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Eisenbahnwagen mit abnehmbarem, als Anhänger für Strassentransporte ausgebildetem Teil.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahnwagen, der als Anhänger für Strassentransporte ausgebildet ist. Dieser Eisenbahnwagen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Räder des Anhängers verstellbar sind und sich in zwei Stellungen festlegen lassen, u. zw. einmal parallel zur Längsaehse des Anhängers zweeks Fortbewegung auf der Strasse und andermal quer zur besagten Längsachse des Anhängers, um auf quer zu dem Eisenbahnwagen angeordneten Rollbahnen geführt werden zu können.
In den nur beispielshalber ausgeführten Zeichnungen stellen dar : Fig. 1 zur Hälfte im Aufriss und zur Hälfte im Schnitt nach 1-1 der Fig. 2 einen Anhänger gemäss der Erfindung : Fig. 2 eine halbe Stirnansieht und einen halben Schnitt nach 2-2 der Fig. 1 dieses Anhängers ; Fig. 3 links eine Hälfte im waagrechten Schnitt nach der Fig. 1 und rechts eine Hälfte, unterhalb des Drehschemel gesehen ; Fig. 4 einen senkrechten Halbschnitt nach 4-4 der Fig. 6 einer der Kugelstützen des Anhängers ; Fig. 5 einen
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Fig. 7 im Schnitt nach 7-7 der Fig. 8 eine der Schraubenkupplungen zur Befestigung des Anhängers auf dem zu seiner Eisenbahnbeförderung dienenden Wagen ; Fig. 8 eine halbe Stirnansicht dieser Schraubenkupplung ; Fig. 9 eine Vorder-oder Stirnansicht des unteren Teiles eines Vorhanges der einen Endtür des Anhängers ;
Fig. 10 eine entsprechende Draufsicht : Fig. 11 halb in Vorderansicht und halb im Schnitt nach 11-11 der Fig. 12 einen der Drehschemel des Anhängers ; in dieser Figur sind die Räder der linken
Seite in der Stellung für die seitliche Verschiebung des Anhängers und die Räder der rechten Seite in der
Stellung für die Längsbewegung des Anhängers zu sehen ; Fig. 12 eine halbe Seitenansicht des einen Drehschemes und einen halben Schnitt nach 12-12 der Fig. 13 ; Fig. 13 die Draufsicht einer Drehschemelhälfte, links im Schnitt nach 73-73 der Fig. 12 ; Fig. 14 eine der Vorrichtungen für die senkrechte Verstellung der Drehschemel des Anhängers im Aufriss und teilweise im Schnitt ; Fig. 15 einen waagrechten Schnitt dieser Vorrichtung nach 15-15 der Fig. 14 ;
Fig. 16 einen senkrechten Längsschnitt nach 16-16 der Fig. 17 der einen der Längshälften eines Wagens zur Aufnahme des Anhängers für die Beförderung auf dem Schienenwege ; Fig. 17 eine entsprechende Draufsicht bei entferntem Verdeck ; Fig. 18 links eine halbe Endansicht mit teilweisem Schnitt nach 18-18 der Fig. 16 und rechts einen halben Schnitt nach 18'-18'-18'der Fig. 16 ; Fig. 19 im Schnitt nach 19-19 der Fig. 20 eine der Ladezungen, die am Wagen an den Enden der Rollbahnen heraufklappbar festsitzen ; Fig. 20 eine entsprechende halbe Draufsicht ; Fig. 21 einen halben senkrechten Schnitt nach 21-21 der Fig. 19.
Entsprechend dem in den Fig. 1-15 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der abnehmbare Teil des Eisenbahnwagens oder Anhängers einen Rahmen 1, dessen Länge beliebig sein kann, während die Breite innerhalb der bei der Eisenbahn gebräuchlichen Norm liegen muss.
Dieser aus der Vereinigung von profiliertem oder gepresstem Eisen bestehende Rahmen 1 besitzt
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dass sein Kopf 8'in Ausnehmungen des Stützlagers 2 versenkt wird.
Innerhalb des Tragrahmens und in der Querachse sind zwei besondere Schraubenkupplungen für die Verstauung des Anhängers auf dem Eisenbahnwagen angeordnet. Jede dieser Sehraubenkupplungen (Fig. 7,8) besitzt einen Bügel 4, der um einen Zapfen 5 an einem waagrechten, im Längsträger des Rahmens 1 drehbar gelagerten Zapfen 6 angelenkt ist. In diesem Bügel 4 kann ein Verriegelungsstüek 7 gleiten, auf
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senkrechte Arbeitsstellung (Fig. 7 und 8) abrücken.
