3 wie die Fig. 7,wobei zusätzlich schematisch die gesamte Schmierölversorgungseinrichtung dargestellt ist.Diese weist eine vom Motor 43 angetriebene Schmiermittelpumpe 42 auf, über die das aus demSchmiermittelreservoir 47 stammende Schmiermittel M durch den Filter 44 hindurch in dieSchmiermittelzuführleitung 12 gelangt. Nach Durchlaufen des Schmierbereichs 4 gelangt dasSchmiermittel M über die Schmiermittelabführleitung 13 (umfasst unter anderem die Ablaufnut39 und die Ablaufabschnitte 40) in den Ölsumpf 46. Alternativ kann das Schmiermittel M vomSchmiermittelabfluss 34 direkt in eine Rücklaufleitung 45 gelangen, die wiederum zumSchmiermittelreservoir 47 führt.
[0036] Durch die vorliegende Erfindung ist somit eine gegenüber dem Stand der Technik ver¬besserte Formhöhenverstelleinrichtung 3 für eine Schließeinheit 1 geschaffen, indem derSchmierbereich 4 durch ein Schmieröldichtelement 5 abgedichtet ist. Zudem wird eine langlebi¬ge, wartungsfreie Schmierung der Formhöhenverstelleinrichtung 3 über eine Ölschmierungerreicht.

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Schließeinheit (1) für eine Formgebungsmaschine (2), insbesondere Spritzgießmaschine,mit einer Formhöhenverstelleinrichtung (3), wobei die Formhöhenverstelleinrichtung (3) ei¬nen zumindest teilweise mit Schmiermittel (M) gefüllten Schmierbereich (4) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dass das Schmiermittel (M) ein Schmieröl ist, wobei derSchmierbereich (4) durch ein Dichtelement (5) abgedichtet ist.
  2. 2. Schließeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhöhenverstel¬leinrichtung (3) ein erstes Verstellelement (6) und ein mit dem ersten Verstellelement (6)koppelbares und relativ zum ersten Verstellelement (6) bewegbares zweites Verstellele¬ment (7) aufweist, wobei der Schmierbereich (4) zwischen dem ersten Verstellelement (6)und dem zweiten Verstellelement (7) angeordnet ist.
  3. 3. Schließeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verstellele¬ment (6) einen Bolzen (26) mit einem Außengewinde (8) und das zweite Verstellelement (7) eine am Bolzen (26) anliegende und den Bolzen (26) umschließende Mutter (27) mit ei¬nem Innengewinde (9) aufweist.
  4. 4. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieFormhöhenverstelleinrichtung (3) eine, vorzugsweise die Mutter (27) drehbar antreibende,Antriebsvorrichtung (10) aufweist.
  5. 5. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) aus einem elastischen Material besteht.
  6. 6. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) aus einem schmiermittelaufnahmefähigen und schmiermittelabgabefähi¬gen Material besteht.
  7. 7. Schließeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material desDichtelements (5) ein Filz ist.
  8. 8. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) ringförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) den Schmierbereich (4) begrenzt.
  10. 10. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) zumindest teilweise zwischen dem ersten Verstellelement (6) und demzweiten Verstellelement (7) angeordnet ist.
  11. 11. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) am zweiten Verstellelement (7) befestigt ist und bündig am ersten Ver¬stellelement (6) anliegt.
  12. 12. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dasDichtelement (5) eine Oberfläche in Form eines Innengewindes (11) aufweist.
  13. 13. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch zumindesteine, vorzugsweise zumindest teilweise in der Mutter (27) ausgebildete, Schmiermittelzu-führleitung (13) zum Schmierbereich (4).
  14. 14. Schließeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zumindesteine, vorzugsweise zumindest teilweise in der Mutter (27) ausgebildete, Schmiermittelab¬führleitung (13) vom Schmierbereich (4).
  15. 15. Formgebungsmaschine (2), insbesondere Spritzgießmaschine, mit einer Einspritzeinheit (14) und einer Schließeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14. Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
ATGM8051/2015U 2014-09-04 2014-09-04 Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine AT14594U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8051/2015U AT14594U1 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATGM8051/2015U AT14594U1 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine
AT6772014 2014-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT14594U1 true AT14594U1 (de) 2016-02-15

Family

ID=55272896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM8051/2015U AT14594U1 (de) 2014-09-04 2014-09-04 Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN105563735A (de)
AT (1) AT14594U1 (de)
DE (1) DE102015011425A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT521696B1 (de) 2019-02-01 2020-04-15 Engel Austria Gmbh Antriebsvorrichtung für eine Formgebungsmaschine
JP7434034B2 (ja) * 2020-03-31 2024-02-20 住友重機械工業株式会社 射出成形機
AT525188A1 (de) 2021-07-02 2023-01-15 Engel Austria Gmbh Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine
CN115416247B (zh) * 2022-09-01 2023-05-30 山东优士达智能设备有限公司 一种调模集中润滑结构的注塑机

