AT145706B - Kreissägemaschine. - Google Patents

Description

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    Kreissägemaschine.   



   Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine, insbesondere zum Querschneiden von gebündeltem   Schnittholz.   



   In der Zeichnung ist die Maschine beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt die Maschine im Längsschnitt, Fig. 2 in der Draufsicht. Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie a-a in Fig. 1. 



   Die Kreissäge 11 ist lose auf der   Hülse 10 aufgeschoben   und durch eine Mutter 14 zwischen einem Flansch 16 der Hülse 10 und einer Scheibe 15 festgeklemmt. Die Hülse 10 ist auf der Welle 13 längs des Keiles 12 verschiebbar. Die Welle 13 ist in den Ständern 7 gelagert und trägt an ihrem einen Ende eine Riemenscheibe 17. Auf der Hülse 10 ist der innere Ring eines Kugellagers 9 durch eine Mutter festgeldemmt. Der äussere Ring des Kugellagers 9 greift lose zwischen diese Mutter und den Flansch   16   der Hülse 10. An dem äusseren Ring sind eine Zwischenlage 8 und eine Schiene 1 von dem aus der Fig. 3 ersichtlichen Querschnitt angesehraubt. Die Schiene 1 ist zwischen vier Rollen 2 geführt, u. zw. greifen die beiden Flansche 3 der Schiene 1 in Nuten 4 der Rollen 2 ein.

   Die Rollen 2 sind in den Schenkeln eines im Querschnitt U-förmigen Bettes 5 mittels Kugellager 6 (Fig. 3) gelagert. Das Bett 5 ist auf den   Ständern 7   befestigt. Durch Längsverschieben der Schiene 1 wird die Kreissäge 11 auf der Welle 13 verstellt. Im Steg der Schiene 1 sind drei Längsreihen Löcher 29 vorgesehen. Die Löcher stehen verschieden weit voneinander ab. Der Abstand zweier benachbarter Löcher entspricht der jeweils gewünschten Verstellung der Säge und mithin der Länge der Stücke oder der Bündel, in welche das Holz zerschnitten werden soll. 



  Eine im Bett 5 verschwenkbar gelagerte Sperrklinke 32 kann mit ihrem freien Ende in ein Loch eingreifen und so die   Schiene J ?   in ihrer Stellung festhalten. Die Sperrklinke sitzt axial verschiebbar auf einer Vierkantachse   dz   so dass sie für jede der drei Reihen Löcher 29 benutzt werden kann. Nach jedem Schnitt wird die Schiene 1 zwecks Verstellung der Säge um den Abstand zweier Löcher nach rechts verschoben, wobei die Sperrklinke durch Eigengewicht oder Federwirkung in die Sperrstellung gelangt. Die Verschiebung der Schiene erfolgt durch Drehen eines Handrades 52, das auf einer im Bett 5 gelagerten Ach se 53 sitzt, die einen Zahntriebling 54 trägt, der in eine an der Unterseite der Schiene 1 angebrachte Zahnstange 55 eingreift. Die Verstellung der Schiene 1 kann auch durch die Wirkung einer Zugfeder 30 erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Kreissägemaschine,   dadurch gekennzeichnet, dass die Kreissäge   (11)   auf ihrer Welle   (13)   längsverschiebbar ist und mit Hilfe einer zur Welle parallelen, mit der Kreissäge mittels eines Kugellagers   (9)   verbundenen Schiene   (1)   verschoben werden kann. 

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Claims (1)

1. 2. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) mit einer oder mehreren Reihen von Rasten (29) für eine Sperrklinke (32) versehen ist.

   3. Kreissägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (32) auf einer zur Schiene (1) querliegenden Achse (31) verstellbar sitzt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.