In dieser letzteren Stellung umfasst der Bügel 4 einen Vorsprung einer am Rahmen 60 des Eisenbahnwagens befestigten Stütze 79 (in Fig. 16,17 sehematisch dargestellt), und das Verriegelungsstüek 7 kann gegen diesen Vorsprung mittels der Schraube 8 gedrückt werden, um den Anhänger mit dem Eisenbahnwagen zu verbinden.
Ausserhalb der Tragbäume des Rahmens und nach jedem Ende zu sind Tragstücke 89 (Fig. 1) bzw. Stützen angeordnet ; diese letzteren sind den Stützen 79 ähnlich und dienen zum Einhängen von vier am Wagen befestigten Schraubenkupplungen 80 (in Fig. 16 schematisch dargestellt) von derselben Art wie die oben beschriebenen Schraubenkupplungen 4, 5, 6,7, 8. Unter den Tragbäumen zwischen den Radsätzen sind vier Führungen vorgesehen, von denen j ede eine lotrecht stehende Rolle 9 (Fig. 1. 3. 12) aufweist ; diese Rollen sind, wie aus der weiteren Beschreibung hervorgehen wird, dazu bestimmt, mit den entgegengesetzten Seiten 61 des am Wagen befestigten Rahmens 60 zusammenzuwirken, um dem Anhänger eine richtige Lage auf dem Wagen zu sichern. Die Träger 10 der besagten Rollen 9 ruhen in
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sammengehalten werden.
Diese Teile 17 sind in ihrer Mitte als Kugelabsdinitte 18 (Fig. 2, 11, 12) ausgebildet. In jedem dieser Kugelabschnitte 18 kann ein zweckmässig auf einem Kugellager 19 (Fig. 11. 12) eingebauter Teil 20 sieh drehen. Jeder dieser Teile 20 dient als Träger für zwei Räder 21, die frei auf Kugellagern auf einer gemeinsamen Achse 22 sitzen. Tragschilde 23 (Fig. 11,12) halten die Teile 20 gegen die Teile 17 fest, wenn der Radsatz emporgehoben wird. Die Teile 20 sind untereinander durch eine mit Gewinde versehene Stange 24 (Fig. 1-3 und 11-13) oder Spindel verbunden, die zwei Muttern 25 (Fig. 11-13) betätigt. Diese Muttern 25 sind mit Kurbeln 26 verbunden, die derart an den Teilen 20 sitzen, dass sie ihnen eine Drehung um 90 in der waagrechten Ebene gestatten.
Eine Stange 27 (Fig. 1, 2, 12,13) dient den Muttern 25 als Führung. Das Gestänge 24 und 27 wird von Trägern 28 festgehalten, die mit den Radsätzen verbunden sind.
Die äusseren Träger 28 enthalten den Raum für ein abnehmbares Handrad, das zur Drehung der Spindel 24 bestimmt ist. Diese Träger 28 dienen auch gemeinsam mit dem symmetrisch angeordneten Träger 30 (Fig. 11 und 12) als Befestigungspunkte für die Federn 29, die die Radsätze mit dem Rahmen 1 verbinden und in ihrer Mitte an einer Spindel 31 befestigt sind, die sich lotrecht verschieben lässt. Diese Spindel wird beispielsweise in eine mit Innengewinde versehene Muffe. 3. 3 (Fig. 14, 15) eingeschraubt, welche letztere sich in einer in einem Beschlag 35 vorgesehenen und von einer eingesetzten Platte 6
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Sehraubenzahnkranz 37, der mit einem Zahnrad 38 kämmt. Die beiden zu demselben Radsatz gehörenden Triebe 38 sitzen auf einer Welle 39 mit einem Vierkant 40 (Fig. 1, 12,14, 15).
Der ganze Radsatz lässt sich also auf diese Weise in bezug auf den Rahmen 1 dadurch verstellen, dass man mit Hilfe eines abnehmbaren Handrades die Schrauben 38 bedient.
Jeder Radsatz wird bei seinen lotrechten Verstellungen einerseits durch Träger 41 (Fig. 1-3 und 11,12) des Fahrgestellrahmens und anderseits durch die lotrechten Flächen der Führungsrollen 9 (Fig. 12) und der Konsolen 42 (Fig. 11) geführt.
Die mögliche Höhenverstellung der Radsätze in bezug auf den Rahmen 1 beträgt beispielsweise 200 mm. Die beiden Radsätze sind symmetrisch in bezug auf die lotrechte Quersymmetrieebene des Rahmens, und die Gewinde der Spindeln 24 sind so angeordnet, dass die Drehung der Räder in bezug auf die lotrechten Achsen der Teile 20 in derselben Richtung erfolgt.