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137275B (de) * 1960-07-14 1962-09-27 Schiess Ag Vorrichtung zum Schmieren von Gewindespindeln
DE1575627A1 (de) * 1965-10-26 1970-01-15 Genevoise Instr Physique Hydrostatische Schraubenmutter
JPH05345339A (ja) * 1992-06-16 1993-12-27 Sodick Co Ltd 射出成形機における型締装置
JP2002307514A (ja) * 2001-04-06 2002-10-23 Niigata Tekko Seikeiki Kk 射出成形機の型厚調整ナットの給脂構造
JP2003220638A (ja) * 2002-01-29 2003-08-05 Sumitomo Heavy Ind Ltd 射出成形機の潤滑装置
AT509188A1 (de) * 2009-11-23 2011-06-15 Engel Austria Gmbh Spindeltrieb mit schmierölablauf im dichtbereich
EP2705940A1 (de) * 2012-09-11 2014-03-12 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Spritzgießmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102294810B (zh) * 2011-09-15 2013-07-03 北京化工大学 注塑机合模机构的双重润滑装置

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137275B (de) * 1960-07-14 1962-09-27 Schiess Ag Vorrichtung zum Schmieren von Gewindespindeln
DE1575627A1 (de) * 1965-10-26 1970-01-15 Genevoise Instr Physique Hydrostatische Schraubenmutter
JPH05345339A (ja) * 1992-06-16 1993-12-27 Sodick Co Ltd 射出成形機における型締装置
JP2002307514A (ja) * 2001-04-06 2002-10-23 Niigata Tekko Seikeiki Kk 射出成形機の型厚調整ナットの給脂構造
JP2003220638A (ja) * 2002-01-29 2003-08-05 Sumitomo Heavy Ind Ltd 射出成形機の潤滑装置
AT509188A1 (de) * 2009-11-23 2011-06-15 Engel Austria Gmbh Spindeltrieb mit schmierölablauf im dichtbereich
EP2705940A1 (de) * 2012-09-11 2014-03-12 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Spritzgießmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN105563735A (zh) 2016-05-11
DE102015011425A1 (de) 2016-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008024514C5 (de) Schmiervorrichtung
AT14594U1 (de) Schließeinheit für eine Formgebungsmaschine
DE102006033852A1 (de) Schmiereinheit
EP2607048B1 (de) Spritzgiessmaschine zur verarbeitung von kunststoffen
EP2707215B1 (de) Stempelanordnung für eine presse und presse
DE102010041336A1 (de) Werkzeugkopf für den Einsatz in Werkzeugmaschinen
DE1527181B1 (de) Gewindebohrmaschine
DE202023101460U1 (de) Kettenschmiervorrichtung
DE102008022603B4 (de) Schmiervorrichtung für einen Spindeltrieb einer Spritzgießmaschine
DE102004042745B4 (de) Spindeltrieb für eine Spritzgiessmaschine mit einer Schmiervorrichtung
EP1010512B1 (de) Einspritzaggregat für eine Spritzgiessmaschine
DE102010033997A1 (de) Metall- oder Keramikpulver-Elektropresse und Steuerverfahren dafür
EP2139671B1 (de) Pressschnecke
DE102008023720B3 (de) Formschließeinheit einer Spritzgießmaschine
EP3940263B1 (de) Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere spritzgiessmaschine
WO2007036243A1 (de) Spindeltrieb für eine spritzgiessmaschine mit einer schmiervorrichtung
DE102004008780B4 (de) Selbstschmiermodul einer Linearführung
DE102013222257A1 (de) Kopfstück für einen an einer Führungsschiene wälzgelagert geführten Wagen
DE102012005061B4 (de) Antriebsvorrichtung für Gewindekerne von Spritzgießwerkzeugen, Druckgussformen und dergleichen
DE1939261A1 (de) Presse zum Auspressen von Materialien
DE102011101666A1 (de) Schneckengetriebe und Zubehör II
DE10040322B4 (de) Kunststoffspritzgießmaschine und Antriebsvorrichtung für eine Kunststoffspritzgießmaschine
EP3153477B1 (de) Schliessmechanismus fuer eine glasformmaschine
DE102016115467A1 (de) Hydraulische kettenspannvorrichtung mit ölreservoir für invertierte installationen
WO2017059984A1 (de) Nadelmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20230930