Auf dem Rahmen 1 ruht ein Kasten, dessen Länge und Breite den Abmessungen des Rahmens entsprechen und dessen Höhe die bei der Eisenbahn angenommene Norm nicht übersehreitet. Der Kasten
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besitzt ausserdem auf Scharnieren 47, 48 (Fig. 3) eingebaute Laden 45, 46, die in die Stellung der Fig. 1 nach aussen geöffnet werden können. Der Flügel 45 ist mit einem Blech 49 versehen, das am oberen Ende dieses Flügels derart angelenkt ist, dass es an ihm herabhängt, wenn derselbe in die Stellung nach Fig. 3 umgelegt ist. Werden dagegen die Ladellflügel45, 46 nach aussen in die Stellung 45', 46' (Fig. 1) überführt, so kann das Blech 49 waagrecht aufgeschlagen und in die Stellung 49' (Fig. 1) gebracht werden, derart, dass es sich auf den oberen Rand des Flügels 46 legt und so ein Dach bildet.
Der untere Teil 55 (Fig. 2) jedes Metallvorhanges 43 kann sich gegen das Blech 49 anlegen, wenn das letztere als Dach dient.
Bleehtafeln 50 sind um 3j ! schwenkbar am Boden des Eisenbahnwagens eingebaut (Fig. 1, 2, 9,10).
Sie sind mit Tragstreben 52 versehen, die bei 33 an diesen Tafeln 50 schwenkbar eingebaut sind, und in der nach aussen umgelegten Stellung bilden diese Blechtafeln 50 die Verlängerung des Wagenbodens.
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In Beschlägen eii 88 gleitende Riegel 54 (Fig. 9) halten in der Ruhestellung die Tragstreben 52 gegen die angehobenen Blechtafeln 50 angelegt.
Wenn die oben beschriebenen Seitenflügel und die Bleehtafeln nach aussen umgelegt sind und die Vorhänge 43 auf die Dächer 49'herabgelassen werden, bilden sie einen Korridor.
Die Ausrüstung innerhalb des Kastenaufbaus ist verschieden und lässt sich der Art der in Aus- sieht genommenen Transporte anpassen. So können namentlich die Seitenwände und das Dach mit
Fenstern oder Laternen und Vorhänge bzw. Luftlöchern versehen sein. Der Kasten kann auch wärme- beständig gemacht bzw. mit einer Dampfheizungsvorrichtung ausgestattet sein, in welchem letzteren
Falle der Anschluss an die Hauptleitung der Eisenbahnwagen durch Anschlussstücke erfolgt.
Das Innere wird elektrisch beleuchtet mittels zweier Steckdosen 56 (Fig. 2) und 57 (Fig. 1, 3, 5, 6), von denen die erste an den Stromkreis der Eisenbahnwagen und die zweite an den noch zu beschreibenden
Schlepper angeschlossen werden kann.
Es sei bemerkt, dass der Anhänger in der Fahrtrichtung umkehrbar ist und sich an gleichviel welchem
Ende anhängen lässt.
Gemäss dem in den Fig. 16-21 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der zweckmässig mit
Plattform versehene Waggon einen Fahrgestellrahmen mit zwei Hauptträgern. 58, die bei 59 nach unten abgebogen sind, derart, dass sich ihre obere Fläche an dieser Stelle beispielsweise 300 mm über der Oberkante der Schiene befindet, während sieh der am höchsten gelegene Teil dieser Träger l lÏ m über derselben Ebene befindet.
Diese Träger sind miteinander verbunden durch einen : Mittelrahmen 60 (Fig. 16, 17), dessen zwei entgegengesetzte Querseiten durch ihre senkrechten Flächen 61 dazu bestimmt sind, den Führungsrollen9 des Anhängers bei dessen Verladung als Laufflächen zu dienen, wobei zwei Abrundungen62 (Fig. 17) eine Längsverstellung der besagten Rollen 9 und folglich des Anhängers bei seinem Kontakt mit dem Rahmen 60 gestatten. Zwei aus Stahl gegossene Querstreben 6. 3 dienen als Lauffläche für die Anhängerräder, wobei deren unterer Teil zur Abstützung des Bremsgestänges 64 (Fig. 16) und der Luft-, Dampf-und Stromleitung 65, 66 und 67 (Fig. 18) bestimmt ist.
Zwei beispielsweise aus Gussstahl bestehende Querstreben 68, deren mittlerer Teil bei 69 ausgehöhlt ist, sind dazu ausersehen, die Kugelstiitzlager 2 und die Vorsteckstifte. 3 (Fig. l, 4, 5, 6) des Anhängers aufzunehmen. Zwei gussstählerne Querstreben 70, die auf den Gabeln und beweglichen Trägern aufruhen und bei 71 (Fig. 17 und 18) iiber die Träger 58 hinaus verlängert sind, tragen die als Sattelbäume dienenden Eisen 72.
Die Querstreben 63 werden von aufschwenkbaren Ladezungen 7-3 (Fig. 16-21) verlängert. Diese Ladezungen 73, deren Form zur Erleichterung des Anfahrens der Anhängerräder dient, werden festgehalten einerseits durch ihr Einfügen in Teile 74 (Fig. 16-21), die an den vertieften Teilen 59 der Träger 58 befestigt sind, anderseits durch mit Haken 76 versehene Zugstangen 75 (Fig. 20), die in an den Trägern 58 befestigten Augen eingehakt sind. Diese Zugstangen sind elastisch dank der Anordnung von Federn 77 in Büchsen 78.
Der linke Teil der Fig. 18 zeigt die eingezogene Stellung der Ladezungen 73 nach erfolgter Verladung des Anhängers und der rechte Teil zeigt die für die Beladung gesenkte Stellung.
Der Rahmen 60 trägt, wie oben bereits beschrieben, Tragstöckchen oder Stützen 79 für die Aufnahme der Sehraubenkupplungen -1 des Anhängers. Die Träger 72 tragen ferner Schraubenkupplungen 80 (Fig. 16,17), die ähnlich wie die Schraubenkupplungen 4 ausgebildet sind und entgegengesetzte waag-
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kupplungen an vom Waggon getragenen Stützen 81 anliegen, während die andere die Arbeitsstellung nach Fig. 16 und 17 ist, in welcher diese Schraubenkupplungen an Stützen ? des Anhängers (Fig. 1) anliegen.
An jedem Ende des Rahmens 1 ist ein Kasten ? aufgesetzt, dessen Querschnitt dem des Anhängers ähnlich ist. Die Kasten 83 sind an beiden Enden geschlossen, u. zw. auf der Vorspannseite durch eine Tür mit einem Balg 84 für die Herstellung der Verbindung zwischen den Waggons, auf der andern Seite durch einen Metallvorhang 85 von der beim Anhänger angewendeten Art. Sie können auch mit auf die Strecke ausgehenden Türen versehen sein.
Sie werden elektrisch beleuchtet, u. zw. durch den von einer Dynamomaschine der Zugmaschine gelieferten Strom, und ein lose hängendes Kabel 86 (Fig. 16) gestattet, ihren Stromkreis an die Steckdosen 56 der Anhänger anzuschliessen. Sie können ebenso wie die Anhänger mit Scheiben und Laternen versehen sein.
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dass die Radsätze 21 sich gerade gegenüber den Querstreben 6. 3 des W, - ggons befinden.
Die Stifte 3 werden aus dem Anhänger herausgehoben. Die Räder 21 werden um 900 herumgedreht. indem man die Stangen 24 des Anhängers betätigt. Der Anhänger wird dann an den Waggon so weit
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gelegenen Ladezungen 7. 3 werden nun vom Waggon herabgelassen, so dass sie mit der Verladerampe eine Verbindung herstellen (s. Fig. 18), während die auf der entgegengesetzten Seite liegenden Ladezungen 73 emporgehoben werden.
Der Anhänger wird auf die herabgelassenen Ladezungen 7. 3 und auf
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geführt, die sich gegen die Querflanken 61 der Rahmen 60 abstützen. Die Ladezungen 7-3 werden hierauf von der Eintrittseite wieder emporgehoben und man hakt die Haken 76 der Zugstangen 75 in die entsprechenden Augen des Waggons ein. Durch Betätigung der Schrauben. 38 (Fig. 14, 15) wird der Anhänger so lange gesenkt, bis sich der Rahmen 1 auf den Waggon gelegt hat.
Bei dieser Bewegung dringen die Kugelgelenke 2 in die entsprechenden Ausnehmungen 69 der Querstreben 68 dank der schrägen Flanken
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gesehene Loch gesteckt und um 90 derart herumgedreht, dass ihre Köpfe 3' in den Ausnehmungen 2' des Kugelgelenks S versenkt werden. Man legt die Schraubenkupplungen 4 des Anhängers und die
Schraubenkupplungen 80 des Waggons an ihre entsprechenden Stützen 79 und 89 an und zieht sie an. Schliesslich wird der Anhänger mit den Kasten 8. 3 des Waggons durch Herablassen der Blechtafeln 50 und durch Aufklappen der Türflügel 45, 46 und der die Bedachung bildenden Bleche 49 verbunden : dann wird das frei hängende Kabel 86 des Waggons mit dem Stecker 56 des Anhängers verbunden.
Beim Abladen verfährt man in umgekehrter Weise.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Eisenbahnwagen mit abnehmbarem, als Anhänger für Strassentransporte ausgebildetem Teil, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (21) des Anhängers verstellbar sind und sich in zwei Stellungen festlegen lassen, u. zw. einmal parallel zur Längsachse des Anhängers zwecks Fortbewegung auf der Strasse und andermal quer zur besagten Längsachse des Anhängers, um auf quer auf dem Eisenbahnwagen angeordneten Rollbahnen (6. 3) geführt werden zu können.
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